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検索結果 47798 件

JaLCDOI 10.18926/AMO/30625
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著者 Kawada, Yutaka|
抄録

<P>1. Der Aschen- und Trockensubstanzgehalt der Lebergalle des Fistelhundes wird durch perorale Zufuhr von Glukose ohne Ableitung der Galle nach aussen herabgesetzt, wahrend er durch perorale Zufuhr von Cholsaure mit Glukose im Vergleiche mit dem Gehalte bei peroraler Zufuhr von Cholsaure allein unverandert oder nur wenig herabgesetzt wird. 2. Ohne Ableitung der Galle nach aussen wird die Ausscheidung der Phosphorsaure der Lebergalle des Fistelhundes durch perorale Zufuhr von Glukose herabgesetzt, wahrend sie durch Zufuhr von Cholsaure mit Glukose, verglichen mit der Ausscheidung bei peroraler Zufuhr von Cholsaure allein, unverandert bleibt oder nur wenig herabgesetzt wird. Aus den Daten scheint mir hervorzugehen, dass die herabgesetzte Ausscheidung der Phosphorsaure auf der vermehrten Glykogen-bildung der Leber beruht, wozu bei Zufuhr von Glukose, ohne oder mit Cholsaure, die Phosphorsaure gebraucht wird.</P>

Amo Type Article
出版物タイトル Arbeiten aus der Medizinischen Universität zu Okayama
発行日 1932-08
3巻
2号
出版者 Medizinische Universitat Okayama
開始ページ 163
終了ページ 171
NCID AA00508452
資料タイプ 学術雑誌論文
言語 ドイツ語
論文のバージョン publisher
査読 有り
NAID 120002305702
JaLCDOI 10.18926/AMO/30624
フルテキストURL fulltext.pdf
著者 Ikeda, Masao|
抄録

<P>1) Nach Entfemung der Epithelkorp erchen nimmt das Korpergewicht des Versuchstieres allmahlich ab. 2) Dagegen nimmt es nach und nach zu, wenn die Schilddruse entfernt wird. 3) Nach der Thyreoidektomie entwickelt sich der Colgische Apparat der Leberzellen etwas besser. 4) Nach der Parathyreoidektomie tritt der Apparat in den Hintergrund, indem seine Elemente allmahlich in feine Komchen zerfallen, um endlich ganz zu verschwinden. Dabei zeigen die Leberzellen selbst eine erhebliche Veranderung, besonders am 7. Tage nach Operation. 5) Auch nach der Parathyreo-thyreoidektomie verandem sich die Leberzellen nicht weniger als nach der Parathyreoidektomie. Zum Schluβ halte ich es fur meine Pflicht, Herrn Emerit. Prof. Dr. K. Kosaka meinen aufrichtigen Dank fur seine hochst wertvollen Ratschlage und seine freundliche Anleitung bei der Ausfuhrung dieser Untersuchung auszusprechen.</P>

Amo Type Article
出版物タイトル Arbeiten aus der Medizinischen Universität zu Okayama
発行日 1932-08
3巻
2号
出版者 Medizinische Universitat Okayama
開始ページ 347
終了ページ 356
NCID AA00508452
資料タイプ 学術雑誌論文
言語 ドイツ語
論文のバージョン publisher
査読 有り
NAID 120002305311
JaLCDOI 10.18926/AMO/30623
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著者 Goto, Y|
抄録

