ID | 31218 |
JaLCDOI | |
フルテキストURL | |
著者 |
Szirmai, E.
Aus dem Gerinnungsphysiologischen
|
抄録 | Der Verfasser beschreibt sich auf seine vorherigen diesbezuglichen Erfahrungen stutzend und auch die bisherigen Literaturangaben beruhrendseine mit Vitamin E (Tokopharm-forte, Pharmasan, Halle) durchgefuhrten Untersuchungen. Er untersuchte mit den neuen, durch ihn 1950-52 konstruierten Apparaten, dem Neo-Myographen, wie auch dem Myotonometer den Effekt des Vitamin E auf Herz und Kreislauf. Er teilte seine Falle in 3 Gruppen ein: 1. Resultat mit Hilfe der Myoapparate registrierbar; 2. Behandlung erfolgreich, doch nicht registrierbar und 3. Behandlung ergebnislos. Er dosierte das Praparat nur fur kurze Zeit und erzielte verhaltnismaBig gute Resultate. Bei gesunden, in guter Kondition befindlichen, im Training stehenden Personen haben sich die Funktionen nach seinen Beobachtungen in minderem Grade verschlechtert. Er erklart dies damit, daB das Medikament hier die ohnedies ad optimum gute Funktion pathologisch steigerte, worauf dann die Reaktion (schnelle Ermudung und schlechtere Funktion) eintrat. Seiner Meinung nach entsteht die Wirkung des Vitamin E durch die Verbesserung der peripheren Zirkulation und durch die Verbesserung der Blutversorgung des Herzmuskels. Auf diese Weise, durch Verbesserung der Gewebsanoxamie bessert sich die Funktion eines jeden Organs und Gewebes und Schmerzen jeder Art, auch jene bei Geburten konnen gestillt werden; der Gewebs- bzw. Muskeltonus verringert sich (z. B. Rheuma musculorum). Es ist auf Grund seiner auf jedes Organ durch die Zirkulation erzielten Wirkung verstandlich, wieso die verschiedenen Verfasser bei einander gegensatzlich scheinenden Erkrankungen gute Wirkung beobachten konnten. In einzelnen Fallen kann eine sehr schnelle Wirkung eintreten, doch durfte hier zum Teil der psychische Effekt eine Rolle spielen. Es kann jedoch von Vitamin E keine systematisch schnelle Wirkung erwartet werden wie. z. B. bei Morphium und Coffein. Die gegensatzliche Auffassung der Autoren durfte sich in der Weise gebildet haben, daB einzelne bei solchen Erkrankungen abweichende Resultate sahen, bei denen entweder das Medikament auf die Zirkulation keine erfolgreiche Wirkung ausuben konnte. bzw. bei denen der Kranke auf das Medikament individuell nicht reagierte oder auch deshalb, weil einzelne Autoren die vielleicht etwas ubertriebenen, zu guten Resultatenanderer nicht entsprechend einzuschatzen vermochten. Ich danke der wissenschaftlichen Abteilung der PHARMASAN K. G., HALLE, fur die kostenlose Uberlassung von Tokopharm-Tabletten und fur die mir zur Verfugung gestellten wichtigen Literaturangaben. |
Amo Type | Article
|
出版物タイトル |
Acta Medicinae Okayama
|
発行日 | 1959-12
|
巻 | 13巻
|
号 | 4号
|
出版者 | Okayama University Medical School
|
開始ページ | 348
|
終了ページ | 365
|
NCID | AA00041342
|
資料タイプ |
学術雑誌論文
|
言語 |
英語
|
論文のバージョン | publisher
|
査読 |
有り
|
NAID |