result 6547 件
JaLCDOI | 10.18926/AMO/30629 |
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FullText URL | fulltext.pdf |
Author | Saeki, Sumikazu| |
Abstract | Fur vorliegende Mitteilung stellte ich Untersuchungen an uber Isolierung der Antifibrinogenprazipitine sowie uber die Spezifitat des Fibrinogens mittels des isolierten Prazipitins. In den zur Ausfuhrung gelangten und hier behandelten Versuchen ist mir die Isolierung des Antiplasma- und Antifibrinogenprazipitins gelungen. Das isolierte <P>Antiplasmaprazipitin enthalt immer zwei Prazipitinarten, Antiserum- und Antifibrinogenprazipitin, und wahrend sich zwischen beiden Prazipitinen im Plasmaantiserum ein grosser Unterschied an Menge erkennen lasst, so besteht kein Unterschied zwischen diesen beiden isolierten Prazipitinen, weil das Fibrinogen fur das Antigen bei der Prazipitinisolierung geeignet ist und mehr Antifibrinogenprazipitin als Antiserumprazipitin frei gemacht wird. Die beiden Quotienten, Biudungs- und Isolierungsquotient, des Antifibrinogenprazipitins sind immer grosser als die des Antiserumprazipitins. In anderen Worten ausgedruckt bildet das Antifibrinogenprazipitin bei der Mischung mit Antigenen eine festere Biudung als das Antiserumprazipitin, und auch bei der Isolierung wird eine grossere Prazipitinmenge frei gemacht. Vergleicht man miteinander die Titer des isolierten Antifibrinogenpraizipitins mit den Fibrinogenen verschiedener Tierarten, so findet man Folgendes: a) Antirinderfibrinogenprazipitin gegen Fibrinogen von Riud 1OO%, Ziege 25%, Hund 1.5%, b) Antiziegenfibrinogenprazipitin gegen Fibrinogen von Ziege 1OO%, Rind 25%, Hund 1.5%. Aus obigen Ergebnissen konnen wir erkennen, dass die Artspezifitat der Rinder-, Ziegen- und Hundefibrinogene bei der Untersuchung mittels isolierter Antifibrinogenprazipitine deutlicher zu unterscheiden ist als die beim genuinen Immunserum (Rinderfibrinogenantisera: mit Rinclerfibrinogen 100%, mit Ziegenfibrinogen 50% und mit Hundefibrinogen 7%; Ziegenfibrinogenantiserum: mit Ziegenfibrinogen 100%, mit Rinderfibrinogen 37% und mit Hundefibrinogen 6%.). Die Prazipitine, die nach Bindung mit einen anderen Fibrinogen (z. B. Ziegenfibrinogen) aus Sera der mit einem Fibrinogen (z. B. Rinderfibriuogen) vorbehandelten Kaninchen isoliert worden sind, reagieren in gleicher Weise sowohl mit homologem (Rinderfibrinogen) als auch mit heterologem Fibrinogen (Ziegenfibrinogen). D. h., aus der Reaktion des isolierten unspezifischen Prazipitins konnen wir ersehen, dass sich dabei die Spezifitat gegenuber dem heterologen Antigen deutlich erhoht. Deswegen konnen wir auch beweisen, dass die Reaktion auf Rinderfibrinogen deutlich spezifisch und die auf Ziegenfibrinogen nicht spezifisch ist; daher stellt sich auch durch die Untersuchung mittels des isolierten Antifibrinogenprazipitins die Artspezifitat als hoher heraus wie mittels genuinen Serums.</P> |
Amo Type | Article |
Publication Title | Arbeiten aus der Medizinischen Universität zu Okayama |
Published Date | 1932-08 |
Volume | volume3 |
Issue | issue2 |
Publisher | Medizinische Universitat Okayama |
Start Page | 13 |
End Page | 21 |
NCID | AA00508452 |
Content Type | Journal Article |
language | German |
File Version | publisher |
Refereed | True |
NAID | 120002305538 |
JaLCDOI | 10.18926/AMO/30628 |
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FullText URL | fulltext.pdf |
Author | Fuzita, Sei| |