<P>Es wurde auf zwei Arten nachgewiesen, dass das Antilinsen-immunserum sich jetzt in bezug auf die Spezifitat, die vorher absolute als organspezifisch anerkannt wurde, mehr oder minder als eine Artspezifitat entpuppt hat. Der erste Nachweiss, die Reaktionsstarke fur verschiedene Tierarten, wurde aus Prazipitinmenge sicher festgestellt. Dabei kann man bei der Prazipitinprufung sowohl Antigenlosung als auch Immunserum verdunnt und den Titer des Prazipitins bei der geeigneten Antigenverdunnung durch die hochste Immun-serumverdunnung bestimmen. Dieses quantitative Verhaltnis wurde erst von Makino in unserem Institut genau beobachtet, dabei fand er, dass die Antisaugetierlinse fur Vogel oder Fischlinse in bezug auf Prazipitintiter bedeutend schwacher ist. Bei meiner Nachprufung bestatigte sich auch diese Angabe als hchtig. Es ist auch interessant, dass das hochimmunisierte Antilinsenserum keineswegs auf das Serumantigen des Muttertieres oder von anderen Species reagiert. Aus dieser Tatsache kann man auch leicht den Nachweis erbringen, dass wenn Antilinsenserum auf andere Organantigen positiv reagiert, dabei eine Reaktion durch gemdnsames Antigen von Linse und anderen Organen auszuschliessen ist. Die absolute Organspezifitat der Linse wird auch schwach, wenn man eine gemeinsame Antigenitat zwischen Linse und anderen Organe finden kann. Von diesem Gesichtspunkte aus wurde schon die positive Reaktion zwischen Linse und Niere (Hata) oder zwischen Linse und Leber bestatigt. Bei meinem Versuche auf diesem Gebiete wird auch diese Tatsache nachgepruft. Zu meiner grossgr Freude habe ich dabei eine neue gemeinsame Antigenitat bei anderen Organen, die bisher nicht berucksichtigt wurden, gefunden. Die Antilinsensera reagieren auch mit Darmantigen von demselben Tier oder anderen Tieren. Dieses Resultat war ungefahr dasselbe wie bei Nierenantigen. Umgekehrterweise kann man mit Antidarm- oder Antinierenserum auch ein positives Resultat bei Linsenantigen erzielen. Diese Tatsache wird sowohl durch die Prazipitinreaktion als auch durch die Komplementbindungsreaktion nachgewiesen. Dadurch ist mein Interesse an der Organspezifitat des Darmantigens angeregt. Das Antidarmimmunserum reagiert auf Darmantigen desselben Tieres am starksten, doch reagiert es auch in bedeutendem Masse auf andere Species. Diese Reaktions-fahigkeit findet sich nicht nur bei diesen Arten des Tierspecies, sondern erstreckt sich auch noch auf andere Arten. Das Antidarmserum von Saugetieren reagiert oft auf den zoologisch stark entfemten Vogeldarm. Das Antivogeldarmserum zeigt auch positive Reaktion auf den Hundedarm. Aus dieser Tatsache kann man die Organspezifitat des Darmantigens und nicht nur die positive Reaktion des Linsenantigens, sondern auch die leichte Reaktionsfahigkeit bei Tierarten nachweisen. Diese Tatsache wird auch durch den Absorptionsversuch befestigt. Ich kann mich hier nicht genauer damit befassen, jedoch mochte ich hier noch etwas feststellen: Das Darmantigen reagiert auch auf das Serum des Muttertieres. Nach Absattigung mit Serum vermindert sich die Reaktionfahigkeit auf Darmantigen, weil das serumfreie Organantigen ausser durch Linsen nicht herzustellen ist. Dabei bleibt die Reaktionsfahigkeit des Antidarmserums auf Linse vor und nach der Absorption durch Serum unverandert. Dagegen wird durch Absorption mit Linsen oder Darmantigen die Reaktionsfahigkeit auf Linse immer vermindert. Mein Versuch in Lipoidantigen oder Anaphylaxie ergab nichts auffallendes, sodass ich keine weiteren Versuche mehr anstellte.</P>

Amo Type Article
出版物タイトル Arbeiten aus der Medizinischen Universität zu Okayama
発行日 1932-08
3巻
2号
出版者 Medizinische Universitat Okayama
開始ページ 222
終了ページ 254
NCID AA00508452
資料タイプ 学術雑誌論文
言語 ドイツ語
論文のバージョン publisher
査読 有り
NAID 120002305890
JaLCDOI 10.18926/AMO/30622
フルテキストURL fulltext.pdf
著者 Okamura, Shunzoo|
抄録

