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ID 44241
フルテキストURL
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タイトル(別表記)
Morphogenetische Studien über das Jacobsonsche Organ bei Säugetieren. II. Mitteilung Untersuchungen bei Mäusen
著者
藤井 正和 岡山醫科大學解剖學教室胎生學研究室
抄録
Im Anschluss an den vorhergehenden Bericht hat der Verf. in dieser Abteilung bei 10 Embryonen von Mus molosseimus von 4,0mm an bis zu 25,0mm Sch. -St. -L. (d. h. bis zum Alter von einem Tag nach der Geburt) das Jacobsonsche Organ morphogenetisch untersucht und kam zu folgendem Schluss: 1) Bei diesen Mäusen wird das erste Anzeichen des Jacobsonschen Organes bei einem Embryo von 4,0mm Sch. -St. -L. als eine Verdickung der lateralen Wand der Nasenhöhle angedeutet. In die verdickte Partie hinein sinkt sodann das innere Lumen des Sulcus olfactroius ein und bildet dadurch die erste Anlage des inneren Lumens des Jacobsonschen Organes. 2) Der Schlauch des Jacobsonschen Organes bildet sich aus der Anlage des betr. Organes, indem die Anlage, gerade wie bei der Ratte, vom kaudalen Ende her nach dem kranialen Teile hin allmählich eingeschnürt und schliesslich von der Wand des Sulcus olfactorius abgetrennt wird. 3) Das Jacobsonsche Organ der Mäuse sieht wie ein Stäbchen aus. An beiden Seiten des Cartilago septi nasi verläuft es entlang der Körperachse in kaudal-kranialer Richtung fast propotional zur inneren Seitenwand der Nasenhöhle, und zwar an der Mitte der dorsoventralen Linie der Seitenwand. Das kraniale Ende des Organes öffnet sich durch einen engen Ausfuhrüngsgang am kranialen Ende der inneren Wand der Nasenhöhle. Das kaudale Ende des Organes läuft in ein Blindende ungefahr an der Mitte kranial-kaudalwärts verlaufender Linie der Nasenhöhle aus. 4) Das Jacobsonsche Organ dreht sich, gerade wie bei der Ratte, ein wenig um seine eigene Längsachse. Die Längsfurche, welche auf der Aussenwand des Organes in die Erscheinung tritt, bringt ihre erste Spur schon bei einem Embryo von 6,2mm Sch. -St. -L. zum Vorschein. Mit der Entwicklung des Embryos nimmt sie an Tiefe zu. 5) Bei einem Embryo von 14,2mm Sch. -St. -L. werden die Anlage der Enddrüse und die der dorsoventralen Glandula erkennbar. Die Anlage der ventralen Glandula tritt etwas später auf. 6) Das Epithel der Schlauchwand ist am dünnen Teile der äusseren Furche von einem dünnen Respirationsepithel umhult, die innere Wand des Schlauches ist mit einem dicken Geruchsepithel überzogen. 7) Bei Emgryonen von Mausen ist die Enddrüse am besten ausgebildet.
発行日
1941-09-30
出版物タイトル
岡山医学会雑誌
53巻
9号
出版者
岡山医学会
開始ページ
1834
終了ページ
1848
ISSN
0030-1558
NCID
AN00032489
資料タイプ
学術雑誌論文
オフィシャル URL
https://www.jstage.jst.go.jp/article/joma1889/53/9/53_9_1834/_article/-char/ja/
関連URL
http://www.okayama-u.ac.jp/user/oma/
言語
日本語
著作権者
Copyright© 岡山医学会
論文のバージョン
publisher
査読
有り
Eprints Journal Name
joma