Abstract | <P>1. Die Glykogenbildung der Leber von hungernden Kaninchen wird durch Zufuhr von Cholsaure gefordert. Dies weist darauf hin, dass die Glykogenbildung der Leber aus anderen Materialen, wie z. B. Aminosaure, durch Cholsaure gefordert wird. 2. Das Glykogen der Leber wird aus d-Alanin, l-Leucin und Glykokoll gebildet, wie schon von vielen Autoren anerkannt wurde. 3. Diese Glykogenbildung der Leber aus d-Alanin und l-Leucin wird durch Zufuhr von Cholsaure gefordert wahrend die aus Glykokoll dadurch herabgesetzt wird. Diese durch Cholsaure herabgesetzte Glykogenbildung der Leber aus Glykokoll beruht hochst wahrscheinlich darauf, dass das Glykokoll fur die Paarung der Cholsaure verwendet wird.</P> |
Amo Type | Article |
Publication Title | Arbeiten aus der Medizinischen Universität zu Okayama |
Published Date | 1932-08 |
Volume | volume3 |
Issue | issue2 |
Publisher | Medizinische Universitat Okayama |
Start Page | 192 |
End Page | 200 |
NCID | AA00508452 |
Content Type | Journal Article |
language | German |
File Version | publisher |
Refereed | True |
NAID | 120002305326 |
JaLCDOI | 10.18926/AMO/30627 |
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FullText URL | fulltext.pdf |
Author | Gotoh, Yoshisada| Itoh, Kazuwo| |
Abstract | <P>Obwohl die Antikorperbildung durch Auto- und Isolinsenantigene von mehreren Forschern behandelt wurde, so sind die Resultate nicht ubereinstimmend. Es erweckt den Anschein, als ob die Antikorperbildung durch Autolinsenantigen leichter erzielbar sei als die durch Isolinsenantigen. Wir beschaftigten uns auch mit diesem Thema und konnten folgende Resultate erzielen: 1. Die Antikorper (Prazipitin)-bildung durch Autolinsenantigen. Wir vermochten durch Einverleibungsmethoden ohne Diszision, mittels deren wir bei ca. 20% aller Versuchstiere eine positive Prazipitinbildung nachweisen konnten, das Ziel nicht zu erreichen. Wir konnten Autoprazipitin 4-5 Tage nach der Diszision nachweisen, und die positive Dauer betrug gleichfalls 4-5 Tage. Nachdem das durch einseitige Diszision gebildete Autoprazipitin verschwunden war, konnten wir am Tage nach der anderseitigen Diszision Prazipitin wiederum nachweisen, und die positive Reaktion hielt 4 Tage an. Das Prazipitin reagierte nicht nur mit Kaninchenlinse, sondern auch mit Rinder- und Hundelinsenantigen. 2. Die Antikorper (Prazipitin)-bildung durch Isolinsenantigen. Bei einem von 10 Kaninchen konnten wir Isolinsenprazipitin 4-7 Tage nach der letzten Injektion dauernd nachweisen. Das Prazipitin reagierte auch sowohl mit Kaninchen- als auch mit Rinder-, Pferde-, Hunde- und Huhnerlinse. Wenn man Isolinsenemulsion mit Schwei- neserum als Schlepper injiziert, ist die Antikorperbildung anscheinend etwas leichter erzielbar. Wir konnten bei Kaninchen also Auto- und Isoantikorper (Prazipitin)-blldung durch Linsenantigene konstatieren. Wie bei frueren Untersuchungen ist die Autoprazipitinbildung leichter als die Iso-prazipitinbildung zu erzielen. Diese Tatsache stimmt mit dem Resultate von Ohki uberein, der sich mit der Auto- und lsoantikorperbildung durch Hoden- und Spermaantigene beschaftigt hat. 3. Das durch Immunisierung mit 30 Minuten lang gekochten isogenetischen Linsenantigenen erzeugte Immunserum zeigt keine Reaktion mehr fur rohe Linsenantigene. Es wird die Zustandsspezifitat erzeugt. 4. Wir konnten zwischen der Linse des Immuntieres und dem Antilinsenimmunserum desselben Tieres nach der Antikorperver-dunnungsmethode eine interessante Erscheinung beobachten, die sich bei der gewohnlichen, d. h. Uhlenhuthschen, Methode nicht zeigt. Es reagiert namlich die Linse von Immunderen mit dem Antilinsenimmunserum desselben Tieres am schwachsten. Doch wurde die Ursache dieser verminderten Reaktion durch unseren Versu ch noch nicht klargestellt. Zum Schlusse erfullen wir die angenehme Pflicht, unserem hochverehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. M. Ogata, fur seine freundliche Anregung und Leitung bei Ausfuhrung dieser Arbeit unseren verblndlichsten Dank auszusprechen.</P> |