<P>Bei Stauungsikterus wird Glykodesoxycholsaure im Harne ausgeschieden.</P>

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出版物タイトル Arbeiten aus der Medizinischen Universität zu Okayama
発行日 1932-08
3巻
2号
出版者 Medizinische Universitat Okayama
開始ページ 219
終了ページ 221
NCID AA00508452
資料タイプ 学術雑誌論文
言語 ドイツ語
論文のバージョン publisher
査読 有り
NAID 120002305789
JaLCDOI 10.18926/AMO/30621
フルテキストURL fulltext.pdf
著者 Tohma, Sei|
Amo Type Article
出版物タイトル Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
発行日 1933-08
3巻
4号
出版者 Medizinische Universitat Okayama
開始ページ 582
終了ページ 596
NCID AA00508463
資料タイプ 学術雑誌論文
言語 ドイツ語
論文のバージョン publisher
査読 有り
NAID 120002305013
JaLCDOI 10.18926/AMO/30620
フルテキストURL fulltext.pdf
著者 Sudo, Gonosuke|
Amo Type Article
出版物タイトル Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
発行日 1933-08
3巻
4号
出版者 Medizinische Universitat Okayama
開始ページ 646
終了ページ 654
NCID AA00508463
資料タイプ 学術雑誌論文
言語 ドイツ語
論文のバージョン publisher
査読 有り
NAID 120002305703
JaLCDOI 10.18926/AMO/30619
フルテキストURL fulltext.pdf
著者 Sato, Akio|
抄録

<P>1. Stimulation of the peripheral stump of the lingual nerve after the degeneration of hypoglossal nerve causes the contracture of tongue. 2. This phenomenon is retained after the removal of the superior cervical ganglion, after the degeneration of sympathetic postganglional fibres in lingual nerves. 3. Acetylcholine ( Vagusstoff) in most cases has no effect upon the tongue after the degeneration of hypoglossal nerve. 4. Curare prevents the contracture of tongue by the stimulation of lingual nerve.</P>

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出版物タイトル Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
発行日 1933-08
3巻
4号
出版者 Medizinische Universitat Okayama
開始ページ 513
終了ページ 520
NCID AA00508463
資料タイプ 学術雑誌論文
言語 ドイツ語
論文のバージョン publisher
査読 有り
NAID 120002305713
JaLCDOI 10.18926/AMO/30618
フルテキストURL fulltext.pdf
著者 Asaba, Takeichi|
抄録

<P>1. Es ist moglich das Serum in geringer Menge durch den von mir modifizierten Paulischen Apparat zu mikroelektrodialysieren. 2. Die ImmunKorper werden sicher vom Antigen-Antikorper-Komplex durch M.E.D.I. isoliert. 3. Das Prazipitin wird bei einer Spur Kochsalz durch die M.E.D.I. isoliert und zwar findet es sich im kathodischen Raum. 4. Kochsalz spielt bei der Isolierung des Immunstoffes durch M.E.D. eine groβe Rolle. Es wird dabei immer eine Spur Kochsalz benotigt, doch wirkt eine groβe Menge Kochsalz umgekehrt hemmend auf die Isolierung. 5. Bei der M.E.D.I. der Janusgrun-Kongorot-Bindung wirkt jedoch das Kochsalz immer hemmend auf die Isolierung ein. 6. In dieser Weise wirkt das Kochsalz auch hemmend auf die Kataphorese der Janusgrunlosung. Diese Untersuchung wurde von mir unter der wertvollen Leitung und liebenswurdigen Unterstutzung von Herrn Prof. M. Ogata ausgefuhrt, dem ich hiermit fur alle Hilfe und fur freundliche Ratschlage herzlich danke.</P>

Amo Type Article
出版物タイトル Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
発行日 1933-08
3巻
4号
出版者 Medizinische Universitat Okayama
開始ページ 561
終了ページ 581
NCID AA00508463
資料タイプ 学術雑誌論文
言語 ドイツ語
論文のバージョン publisher
査読 有り
NAID 120002305433
JaLCDOI 10.18926/AMO/30617
フルテキストURL fulltext.pdf
著者 Tanaka, Tatu|
Amo Type Article
出版物タイトル Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
発行日 1933-08
3巻
4号
出版者 Medizinische Universitat Okayama
開始ページ 558
終了ページ 560
NCID AA00508463
資料タイプ 学術雑誌論文
言語 ドイツ語
論文のバージョン publisher
査読 有り
NAID 120002305790
JaLCDOI 10.18926/AMO/30616
フルテキストURL fulltext.pdf
著者 Kitayama, Kaichiro| Sonobe, Kazuo|
抄録

