start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=9 article-no= start-page=2402 end-page=2404 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19340930 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=雜報 en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name= en-aut-sei= en-aut-mei= kn-aut-name=岡山医学会 kn-aut-sei=岡山医学会 kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil= END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=9 article-no= start-page=2400 end-page=2401 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19340930 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=岡山醫學會第357囘通常會 en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name= en-aut-sei= en-aut-mei= kn-aut-name=岡山医学会 kn-aut-sei=岡山医学会 kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil= END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=9 article-no= start-page=2367 end-page=2399 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19340930 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Über das Gehirn einiger einheimischen Reptilien. (III. Mitteilung.) Über das Vorderhirn kn-title=日本内地産爬蟲類ノ腦髓ノ比較研究(第3報)爬蟲類ノ前腦ニ就テ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=YokoyamaMitsuhisa en-aut-sei=Yokoyama en-aut-mei=Mitsuhisa kn-aut-name=横山光永 kn-aut-sei=横山 kn-aut-mei=光永 aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=岡山醫科大學解剖學教室 END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=9 article-no= start-page=2360 end-page=2366 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19340930 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Studien über das Glykogen des Fettgewebes. (III. Mitteilung.) Über die Glykogenbildung im uherlebenden Fettgewebe kn-title=脂肪組織糖原質ニ關スル研究(第3報)殘生脂肪組織ニ於ケル糖原質生成 en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Über den vorliegenden Gegenstand besitzen wir bisher nur die Mitteilungen von Hoffmann u. Wertheimer, die über die Glykogenbildung im überlebenden Fettgewebe Versuche anstellten, dabei jedoch nur negativen Resultaten kamen. Auch der Verf. hat derartige Versuche angestellt und zu diesem Zwecke das Fettgewebe von Mausen lebenswarm herausgeschnitteu. Ein Stück davon wurde sofort zur Kontrolle fixiert und dann histologisch auf den Glykogengehalt untersucht. Der Rest wurde bei 37°C warm gehalten und dann auf die folgenden drei Lösungen verteilt. 1. Ringer-Locke'sche Lösung ohne Traubenzucker. 2. Ringer-Locke'sche Lösung mit 0.1% Zuckergehalt. 3. Ringer-Locke'sche Lösung mit 20% Zuckergehalt. Aus diesen Lösungen wurden dann in verschiedenen Zeitabständen von 10 Minuten bis zu 24 Stunden einzelne Stückchen des Fettgewebes herausgenommen und der histologische Nachweis des Glykogens unternommen. Bei diesen Untersuchungen hat der Verf. festgestellt, dass bei den in traubenzuckerfreie Medien übertragenen Gewebsstückchen niemals Glykogen nachweisbar war. Dagegen aber war die Glykogenbildung bei Übertragung in traubenzuckerhaltige Medien deutlich and zwar war sie um so deutlicher, je höher die Konzentration an Traubenzucker wurde. Verf. hat weiter nachgewiesen, dass des Glykogen in den Zellen des Fettgewebes gebildet wird, dieses hat die Fuuktion aus Zucker Glykogeu zu bilden. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=SanoSusumu en-aut-sei=Sano en-aut-mei=Susumu kn-aut-name=佐野進 kn-aut-sei=佐野 kn-aut-mei=進 aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=岡山醫科大學病理學教室 END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=9 article-no= start-page=2339 end-page=2359 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19340930 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Experimentelle Studien über die Anaphylaxia inversa bei Haninehen nach Blutdruckmessung kn-title=家兔逆過敏症ニ關スル實驗的研究 en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Seit die passive Anaphylaxie nach Nicolle, Friedmann, Otto u. a. bestätigt wurde, sind die Beziehungen zwischen anaphylaktigchem Anbikörper und Präzipitin viel klelrer geworden. Wenn die Anaphylaxie durch die Bindung zwischen Prözipitin und Antigen herbeigeführt wird, so ist es klar, dass man umgekehrt die Uberempfindlichkeit auch durch die Reinjektion des Immunserums erreichen kann, indem man das Antigen erst intravenös injiziert. Es gibt aber bis heute nur wenige Arbeiten über diese sog. Anaphylaxia inversa, besonders beim Kaninchenversuch, weil bei diesem zur Sensibilisierung eine grössere präzipitinmenge als beim Meerschweinchen benötigt Wird. Darum habe ich, die bekannte Erscheinung der Blutdrucksenkung als Merkmal benutzend, die Anaphylaxia inversa systematisch untersueht und folgende Resultate erzielt. 1) Die Anaphylaxia inversa wird auch bei Kaninchen durch Blutdruckmessung sicher nachgewiesen. 2) Zur Entstehung der Anaphylaxia inversa bei Kaninchen sind mehr als 25 präzipitineinheiten im Blut des Versuchstieres erforderlioh, die bei normaler passiver Anaphylaxie eine typische Drucksenkung erzeugen konnen. 3) Die minimale sensibilisierende Antigenmenge, durch welche die Anaphylaxia inversa erregt werden kann, stimmt ungefähr mit dev der Bindungszone entsprechenden Menge von reinjiziertem Immunserum uberein 4) Für die Inkubationszeit. bei det Anaphylaxia inversa gelten 5 Minuten bis 48 Stunden als am passendsten. 5) Wahrend bei der normalen passiven Anaphylaxie keine Blutdrucksenkung innerhalb von 5 Minuten zu beobachten ist, ist diese Erscheinung jedoch bei dem Fall, wo man eine gleiche Menge von dem Antikörper und dem Antigen auf verkehrte Weise gebiaucht, nämlich bei der Anaphylaxia inversa, in einem Intervall von 5 Minuten deutlich zu bemerken. 6) Wen man Antigen intraperitoneal od. subcutan sensibilisiert, so kann man auch die Anaphylaxia inversa beobachten. 7) Die Antianaphylaxie ist auch bei der Anaphylaxia inversa bei Kaninchen zu beobachten. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=IshiharaTadayuki en-aut-sei=Ishihara en-aut-mei=Tadayuki kn-aut-name=石原忠之 kn-aut-sei=石原 kn-aut-mei=忠之 aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=岡山醫科大學衛生學教室 END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=9 article-no= start-page=2310 end-page=2338 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19340930 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Studien uber die Morphogenese der Hirnanlage. (I. Mitteilung.) Über bie Vögeln, besonders dei den Embryonen von Uroloncha domestica Flower kn-title=腦原基ノ形態學的發生ニ關スル研究 第1報 (鳥類殊ニ十姉妹ニ於ケル檢索) en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Über das Gehirn der Embryonen von Vögeln liegen viel weniger Arbeiten vor als über das Gehirn von Mammalien und Amphibien. Wegen der Verschiedenheit des Gegenstandes der Forschung sind auch die Ansichten sehr verschieden. Diese Meinungen gehen besonders auseinander, was den Abschluss des Neuroporus anterior, die Grenze von jedem Hirnbläschen und die Neuromerengliederung der Rhombencephalon anbetrifft. Übrigens scheint man bisher nur Hühnerembryonen als Versuchsmaterial gebraucht zu haben. Darum habe ich bei Embryoneu der Uroloncha domestica Flower eine sorgfältige Untersuchung angestellt über das Neuroporus anterior, die Grenze und das Ventrikel der einzeluen