Amo Type | Article |
Publication Title | Arbeiten aus der Medizinischen Universität zu Okayama |
Published Date | 1932-08 |
Volume | volume3 |
Issue | issue2 |
Publisher | Medizinische Universitat Okayama |
Start Page | 172 |
End Page | 191 |
NCID | AA00508452 |
Content Type | Journal Article |
language | German |
File Version | publisher |
Refereed | True |
NAID | 120002305772 |
JaLCDOI | 10.18926/AMO/30626 |
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FullText URL | fulltext.pdf |
Author | Sato, Yoshitoshi| |
Abstract | <P>1. The cardiac muscle fibres of the rabbit swell more and more in the course of the artificial uremia. In the early stage of the disease, this swelling is almost confined to the sarcoplasm, but later the fibrils take part in it also. In the latter stage of the disease, the swelling of both of these two becomes considerable, so that the muscle assumes a characterized feature. 2. The cardiac muscle fibres of the rabbit made artificially oedematous show a swelling also, but in this case the sarcoplasm takes only a little part in it. 3. The cardiac muscle of the rabbit submitted to the urea-injection bears a close resemblance to the finding seen in the case of the artificial uremia. 4. The histological changes of the cardiac muscle caused by the uremia are chiefly due to the urea or its analytic substance retained in the blood, the oedematous stagnation of water having little concern in it. In closing this paper, I wish to express my best thanks to Dr. K. Kosaki under whose guidance this work has been performed.</P> |
Amo Type | Article |
Publication Title | Arbeiten aus der Medizinischen Universität zu Okayama |
Published Date | 1932-08 |
Volume | volume3 |
Issue | issue2 |
Publisher | Medizinische Universitat Okayama |
Start Page | 305 |
End Page | 313 |
NCID | AA00508452 |
Content Type | Journal Article |
language | German |
File Version | publisher |
Refereed | True |
NAID | 120002305211 |
JaLCDOI | 10.18926/AMO/30625 |
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FullText URL | fulltext.pdf |
Author | Kawada, Yutaka| |
Abstract | <P>1. Der Aschen- und Trockensubstanzgehalt der Lebergalle des Fistelhundes wird durch perorale Zufuhr von Glukose ohne Ableitung der Galle nach aussen herabgesetzt, wahrend er durch perorale Zufuhr von Cholsaure mit Glukose im Vergleiche mit dem Gehalte bei peroraler Zufuhr von Cholsaure allein unverandert oder nur wenig herabgesetzt wird. 2. Ohne Ableitung der Galle nach aussen wird die Ausscheidung der Phosphorsaure der Lebergalle des Fistelhundes durch perorale Zufuhr von Glukose herabgesetzt, wahrend sie durch Zufuhr von Cholsaure mit Glukose, verglichen mit der Ausscheidung bei peroraler Zufuhr von Cholsaure allein, unverandert bleibt oder nur wenig herabgesetzt wird. Aus den Daten scheint mir hervorzugehen, dass die herabgesetzte Ausscheidung der Phosphorsaure auf der vermehrten Glykogen-bildung der Leber beruht, wozu bei Zufuhr von Glukose, ohne oder mit Cholsaure, die Phosphorsaure gebraucht wird.</P> |
Amo Type | Article |
Publication Title | Arbeiten aus der Medizinischen Universität zu Okayama |
Published Date | 1932-08 |
Volume | volume3 |
Issue | issue2 |
Publisher | Medizinische Universitat Okayama |
Start Page | 163 |
End Page | 171 |
NCID | AA00508452 |
Content Type | Journal Article |
language | German |
File Version | publisher |
Refereed | True |
NAID | 120002305702 |