<P>1. Durch die an 20 Kaninchen ausgefuhrten Stichversuche unter Beobachtung der Temperaturschwankungen und durch die ganauen mikroskopischen Untersuchungen der Stichstellen in den Gehirnen glauben wir deh Beweis erbracht zu haben, daβ der wirksamste Ort im Sinne des Warmezentrums hauptsachlich im Zentralhohlengrau des Zwischenhirns gelegen ist. 2, Diese Stelle beginnt an der Pars optica hypothalami und erstreckt sich bis knapp vor das Corpus mamillare. Was ihre seitliche Grenze anlangt, so schreitet sie nicht uber die Fornixsaule sowie die V. d' Azyrschen Bundel hinaus. Eine recht schmale Zone dicht neben der Ventrikelwand scheint sich an der Warmeregulation nicht zu beteiligen. Die Stiche, welche von der obengenannten Stelle entfernt sind, mit Ausnahme des Nucl. caudatus, erzeugen keine Temperatursteigerung. 3. Eine sichere Entscheidung, ob diese Stellen durchziehende Bahnen oder wirkliche Zellen der grauen Substanz sind, kann vorderhand nicht gefallt werden, aber es ist so weit festgestellt, daβ einige merkwurdige Zellgruppen oder Zentren im Hypothalamus keine kausale Beziehung zur Warmeregulation haben. 4. Ein sog. Kuhlzentrum konnte nicht nachgewiesen werden, sofern es sich um Stichversuche handelte. 5. Daher konnten wir eine Stelle, welche fruher durch Isenschmid und Krehl in groberen Umrissen bestimmt wurde, noch prazisieren und damit auch ihre Identitat mit der grauen Substanz feststellen.</P>

Amo Type Article
出版物タイトル Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
発行日 1933-08
3巻
4号
出版者 Medizinische Universitat Okayama
開始ページ 521
終了ページ 557
NCID AA00508463
資料タイプ 学術雑誌論文
言語 ドイツ語
論文のバージョン publisher
査読 有り
NAID 120002305067
JaLCDOI 10.18926/AMO/30615
フルテキストURL fulltext.pdf
著者 Kagawa, Takuji|
抄録

<P>1. Die Frequenz des Guerinischen Sinus betragt nach meinen Untersuchungen 80.08%, d. h. unter 125 Fallen ist derselbe 101 mal nachgewiesen, fehlt 24 mal (19.2%). Schon aus dem prozentualen Verhaltnis laβt sich schlieβen, daβ derselbe als physiologisches Produkt anzusehen ist. 2. Der kleine Vordersinus, der dicht vor dem Guerinischen Sinus anliegt, beginnt meist in dem Stadium etwa vom 8. Embryonalmonate an aufzutreten und mit der kraftigen Entwicklung des Guerinischen Sinus wachst er gleichfalls stark. 3. Die Epithelzellen, die sich uber die Wand des Guerinischen Sinus bei Embryonen heruberziehen, bestehen hauptsachlich aus geschichteten Plattenepithelzellen, dazwischen jedoch findet man auch einige aus geschichteten Zylinderepithelzellen bestehende Ge-webe, die gewohnlich um die Morgagnische Sinus herum auffindbar sind. Sehr selten ist bei Erwachsenen die ganze Wand von geschich-teten Zylinderepithelzellen oder Ubergangszellen bekleidet. 4. Im 3. Embryonalmonate laβt sich schon an der hinteren Partie der Pars glandis der Geschlechtsrinne kompakte Epithelial-knospe des Guerinischen Sinus und des Morgagnischen Sinus fest-stellen. 5. Was die Valvula Gurini anbetrifft, so ist sie als nichts anderes anzusehen als die sich verdunnende Partie der Einmun-dungsstelle des Guerinischen Sinus. 6. Gonorrhoe der mannlichen Harnrohre ist in zwei Gruppen zu scheiden, namlich Schleimhautgonorrhoe und Seitenrohrengonor-rhoe. Die erstere tritt sofort nach der Infektion als akute Form auf, die letztere hingegen beim subakuten oder chronischen Stadium. 7. Als Therapie verwende ich im allgemeinen ziemlich milde antiphlogistische Mittel bei akutem Stadium, und blutige Behandlung unter der Urethroskopie bei chronischer Seitenrohrengonorrhoe. Zum Schluβ mochte ich Herrn Prof. Dr. J. Shikinami meinen herzlichsten und ergebensten Dank aussprechen.</P>