Hirnbläschen, die Hemisphärenbildung, die Beuge des Gehirnteils, Neuromeren etc., indem ich die mikroskopischen Befunde der geschnittenen Stücke, die nach der Born-Peterschen Methode angefertigten Reconstruktionsmodelle und die Befunde der medianen Schnittflächen der Modelle als Fundament meiner Untersuchung beobachtet habe. Die Embryonen wurden in Zenkerschen Flüssigkeit fixiert und mit Borax-Karmin gefärbt. Darauf wurden sie in Paraffin eingebettet und in horizontale Serie von 10μ Dicke geschnitten. Die Modelle wurden nach der Born-Peterschen Methode mit Wachsplatten angefertigt. Die Resultate der vorliegenden Untersuchungen lassen sich folgendermassen zusammenfassen: 1) Bei einem Embryo von 4.2mm grosste Länge mit 12 Urwirbelpaaren ist das Neuralrinne der Kaudalseite zum Neuralrohr verändert. Bei einem Embryo von 4.5mm grösste Lange mit 15 Urwirbelpaaren ist Neuroporus anterior der Kranialseite vollständig zugeschlossen. 2) Das Vorderhirnbläschen tritt sich auf am frühsten bei einem Embryo von 3.5mm grösste Länge mit 9 Urwirbelpaaren; dann erscheint das Mittelhirnbläschen bei einem Embryo von 4.0mm grosste Länge mit 10 Urwirbelpaaren und endlich entsteht das Rautenhirnbläschen bei einem Embryo von 4.2mm grosste Länge mit 12 Urwirbelpaaren. So entwickeln sich die 3 Primären Hirnbläschen. 3) Bei einem Embryo von 4.0mm grösste Länge mit 22-23 Urwirbelpaaren trennt sich Prosencephalon in Telencephalon und Diencephalon. Sulcus telo-diencephalicus, die Grenz zwischen Telencephalon und Diencephalon in dieser Periode, ist als eine Linie zu finden, die von dem Augenstielwurzel nach vorne bis zu Dorsalwand herab lauft. Bei einem noch entwickeltern Embryo von 4.0mm mit 29-30 Urwirbelpaaren ist Eminentia telo-diencephalica, die Grenze zwischen Telencephalon und Diencephalon, als eine Linie zu suchen, die Recessusopticus an Velum transversum von hinten-oben nach vorn-unten verläuft. 4) Sulcus rhombo-mesencephalicus, die äusserliche Grenze des Mesencephalons und Rhombencephalons, ist schon einem Embryo von 4.2mm grösste Länge mit 12 Urwirbelpaaren erkennbar. Eminentia rhombomesencephalica, die innere Grenze des Beiden gilt für Isthmus. Isthmus erscheint bei einem Embryo von 4.0mm Nacken-Steiss Länge mit 34-35 Urwirbelpaaren. 5) Sulcus meso-diencephalicus, die äausserliche Grenze des Prosencephalons und Mesencephalons, ist bei einem Embryo von 5.5mm grösste Länge mit 17 Urwirbelpaaren zu sehen. Eminentia meso-diencephalica, die innerliche Grenze zwischen den Beiden, ist als eine Linie zu suchen, die von Tuberculum posterius aus bis zu Dorsalwand quer läuft. Tuberculum posterius tritt erst bei einem Embryo von 4.0mm grösste Länge mit 29-30 Urwirbelpaaren auf. 6) Die Kopfbeuge entwickelt sich am frühsten im Mesencephalon eines Embryos von 4.2mm grösste Länge mit 12 Urwirbelpaaren. Bei einem Embryo von 4.0mm grösste Länge mit 22-23 Urwirbelpaaren ist die Nackenbeuge an der Kaudalseite des Rhombencephalons zu bemerken. Sie grenzt an das Rückenmark. Die Brückenbeuge entwickelt sich am spätesten bei einem Embryo von 5.0mm Scheitel-Steiss Länge von der Ventralwand des Myelencephalons aus. 7) Bei einem Embryo von 4.0mm Nacken-Steiss Länge mit 34-35 Urwirbelpaaren bildet Telencephalon die Anlage der rechten und linken Hemisphäre und auch Foramen monroi am Eingang des Seitenventrikels. Diencephalon zerfielt vorn in Parencephalon und hinten in Synencephalon. Epiphyse entwikelt sich an der Dorsalwand. Isthmus ist zwischen Mesencephalon und Rhombencephalon zu finden. 