JaLCDOI | 10.18926/AMO/30624 |
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FullText URL | fulltext.pdf |
Author | Ikeda, Masao| |
Abstract | <P>1) Nach Entfemung der Epithelkorp erchen nimmt das Korpergewicht des Versuchstieres allmahlich ab. 2) Dagegen nimmt es nach und nach zu, wenn die Schilddruse entfernt wird. 3) Nach der Thyreoidektomie entwickelt sich der Colgische Apparat der Leberzellen etwas besser. 4) Nach der Parathyreoidektomie tritt der Apparat in den Hintergrund, indem seine Elemente allmahlich in feine Komchen zerfallen, um endlich ganz zu verschwinden. Dabei zeigen die Leberzellen selbst eine erhebliche Veranderung, besonders am 7. Tage nach Operation. 5) Auch nach der Parathyreo-thyreoidektomie verandem sich die Leberzellen nicht weniger als nach der Parathyreoidektomie. Zum Schluβ halte ich es fur meine Pflicht, Herrn Emerit. Prof. Dr. K. Kosaka meinen aufrichtigen Dank fur seine hochst wertvollen Ratschlage und seine freundliche Anleitung bei der Ausfuhrung dieser Untersuchung auszusprechen.</P> |
Amo Type | Article |
Publication Title | Arbeiten aus der Medizinischen Universität zu Okayama |
Published Date | 1932-08 |
Volume | volume3 |
Issue | issue2 |
Publisher | Medizinische Universitat Okayama |
Start Page | 347 |
End Page | 356 |
NCID | AA00508452 |
Content Type | Journal Article |
language | German |
File Version | publisher |
Refereed | True |
NAID | 120002305311 |
JaLCDOI | 10.18926/AMO/30623 |
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FullText URL | fulltext.pdf |
Author | Goto, Y| |
Abstract | <P>Es wurde auf zwei Arten nachgewiesen, dass das Antilinsen-immunserum sich jetzt in bezug auf die Spezifitat, die vorher absolute als organspezifisch anerkannt wurde, mehr oder minder als eine Artspezifitat entpuppt hat. Der erste Nachweiss, die Reaktionsstarke fur verschiedene Tierarten, wurde aus Prazipitinmenge sicher festgestellt. Dabei kann man bei der Prazipitinprufung sowohl Antigenlosung als auch Immunserum verdunnt und den Titer des Prazipitins bei der geeigneten Antigenverdunnung durch die hochste Immun-serumverdunnung bestimmen. Dieses quantitative Verhaltnis wurde erst von Makino in unserem Institut genau beobachtet, dabei fand er, dass die Antisaugetierlinse fur Vogel oder Fischlinse in bezug auf Prazipitintiter bedeutend schwacher ist. Bei meiner Nachprufung bestatigte sich auch diese Angabe als hchtig. Es ist auch interessant, dass das hochimmunisierte Antilinsenserum keineswegs auf das Serumantigen des Muttertieres oder von anderen Species reagiert. Aus dieser Tatsache kann man auch leicht den Nachweis erbringen, dass wenn Antilinsenserum auf andere Organantigen positiv reagiert, dabei eine Reaktion durch gemdnsames Antigen von Linse und anderen Organen auszuschliessen ist. Die absolute Organspezifitat der Linse wird auch schwach, wenn man eine gemeinsame Antigenitat zwischen Linse und anderen Organe finden kann. Von diesem Gesichtspunkte aus wurde schon die positive Reaktion zwischen Linse und Niere (Hata) oder zwischen Linse und Leber bestatigt. Bei meinem Versuche auf diesem Gebiete wird auch diese Tatsache nachgepruft. Zu meiner grossgr Freude habe ich dabei eine neue gemeinsame Antigenitat bei anderen Organen, die bisher nicht berucksichtigt wurden, gefunden. Die Antilinsensera reagieren auch mit Darmantigen von demselben Tier oder anderen Tieren. Dieses Resultat war ungefahr dasselbe wie bei Nierenantigen. Umgekehrterweise kann man mit Antidarm- oder Antinierenserum auch ein positives Resultat bei Linsenantigen erzielen. Diese Tatsache wird sowohl durch die Prazipitinreaktion als auch durch die