Amo Type Article
出版物タイトル Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
発行日 1933-08
3巻
4号
出版者 Medizinische Universitat Okayama
開始ページ 618
終了ページ 645
NCID AA00508463
資料タイプ 学術雑誌論文
言語 ドイツ語
論文のバージョン publisher
査読 有り
NAID 120002305655
JaLCDOI 10.18926/AMO/30614
フルテキストURL fulltext.pdf
著者 Uwazumi, Sadamu|
Amo Type Article
出版物タイトル Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
発行日 1933-08
3巻
4号
出版者 Medizinische Universitat Okayama
開始ページ 597
終了ページ 617
NCID AA00508463
資料タイプ 学術雑誌論文
言語 ドイツ語
論文のバージョン publisher
査読 有り
NAID 120002305667
JaLCDOI 10.18926/AMO/30613
フルテキストURL fulltext.pdf
著者 Kamakura, Reizo|
Amo Type Article
出版物タイトル Arbeiten aus der Medizinischen Universität zu Okayama
発行日 1930-08
2巻
1号
出版者 Medizinische Universitat Okayama
開始ページ 89
終了ページ 97
NCID AA00508452
資料タイプ 学術雑誌論文
言語 ドイツ語
論文のバージョン publisher
査読 有り
NAID 120002305612
JaLCDOI 10.18926/AMO/30612
フルテキストURL fulltext.pdf
著者 Itoo, Tei|
抄録

1. Aus den oben dargestellten Versuchserg ebnissen darf man schliessen, class das pH der Lebergalle durch die Zufuhr von Cholsaure gesteigert wird. 2. Diese Steigerung von pH geht mit der Menge der Gallensaureausscheidung fast parallel. Es scheint sich mir aus diesen Befunden zu ergeben, dass die Gallensaure in der Galle als regulierender Faktor der Wasserstofiionenkonzentration eine gewisse Rolle spielt. Ferner scheint sich mir zu ergeben, dass die Gallensaure mit der Bildung der Gallensteine in innigem Zusarnmenhange steht und dass sie die Alkalitat des Darmes bei der Verdauung beeinflusst. Daruber sind die Arbeiten indes noch im Gange. Zum Scblnss mochte ich nicht verfehlen, Herrn Prof. Dr. T. Shimizu und Herrn Direktor Dr. M. Honda im Kurashiki-Chuwo-Institut fur seine freundliche Leitung und Anregung im Verlaufe dieser Arbeit meinen herzlichsten Dank auszusprechen.

Amo Type Article
出版物タイトル Arbeiten aus der Medizinischen Universität zu Okayama
発行日 1930-08
2巻
1号
出版者 Medizinische Universitat Okayama
開始ページ 103
終了ページ 112
NCID AA00508452
資料タイプ 学術雑誌論文
言語 ドイツ語
論文のバージョン publisher
査読 有り
NAID 120002304976
JaLCDOI 10.18926/AMO/30611
フルテキストURL fulltext.pdf
著者 Ido, Ryozo|
Amo Type Article
出版物タイトル Arbeiten aus der Medizinischen Universität zu Okayama
発行日 1930-08
2巻
1号
出版者 Medizinische Universitat Okayama
開始ページ 127
終了ページ 143
NCID AA00508452
資料タイプ 学術雑誌論文
言語 ドイツ語
論文のバージョン publisher
査読 有り
NAID 120002305327
JaLCDOI 10.18926/AMO/30610
フルテキストURL fulltext.pdf
著者 Takahashi, Ken|
Amo Type Article
出版物タイトル Arbeiten aus der Medizinischen Universität zu Okayama
発行日 1930-08
2巻
1号
出版者 Medizinische Universitat Okayama
開始ページ 1
終了ページ 39
NCID AA00508452
資料タイプ 学術雑誌論文
言語 ドイツ語
論文のバージョン publisher
査読 有り
NAID 120002305032
JaLCDOI 10.18926/AMO/30609
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著者 Minami, Seigo| Sato, Takashi|
抄録

