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ID 44945
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タイトル(別表記)
Untersuchungen über das Schicksal des intravenös eingeführten Hühnereiweisses. (II. Mitteilung) Über den Einfluss der Röntgen- und Ultraviolettstrahlen bzw. der Pfuffer- und Traubenzuckerlosungsinjektionen auf die Verweildauer des Hühnereiweisses in der Blutbahn.
著者
藏本 積 岡山醫科大學柿沼及北山内科教室
抄録
In Fortsetznng früherer Versuche (sh. 1. Mitteilung) hat Verf. als Umstimmungsmittel des Organismus Röntgen- und Ultraviolettstrahlen sowie Pfuffer- und Traubenzuckerlösungsinjektionen benutzt und ihre Wirkung auf die Funktion des R.E.S. beobachtet, indem Verf. als Testprobe die Verweildauer des parenteral eingeführten Hühnereiweisses in den Blutgefässen feststellte wie schon in der frühnern Mitteilung angegeben wurde. Die Ergebnisse können wie folgt zusammen gefasst werden: 1) Bei einmaliger Röntgenbestrahlung von grosser Dose (100HED) auf die Leberbzw. Milzgegend des Kaninchens, findet eine Verlängerung der Verweildauer des Hühnereiweisses statt, das kurz oder 4St. nach der Bestrahlung intravenös injiziert wird. Eine mittlere (50HED) sowie kleinere Dose (20HED) von X-strahlen bewirken dagegen eine Verkürzung der Verweildauer des Eiweisses, welches, anstatt direkt nach der Bestrahlung, nach einem Intervall von wenigstens 4St. verabreicht wurde. Ausserdem konstatierte Verf., dass eine noch kleinere Dose (10HED) weder eine Verkürzung noch Verlängerung der Verweildauer zur Floge hat. 2) Die Resultate der einmaligen oder mehrmaligen Bestrahlungen mit Ultraviolettstrahlen sind, wie bei der Röntgenbestrahlung, abhängig von den Dosen der angewandten Strahlen; nämlich die mittlere Dose hat eine verkürzende, dagegen die grosse oder zu kleine Dose keine Wirkung auf die Verweildauer des Eiweisses in der Blutbahn. Nach den obigen Versuchsergebnissen scheint es denkbar, dass bei Reizkörpertherapie überhaupt eine Dosierung der betreffenden Strahlen in Frage kommt. 3) Wird eine alkalische Lösung (Ph. 8,2) ein oder mehrmals in die Ohrvenen des Kaninchens eingefuhrt, so tritt eine Verkürzung der Verweildauer ein. Dagegen hat Injektion von saurer Pfufferlössung (Ph. 6,2) keine Einwirkung, oder eher eine Verlängerung der Verweildauer zur Folge. Nach diessen Ergebnissen scheint es zweckmässig, den Organismus eher von der alkalischen Seite her umzustimmen. 4) Wird anstatt der verdünten Lösung von Traubenzucker (20%) eine konzentriertelösung (40%) vorher injiziert, so findet eine Verkürzung (Beförderung) der Verweildauer, also eine steigerung der Funktion des R.E.S. statt. Daraus möchte Verf. den Schluss siehen, dass konzentrierte Lösung erfolgreicher ist als verdünte, um den Zweck der Reiztherapie zu erreichen.
発行日
1938-11-30
出版物タイトル
岡山医学会雑誌
50巻
11号
出版者
岡山医学会
開始ページ
2150
終了ページ
2172
ISSN
0030-1558
NCID
AN00032489
資料タイプ
学術雑誌論文
オフィシャル URL
https://www.jstage.jst.go.jp/article/joma1889/50/11/50_11_2150/_article/-char/ja/
関連URL
http://www.okayama-u.ac.jp/user/oma/
言語
日本語
著作権者
Copyright© 岡山医学会
論文のバージョン
publisher
査読
有り
Eprints Journal Name
joma