Komplementbindungsreaktion nachgewiesen. Dadurch ist mein Interesse an der Organspezifitat des Darmantigens angeregt. Das Antidarmimmunserum reagiert auf Darmantigen desselben Tieres am starksten, doch reagiert es auch in bedeutendem Masse auf andere Species. Diese Reaktions-fahigkeit findet sich nicht nur bei diesen Arten des Tierspecies, sondern erstreckt sich auch noch auf andere Arten. Das Antidarmserum von Saugetieren reagiert oft auf den zoologisch stark entfemten Vogeldarm. Das Antivogeldarmserum zeigt auch positive Reaktion auf den Hundedarm. Aus dieser Tatsache kann man die Organspezifitat des Darmantigens und nicht nur die positive Reaktion des Linsenantigens, sondern auch die leichte Reaktionsfahigkeit bei Tierarten nachweisen. Diese Tatsache wird auch durch den Absorptionsversuch befestigt. Ich kann mich hier nicht genauer damit befassen, jedoch mochte ich hier noch etwas feststellen: Das Darmantigen reagiert auch auf das Serum des Muttertieres. Nach Absattigung mit Serum vermindert sich die Reaktionfahigkeit auf Darmantigen, weil das serumfreie Organantigen ausser durch Linsen nicht herzustellen ist. Dabei bleibt die Reaktionsfahigkeit des Antidarmserums auf Linse vor und nach der Absorption durch Serum unverandert. Dagegen wird durch Absorption mit Linsen oder Darmantigen die Reaktionsfahigkeit auf Linse immer vermindert. Mein Versuch in Lipoidantigen oder Anaphylaxie ergab nichts auffallendes, sodass ich keine weiteren Versuche mehr anstellte.</P> |
Amo Type | Article |
Publication Title | Arbeiten aus der Medizinischen Universität zu Okayama |
Published Date | 1932-08 |
Volume | volume3 |
Issue | issue2 |
Publisher | Medizinische Universitat Okayama |
Start Page | 222 |
End Page | 254 |
NCID | AA00508452 |
Content Type | Journal Article |
language | German |
File Version | publisher |
Refereed | True |
NAID | 120002305890 |
JaLCDOI | 10.18926/AMO/30622 |
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FullText URL | fulltext.pdf |
Author | Okamura, Shunzoo| |
Abstract | <P>Bei Stauungsikterus wird Glykodesoxycholsaure im Harne ausgeschieden.</P> |
Amo Type | Article |
Publication Title | Arbeiten aus der Medizinischen Universität zu Okayama |
Published Date | 1932-08 |
Volume | volume3 |
Issue | issue2 |
Publisher | Medizinische Universitat Okayama |
Start Page | 219 |
End Page | 221 |
NCID | AA00508452 |
Content Type | Journal Article |
language | German |
File Version | publisher |
Refereed | True |
NAID | 120002305789 |
JaLCDOI | 10.18926/AMO/30621 |
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FullText URL | fulltext.pdf |
Author | Tohma, Sei| |
Amo Type | Article |
Publication Title | Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama |
Published Date | 1933-08 |
Volume | volume3 |
Issue | issue4 |
Publisher | Medizinische Universitat Okayama |
Start Page | 582 |
End Page | 596 |
NCID | AA00508463 |
Content Type | Journal Article |
language | German |
File Version | publisher |
Refereed | True |
NAID | 120002305013 |
JaLCDOI | 10.18926/AMO/30620 |
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FullText URL | fulltext.pdf |
Author | Sudo, Gonosuke| |
Amo Type | Article |
Publication Title | Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama |
Published Date | 1933-08 |
Volume | volume3 |
Issue | issue4 |
Publisher | Medizinische Universitat Okayama |
Start Page | 646 |
End Page | 654 |
NCID | AA00508463 |
Content Type | Journal Article |
language | German |
File Version | publisher |
Refereed | True |
NAID | 120002305703 |
JaLCDOI | 10.18926/AMO/30619 |
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FullText URL | fulltext.pdf |