Zwei 7 jahrige Kinder nahmen ungekochte Flussigkeit von Potamon dehaanii zu sich, eine Volksrnedizin gegen Keuchhusten. Einige Monate darauf bemerkten sie blutige Sputa und nicht entzundliche Geschwulste an den Lenden oder der Bauchseite. In den Tumoren wurde je ein Lungendistoma entdeckt. Dieser Parasit kann daher manchmal in die Subkutis oder in die tiefe Kutisschicht einwandern. Zum Schlusse Inochten wir Herrn Prof. Tanabe vom pathologischen Institut dieser Universitat unsern warmsten Dank aussprechen dafur, dass er die Struktur der Parasiten eingehend untersuchte.

Amo Type Article
出版物タイトル Arbeiten aus der Medizinischen Universität zu Okayama
発行日 1930-08
2巻
1号
出版者 Medizinische Universitat Okayama
開始ページ 78
終了ページ 88
NCID AA00508452
資料タイプ 学術雑誌論文
言語 ドイツ語
論文のバージョン publisher
査読 有り
NAID 120002304940
JaLCDOI 10.18926/AMO/30608
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著者 Nakai, Ryohei|
抄録

1) Es wurde mittels der Tierexperimente die Blutverdunnung beim Ertrinkungstode nachgewiesen, die durch Eindringen der Ertrankungsfltissigkeit in das Herz verursacht wird. Ihr Nachweis erfolgte auf chemischem Wege, indem der Gesamtstickstoff des Blutes und PapillarInuskels aus beiden Herzhalften sowohl bei Ertrankten wie auch bei anderweitig Gestorbenen bestipunt und verglichen wurde. Die Stickstoffmenge des linken Herzblutes und Papillarnmskels bei den Ertrankten war kleiner als die bei den an anderen Ursachen Gestorbenen, und zwar war bei den ersteren die aus der linken Herzseite stammende bedeutend geringer als die aus der rechten. Diese Differenz der Stickstoffmenge, die noch ziemlich lange Zeit nach dem Tode anhalt, konnte bei geronnenem Blut und selbst bei leerem Herzen mit dem Papillarmuskel ebenfalls nachgewiesen werden und zeigte sich ohne Rticksicht auf die Art der Ertrankungsflussitgkeit immer in demselben Sinne, d. h. der Stickst,off,gehalt war in der linken Herzhalfte immer kleiner als in der rechten. Diese Nachweismethode der chemischen Veranderung von Blut und Papillarmuskel kann praktisch als ein Hilfsmittel zur Diagnose des Ertrinkuntgstodes empfohlen werden (abgesehen von dem ertrankten neugeborenen Kinde). 2) Auf Grund des Ergebnisses der Tierversuche liesse sich weiter behaupten, class, je langer der Kampf des Ertrinkenden geogen den Tod im Wasser cdauert, desto cleutlicher sich die Stickstoffdifferenz zeigen und desto fruher die ertrankte Leicche zum Aufschwemmen an die Wasseroberflache kommen muss, und dass die hypotonische Flussigkeit leichter als die hypertonische durch die Lunge ins Herz eindringen kann.