Author | Sato, Akio| |
Abstract | <P>1. Stimulation of the peripheral stump of the lingual nerve after the degeneration of hypoglossal nerve causes the contracture of tongue. 2. This phenomenon is retained after the removal of the superior cervical ganglion, after the degeneration of sympathetic postganglional fibres in lingual nerves. 3. Acetylcholine ( Vagusstoff) in most cases has no effect upon the tongue after the degeneration of hypoglossal nerve. 4. Curare prevents the contracture of tongue by the stimulation of lingual nerve.</P> |
Amo Type | Article |
Publication Title | Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama |
Published Date | 1933-08 |
Volume | volume3 |
Issue | issue4 |
Publisher | Medizinische Universitat Okayama |
Start Page | 513 |
End Page | 520 |
NCID | AA00508463 |
Content Type | Journal Article |
language | German |
File Version | publisher |
Refereed | True |
NAID | 120002305713 |
JaLCDOI | 10.18926/AMO/30618 |
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FullText URL | fulltext.pdf |
Author | Asaba, Takeichi| |
Abstract | <P>1. Es ist moglich das Serum in geringer Menge durch den von mir modifizierten Paulischen Apparat zu mikroelektrodialysieren. 2. Die ImmunKorper werden sicher vom Antigen-Antikorper-Komplex durch M.E.D.I. isoliert. 3. Das Prazipitin wird bei einer Spur Kochsalz durch die M.E.D.I. isoliert und zwar findet es sich im kathodischen Raum. 4. Kochsalz spielt bei der Isolierung des Immunstoffes durch M.E.D. eine groβe Rolle. Es wird dabei immer eine Spur Kochsalz benotigt, doch wirkt eine groβe Menge Kochsalz umgekehrt hemmend auf die Isolierung. 5. Bei der M.E.D.I. der Janusgrun-Kongorot-Bindung wirkt jedoch das Kochsalz immer hemmend auf die Isolierung ein. 6. In dieser Weise wirkt das Kochsalz auch hemmend auf die Kataphorese der Janusgrunlosung. Diese Untersuchung wurde von mir unter der wertvollen Leitung und liebenswurdigen Unterstutzung von Herrn Prof. M. Ogata ausgefuhrt, dem ich hiermit fur alle Hilfe und fur freundliche Ratschlage herzlich danke.</P> |
Amo Type | Article |
Publication Title | Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama |
Published Date | 1933-08 |
Volume | volume3 |
Issue | issue4 |
Publisher | Medizinische Universitat Okayama |
Start Page | 561 |
End Page | 581 |
NCID | AA00508463 |
Content Type | Journal Article |
language | German |
File Version | publisher |
Refereed | True |
NAID | 120002305433 |
JaLCDOI | 10.18926/AMO/30617 |
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FullText URL | fulltext.pdf |
Author | Tanaka, Tatu| |
Amo Type | Article |
Publication Title | Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama |
Published Date | 1933-08 |
Volume | volume3 |
Issue | issue4 |
Publisher | Medizinische Universitat Okayama |
Start Page | 558 |
End Page | 560 |
NCID | AA00508463 |
Content Type | Journal Article |
language | German |
File Version | publisher |
Refereed | True |
NAID | 120002305790 |
JaLCDOI | 10.18926/AMO/30616 |
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FullText URL | fulltext.pdf |
Author | Kitayama, Kaichiro| Sonobe, Kazuo| |