Amo Type Article
出版物タイトル Arbeiten aus der Medizinischen Universität zu Okayama
発行日 1930-08
2巻
1号
出版者 Medizinische Universitat Okayama
開始ページ 63
終了ページ 77
NCID AA00508452
資料タイプ 学術雑誌論文
言語 ドイツ語
論文のバージョン publisher
査読 有り
NAID 120002305182
JaLCDOI 10.18926/AMO/30607
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著者 Tomioka, Tosiya|
抄録

Generally, of all the visceras, the ovary is the commonest place for cyst-formation, and the majority of all the ovarial cysts are multilocular pseudomucinous forms. Lieppert states that it occupied 53.6% and by Stubler and Branders, 30.6% and by Pfannestiel, ca. 2/3 of all the ovarial cyst. ・ In many cases, it is one sided (ca. 90%) and moreover is pedunculated, and as the epitherial proliferarion of the tumor is almost unlimitedly repeated and so it is, indeed, possible to become a wonderful size. We have never seen any other tumor which can grow so large like the ovarial pseudomucinous tumor. Therefore, when I consider the reason that, even now, we sometimes meet with a gigantic ovarial cyst like these, considering from the side of patient, I can cite the following facts ; first : the extreme terror of surgical operation, second : they have been left behind in the march of progress of civilization, and third : the poverty of their family, etc. In my cases, all the patients are either country people living far off from the civilized city, or those disliked the operation, and on the other side, the wrong diagnosis of the doctor and the midwife, which took it for pregnancy. These facts should be also considered in connection with it. Probably it may not be an error to attribute one of these reasons in Case 1. Such a monstrous tumor looks as if it occupies the whole abdorninal cavity and it extremely presses the abdominal visceras and diaphragma. The Kaufmanns case mentioned previously shows that the height of its diaphragma is in the Ist intercostal space in the left side and the 4th rib at the right. Consequently the thoracic visceras are also pressed and causes some trouble in the heart and lungs. These disorders are, however, gradually recovered after removal of the cyst, as all of my cases have proved. The carrier of the head and extremities are rather the appendages of the tumor. Still the patient becomes very thin and her face characteristically shows the so-called "" Facies ovarica "" which is quite different from cachexy, but a similarity of feature is observed in those who are suffering from the said disease and it appears as if they are related each other. The development of the cyst is generally very slow but its monstrous one is rapidly enlarged at certain period. It appears at any age, old or young, mostly between 20 and 50, and especially Mainzer, Olshausen and the author have reported cases of very aged woman. The size of cyst varies from the very small to the marvellous monster one and it is not infrequently reported as mentioned before that the weight of cyst exceeds the body-weight. The gigantic cyst, of course, interrupts pregnancy, delivery and puerperium. The monstrous cyst consists of the so-called a large main chamber and many small accessory chambers and some are very tense in consistence. It, is mostly spherical in shape and all of my cases are like irregular gourd which is generally seen in literature. The surface of cyst is generally white-pearty, glittering appearance, but following the alteration of the content, of each chamber, its surface changes to yellow, black and yellowish-brown or dark red-color. The contents of the cysts are changeable ; sometimes are very diluted serous or mucinous but generally thick mucous and frequently become very viscid. The monstrous cyst posseses various substances secondarily. As to the constitution of the contents, Scherer and Eichwald ever said that it consists of paralbumin and metalbumin but as a matter of fact there exists no albumin. Hammarsten named it pseudomucin, illustrating from his view point ; Pfannenstiel noted that it is not so simple substance and Mizukoff proved the existence of paramucin. Histologically the lumen of cyst is lined by a single layer of irregularly arranged cylindric epithelium having nuclei and glittering protoplasmas that lie at the bases of the cells and they quite resemble to the germinal epithelium of the intestine. Lahm reported that there are rarely seen the dark black colored spots on the inner surface of the cyst lumen and these are consisted of the cells which contained lipoidofuchsin-group-pigments. No particularity was noticed in my cases. There are also found various secondary changes in ca. 60% of all the cases. The torsion is said to occur in from 10 to 20% of cases, and sometimes it fil]ally goes to the resection of the peduncle. The rupture of cyst-wall is not so infrequent and it results the seed-metastasis of the benign tumor of same kind. Metastasis after removal of the cyst is very rare but Olshausen and Baumgarten reported the benign metastasis in the parietal cicatrix and Schrader and Polano, the malignant metastasis. The perforation of cyst to the adjacent viscera is very infrequent Hemorrhage, infection, suppuration and calcareous infiltration are sometimes observed. Again, the complication of pregnancy also cannot be excepted and this is also seen as that of dermoidcyst but its occurrence is ca. 2%. Pfannenstiel marked that pseudomucinous cyst is frequently combined with the dermoidcyst. It is, however, infrequent (4- 5%) from the stand point of my experience and I can not agree with the view that the cyst-formation of dermoidcyst is proliferated from the pseudomucinous cyst. The most frequent occurrence in the secondary changes is the adhesion to the adjacent visceras. But it is not serious and even if it is in an advanced stage can be removed easily. Of all the changes, the malignant degeneration is the most troublesome (according to Stubler and Branders it is 6.7%) and its etiology is still unknown. It is said that in long existence of the cyst in advanced aged woman, the malignant degeneration appears but in my case 3 in aged woman, though I devoted myself to its observation up to her death. I could not find any symptom of malignant degeneration, and the author had experienced in an aged woman of 86 years old whose ovarial cyst gradually grew in two or three years after it was found, and it attained to the size an adults head but he was unable to find the symptoms of malignant degeneration either. On the contrary, I even had an experience of miserable case of a woman of 23 years old in pseudomucinous ovarial cyst, who in only a year's progress after the cyst was found, it clearly happened to be carcinomatous degeneration and came to a sad end of exploratory laparotomy. How does this malignant degeneration occur ? As to its causes , I have contributed nothing but explain with many vague words which now require further investigation. I think that it can not be put in one class at all and I attribute this to an individuality of the cyst-carrier. It may be convenient to settle the question, if I explain it, as a cause of carcinoma also. Such a malignant degeneration, in this case, is very infrequent and it would certainly be an object of research in future. Finally, the auther expresses his respectful thanks to Dr. Ando, Professor of the Okayama Medical University for his revisal.