Abstract | <P>1. Durch die an 20 Kaninchen ausgefuhrten Stichversuche unter Beobachtung der Temperaturschwankungen und durch die ganauen mikroskopischen Untersuchungen der Stichstellen in den Gehirnen glauben wir deh Beweis erbracht zu haben, daβ der wirksamste Ort im Sinne des Warmezentrums hauptsachlich im Zentralhohlengrau des Zwischenhirns gelegen ist. 2, Diese Stelle beginnt an der Pars optica hypothalami und erstreckt sich bis knapp vor das Corpus mamillare. Was ihre seitliche Grenze anlangt, so schreitet sie nicht uber die Fornixsaule sowie die V. d' Azyrschen Bundel hinaus. Eine recht schmale Zone dicht neben der Ventrikelwand scheint sich an der Warmeregulation nicht zu beteiligen. Die Stiche, welche von der obengenannten Stelle entfernt sind, mit Ausnahme des Nucl. caudatus, erzeugen keine Temperatursteigerung. 3. Eine sichere Entscheidung, ob diese Stellen durchziehende Bahnen oder wirkliche Zellen der grauen Substanz sind, kann vorderhand nicht gefallt werden, aber es ist so weit festgestellt, daβ einige merkwurdige Zellgruppen oder Zentren im Hypothalamus keine kausale Beziehung zur Warmeregulation haben. 4. Ein sog. Kuhlzentrum konnte nicht nachgewiesen werden, sofern es sich um Stichversuche handelte. 5. Daher konnten wir eine Stelle, welche fruher durch Isenschmid und Krehl in groberen Umrissen bestimmt wurde, noch prazisieren und damit auch ihre Identitat mit der grauen Substanz feststellen.</P> |
Amo Type | Article |
Publication Title | Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama |
Published Date | 1933-08 |
Volume | volume3 |
Issue | issue4 |
Publisher | Medizinische Universitat Okayama |
Start Page | 521 |
End Page | 557 |
NCID | AA00508463 |
Content Type | Journal Article |
language | German |
File Version | publisher |
Refereed | True |
NAID | 120002305067 |
JaLCDOI | 10.18926/AMO/30615 |
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FullText URL | fulltext.pdf |
Author | Kagawa, Takuji| |
Abstract | <P>1. Die Frequenz des Guerinischen Sinus betragt nach meinen Untersuchungen 80.08%, d. h. unter 125 Fallen ist derselbe 101 mal nachgewiesen, fehlt 24 mal (19.2%). Schon aus dem prozentualen Verhaltnis laβt sich schlieβen, daβ derselbe als physiologisches Produkt anzusehen ist. 2. Der kleine Vordersinus, der dicht vor dem Guerinischen Sinus anliegt, beginnt meist in dem Stadium etwa vom 8. Embryonalmonate an aufzutreten und mit der kraftigen Entwicklung des Guerinischen Sinus wachst er gleichfalls stark. 3. Die Epithelzellen, die sich uber die Wand des Guerinischen Sinus bei Embryonen heruberziehen, bestehen hauptsachlich aus geschichteten Plattenepithelzellen, dazwischen jedoch findet man auch einige aus geschichteten Zylinderepithelzellen bestehende Ge-webe, die gewohnlich um die Morgagnische Sinus herum auffindbar sind. Sehr selten ist bei Erwachsenen die ganze Wand von geschich-teten Zylinderepithelzellen oder Ubergangszellen bekleidet. 4. Im 3. Embryonalmonate laβt sich schon an der hinteren Partie der Pars glandis der Geschlechtsrinne kompakte Epithelial-knospe des Guerinischen Sinus und des Morgagnischen Sinus fest-stellen. 5. Was die Valvula Gurini anbetrifft, so ist sie als nichts anderes anzusehen als die sich verdunnende Partie der Einmun-dungsstelle des Guerinischen Sinus. 6. Gonorrhoe der mannlichen Harnrohre ist in zwei Gruppen zu scheiden, namlich Schleimhautgonorrhoe und Seitenrohrengonor-rhoe. Die erstere tritt sofort nach der Infektion als akute Form auf, die letztere hingegen beim subakuten oder chronischen Stadium. 7. Als Therapie verwende ich im allgemeinen ziemlich milde antiphlogistische Mittel bei akutem Stadium, und blutige Behandlung unter der Urethroskopie bei chronischer Seitenrohrengonorrhoe. Zum Schluβ mochte ich Herrn Prof. Dr. J. Shikinami meinen herzlichsten und ergebensten Dank aussprechen.</P> |
Amo Type | Article |
Publication Title | Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama |
Published Date | 1933-08 |
Volume | volume3 |
Issue | issue4 |
Publisher | Medizinische Universitat Okayama |
Start Page | 618 |
End Page | 645 |
NCID | AA00508463 |
Content Type | Journal Article |
language | German |
File Version | publisher |
Refereed | True |
NAID | 120002305655 |
JaLCDOI | 10.18926/AMO/30614 |
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FullText URL | fulltext.pdf |
Author | Uwazumi, Sadamu| |
Amo Type | Article |
Publication Title | Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama |
Published Date | 1933-08 |
Volume | volume3 |
Issue | issue4 |
Publisher | Medizinische Universitat Okayama |
Start Page | 597 |
End Page | 617 |
NCID | AA00508463 |
Content Type | Journal Article |
language | German |
File Version | publisher |
Refereed | True |
NAID | 120002305667 |
JaLCDOI | 10.18926/AMO/30613 |
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FullText URL | fulltext.pdf |
Author | Kamakura, Reizo| |
Amo Type | Article |
Publication Title | Arbeiten aus der Medizinischen Universität zu Okayama |
Published Date | 1930-08 |
Volume | volume2 |
Issue | issue1 |
Publisher | Medizinische Universitat Okayama |
Start Page | 89 |
End Page | 97 |
NCID | AA00508452 |
Content Type | Journal Article |
language | German |
File Version | publisher |
Refereed | True |
NAID | 120002305612 |
JaLCDOI | 10.18926/AMO/30612 |
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FullText URL | fulltext.pdf |
Author | Itoo, Tei| |
Abstract | 1. Aus den oben dargestellten Versuchserg ebnissen darf man schliessen, class das pH der Lebergalle durch die Zufuhr von Cholsaure gesteigert wird. 2. Diese Steigerung von pH geht mit der Menge der Gallensaureausscheidung fast parallel. Es scheint sich mir aus diesen Befunden zu ergeben, dass die Gallensaure in der Galle als regulierender Faktor der Wasserstofiionenkonzentration eine gewisse Rolle spielt. Ferner scheint sich mir zu ergeben, dass die Gallensaure mit der Bildung der Gallensteine in innigem Zusarnmenhange steht und dass sie die Alkalitat des Darmes bei der Verdauung beeinflusst. Daruber sind die Arbeiten indes noch im Gange. Zum Scblnss mochte ich nicht verfehlen, Herrn Prof. Dr. T. Shimizu und Herrn Direktor Dr. M. Honda im Kurashiki-Chuwo-Institut fur seine freundliche Leitung und Anregung im Verlaufe dieser Arbeit meinen herzlichsten Dank auszusprechen. |
Amo Type | Article |
Publication Title | Arbeiten aus der Medizinischen Universität zu Okayama |
Published Date | 1930-08 |
Volume | volume2 |
Issue | issue1 |
Publisher | Medizinische Universitat Okayama |
Start Page | 103 |
End Page | 112 |
NCID | AA00508452 |
Content Type | Journal Article |
language | German |
File Version | publisher |
Refereed | True |
NAID | 120002304976 |
JaLCDOI | 10.18926/AMO/30611 |
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FullText URL | fulltext.pdf |
Author | Ido, Ryozo| |
Amo Type | Article |
Publication Title | Arbeiten aus der Medizinischen Universität zu Okayama |
Published Date | 1930-08 |
Volume | volume2 |
Issue | issue1 |
Publisher | Medizinische Universitat Okayama |
Start Page | 127 |
End Page | 143 |
NCID | AA00508452 |
Content Type | Journal Article |
language | German |
File Version | publisher |
Refereed | True |
NAID | 120002305327 |
JaLCDOI | 10.18926/AMO/30610 |
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FullText URL | fulltext.pdf |
Author | Takahashi, Ken| |
Amo Type | Article |
Publication Title | Arbeiten aus der Medizinischen Universität zu Okayama |
Published Date | 1930-08 |
Volume | volume2 |
Issue | issue1 |
Publisher | Medizinische Universitat Okayama |
Start Page | 1 |
End Page | 39 |
NCID | AA00508452 |
Content Type | Journal Article |
language | German |
File Version | publisher |
Refereed | True |
NAID | 120002305032 |