Amo Type Article
出版物タイトル Arbeiten aus der Medizinischen Universität zu Okayama
発行日 1930-08
2巻
1号
出版者 Medizinische Universitat Okayama
開始ページ 113
終了ページ 126
NCID AA00508452
資料タイプ 学術雑誌論文
言語 ドイツ語
論文のバージョン publisher
査読 有り
NAID 120002305672
JaLCDOI 10.18926/AMO/30606
フルテキストURL fulltext.pdf
著者 Yoshimoto, Seiichi|
抄録

1. Im leichten Stadium der Clonorchiasis sinensis bei Kaninchen zeigt der Harn kaum irgendeine Veranderung ; man darf also aus dem Harnbefunde schliessen, dass im leichten Stadium keine Stoffwechselstorung eintritt. 2. Beim schweren Stadium kommen folgende Stoffwechselanomalien zum Vorschein : a) Das Korpergewicht und die Harnmenge nehmen ab, der Harn wird sauer, sein spezifisches Gewicht steigert sich und der Gallenfarbstoff tritt in ihm zu Tage. b) Das Harnammoniak, das wesentlich zur Neutralisation der im Organismus gebildeten Sauren dient, vermehrt, sich stark. c) Der Purinstoffwechsel, d. h. die Urikolyse, wird stark gehemmt. d) Der Zerfall des Korpereiweisses wird gefordert. e) Die Harnstoffbildung und der Kreatininstoffwechsel, die bekanntlich in der Leber vor sich gehen, werden kaum gestort. 3. Es konnte gleichzeitig konstatiert werden, dass die Sektions- und histologischen Leberbefunde des schwer erkrankten Organismus mit den schon von mehreren Autoren erzielten grut ubereinstimmen.

Amo Type Article
出版物タイトル Arbeiten aus der Medizinischen Universität zu Okayama
発行日 1930-08
2巻
1号
出版者 Medizinische Universitat Okayama
開始ページ 40
終了ページ 62
NCID AA00508452
資料タイプ 学術雑誌論文
言語 ドイツ語
論文のバージョン publisher
査読 有り
NAID 20002305504