8) Bei einem Embryo von 5.0mm Seitel-Steiss Länge entwickelt sich Paraphyse in Telencephalon. Mesencephalon bildet die Anlage von linkem und rechtem Lobus opticus. Rhombencephalon trennt sich vorn in Metencephalon und hinten in Myelencephalon. Bei einem Embryo von 6.0mm Scheitel-Steiss Länge sind die Dorsalwand und Seitenwand des Myelencephalons sich dick entwickelt und bilden Kleinhirnplatten. 9) Neuromeren des Rhombencephalons stehen fast senkrecht zur Hirnachse und entwickeln sich an der Seiten und der Ventralwand desselben. Das vorderste Paar der Neuromeren ist auffallend gross und die folgenden alle sind gleichmässig klein. Bei einem Embryo von 4.0mm grösste Länge sint 19-20 Urwirbelpaaren fand ich 4 Paare Neuromeren; bei einem Embryo von 4.0mm grösste Läng mit 22-23 Urwirbelpaaren 5 Paare; bei einem Embryo von 4.0mm grösste Länge mit 29-30 Urwirbelpaaren 6 Paare. Neuromeren verschwinden mit der Entstehung der Hirnnerven Ganglien im Verlaufe der Entwicklung. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=KôchiTakeshi en-aut-sei=Kôchi en-aut-mei=Takeshi kn-aut-name=河内武 kn-aut-sei=河内 kn-aut-mei=武 aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=岡山醫科大學解剖學教室胎生學研究室 END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=9 article-no= start-page=2287 end-page=2309 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19340930 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Beiträge zur Konservierung des Serumantigens und des Komplementes kn-title=血清中ノ抗原,補體竝ニ酵素ノ保存期間ニ關スル研究補遺 en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Verfasser konservierte Rinderserum und Meerschweinchenserum mit verschieden Methoden, die ohue weiteres einfach im Laboratorium anwendbar sind. Die Antigenitat der konservierten Sera wurde mittels der Präzipitinreaktion genau beobachtet. 1. Wenn das Rinderserum in einer Ampulle aseptisch eingeschlossen wird, so bemerkt man selbst nach jahrenlanger Aufbewahrung keine Veränderung in bezug auf die Antigenität. 2. Wird Rinderserum als solches oder 10:1-20:1 durch Kochsalz hypertonisch im Reagensglas konserviert, so vermehrt sich provisorisch nach ungefähr 6-7 Monaten die Reagierbarkeit gegen Antiserum; diese vermehrte Reagierbarkeit vermindert sich jedoch allmählich wieder. Im allgemeinen ist diese Antigenitätsverminderung der konservierten Sera bei Kochsalzzusatz viel langsamer als die des genuinen Serums. Ferner stellte Verfasser Uutersuchungen an über Konservierung des Meerschweinchenkomplementes und prüfte dabei gleichzeitig die Amylase des aufbewahrten Serums. 1. Zur konservierung des Komplementes ist ein Zusatz von Kochsalz oder Borsäure oder die Paraffineinschliessung sehr wirksam. 2. Es ist jedoch bemerkenswert, dass diese Konservierungswirkung bei kombiniertem Zusatz von Kochsalz und Borsäure bedeutend verstärkt wird. Dabei bleibt der Komplementtiter über 100 Tage lang unverändert und sinkt erst nach 6 Monaten auf die Hälfte. Der Zusatz beider Antiseptica wird folgendermassen vorgenommen: das Komplement wird 1:2 verdunnt, 5:1 hypertonisch gemachtd urch Kochsalzzusatz. Darauf wird 2% Borsäaure hinzugefügt. Dabei bemerkte Verfasser bei diesem konservierten Komplement hinsichtlich der hämolytischen sowie der bakteriolytischen Wirkung keinen Unterschied. 3. Es zeigt sich auch kein grosser Unterschied zwischen dem konservierten Komplement und dem frischen hinsichtlich der Deviabiltat. 4. Wenn man bei frischem Serum von verschiedenen Tieren Komplement und Amylase untersucht, so erkennt man, dass beide fast parallel im Serum enthalten sind. Jedoch bemerkt man, dass die Amylasewirkung sowohl für die Konservierung als auch für die thermische Wirkung viel stabiler ist als die Komplementwirkung. Auch bei anaphylaktischem Schockblut wird keine Veränderung an der Amylase beobachtet, trotzdem das Komplement beinahe auf Null vermiudert wird. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=OhiwaHiromasa en-aut-sei=Ohiwa en-aut-mei=Hiromasa kn-aut-name=大岩博雅 kn-aut-sei=大岩 kn-aut-mei=博雅 aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=岡山醫科大學衛生學教室 END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=9 article-no= start-page=2263 end-page=2286 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19340930 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Beobachtungen über die Entstehung des Vornierenganges. (I. Mitteilung) Über die Vögel, besonders bei den Embryonen von Uroloncha domestica Flower kn-title=前腎管ノ發生ニ關スル觀察 其ノ1 (鳥類殊ニ十姉妹胎見ニ於ケル檢索) en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Die Entwicklung des Vornierenganges, der auch Wolffscher Gang heisst, ist bis dato von Europäern und Amerikanern vielfach beschrieben worden, dennoch findet man in diesen zahlreichen Abhandlungen Angaben, die in manchen Punkten nicht übereinstimmen, und zwar deshalb, weil die phylogenetische Erforschung desselben sehr schwierig ist. Infolgedessen habe ich unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. J. Shikinami über die Entwicklung des Vornierenganges der hoheren Wirbeltiere Beobachtungen angestellt. Einerseits sollte ich untersuchen, welche von den in der Literatur verbreiteten Angaben uber die Entstehung des Vornierenganges richtig seien, anderseits sollte ich nach Möglichkeit die Lücken ausfüllen, welche unsere Kenntnisse hinsichtlich der Umbildungsvorgänge bei der Entwicklung des Vornierenganges noch aufweisen. Als Material brauchte ich Embryone von Uroloncha domestica Flower. Das Material, in 6 Stadien von 7 bis 10 Ursegmentpaaren, wurde mit Formol-Alkohol fixiert. Nach der Stückfarbung mit Borax-carmin, wurde alles in Paraffin eingebettet und zum grossten Teil in quere Serien von 10μ Dicke geschnitten. Es wurden auch Wachsplatten-rekonstruktionsmodelle in 150 facher Vergrösserung nach der Born-Peterschen Methode angefertigt. Als Resultat meiner Untersuchungen möchte ich folgendes hervorheben: 1) Bei den Embryonen von 10 Ursegmentpaaren konnen wir die erste linke Anlage, d.h. eine geringe strangartige Verdickung. des linken Ursegmentstieles am achten Ursegment finden. 2) Der kraniale Teil der linken Anlage bei den Embryonen von 10 bis 12 Ursegmentpaaren ist schmal und diskontinuierlich. der caudale Teil der Anlage derselben Seite ist dagegen breiter als der kraniale Teil und bildet eine kontinuierlich fortlaufende Falte des Ursegmentstieles. 3) Den sogenannten mesodermalen Endbschnitt finden wir erst an den caudalen Partie des Embryonen von 12 Ursegmentpaaren. Er ist im frühesten Stadium rundlich, wächst aber sehr schnell caukälwarts und gestaltet sich zur platten Form um. 4) Das Ektoderm ist ganz unabhängig von Entstehung und Wachstum der Anlage des Vornierenganges. 5) Die Atrophie der vordersten Partie der linken Anlage begiunt schon an den Embryonen von ca. 13 Ursegmentpaaren. 6) Die Anlagen der linken und rechten Seite in demselben Embryo konnen verschiedene Unterschiede zeigen, aber wenn man nach genauer Zahlung der Ursegmentzahl des einzelnen Embryos die Anlage beobachtet, so kann man erkennen, dass der Unterschied zwischen den verschiedenen Embryonen mit gleicher Ursegmentzahl nicht so auffallend ist. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=DanjoJunzo en-aut-sei=Danjo en-aut-mei=Junzo kn-aut-name=檀上順三 kn-aut-sei=檀上 kn-aut-mei=順三 aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=岡山醫科大學解剖學教室胎生學研究室 END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=9 article-no= start-page=2251 end-page=2262 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19340930 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Über einen auf der Ruptur der Arteria communicans posteriorberuhenden Fall von Subarachnoidalblutung kn-title=後交通動脉動脉瘤破裂ニ由來セル蜘蛛膜下出血ノ1例 en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Verfasser berichtete kasuistisch über einen Fall von Subarachnoidalblutung, der durch die Ruptur des Aneurysma der Arteria communicans posterior hervorgerufen worden war. Der kranke war ein 54 jähriger Mann. Seit anderthalb Monaten traten bei ihm die Lähmungserscheinungen des linken Nervus oculomotorius, wie linksseitige Pupillenerweiterung, auf. Dann bekam er ploltzlich mit Schrei einen heftigeu Kopfschmerz, eine Bewusstseinstrübung eowie Erbrechen. Auf Grund dieser Symptome und der Untersuchungsresultate des Liquor cerebroepinalis nahm VerFasser an, dass die vorliegenden Symptome die Folge einer Subarachnoidalblutung seien. Eine Woche nach diesem Anfall starb der Kranke unter den Symptomen einer Hirndrucksteigerung trotz aller aymptomatischen Behandlungen, wie Injektionen von Hämostiptika, Lumbalpunktionen u.s.w. Die Sektionsbefunde erwiesen, dass diese Subarachnoidalblutung eine Folge der Ruptur des kleinen Aneurysma der Arteria communicans posterior war. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=TakigawaKatumi en-aut-sei=Takigawa en-aut-mei=Katumi kn-aut-name=瀧川克巳 kn-aut-sei=瀧川 kn-aut-mei=克巳 aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=岡山醫科大學柿沼内科教室 END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=9 article-no= start-page=2235 end-page=2250 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19340930 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Histologische Untersuchung der Nebenniere Über die Veränderung der Nebenniere nach Unterbindung des Ductus choledochus kn-title=副腎ノ組織學的研究 膽汁鬱滯ニ由ル副腎ノ組織學的變化ニ就テ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Bei männlichen Meerschweinchen unterband der Verfasser den Ductus choledochus und liess die Tiere 6, 12, und 24 Stunden, sowie 2, 3, 4, 5, 6 und 13 Tage weiter leben, um dann sie zu toten und ihre Nebennieren mit der Eosinhamatoxylin-und Lipoidfärbung sowie einer Darstellungsmethode des Golgischen Apparates zu untersuchen. Daraus ergibt sich das Folgende: Nach Unterbindung des Ductus choledochus erweitern sich die Blutgefasse der Nebennierenrind allmählich und werden hyperämisch, bis endlich Blutungen stattfinden, wobei eine Rundzellen infiltration im Gewebe zu sehen ist. 1) Die Zellen der Rindensubstanz fallen nach Ligatur des Ductus choledochus der regressiven Veränderung anheim, indem sie neben der Trübung, Anschwellung und Vakuolenbildung Pyknose, Karyolyse, Karyorrhexis etc. zeigen. Doch sieht man nach Unterbindung eine Zeit lang eine lebhafte mitotische Erscheinung im Grenzgebiet zwischen Zona fasciculata und glomerulosa, die wahrscheinlich die zerfallenden Zellen der Rinde, vor allem der Zona reticularis zu ersetzen dient. 2) Die Veränderung der Marksubstanz nach Unterbindung list im grossen und ganzen der der Rinde ahnlich, aber sie tritt etwas später auf und ist ein wenig leichter, 3) Die genannte Veränderung ist auf eine Intoxikation zurückzuführen, die infolge der Gallenstauung stattfindet. Sie kommt 24 Stunden nach Operation etwas deutlich zum Vorschein und springt nach 13 Tagen am stärksten in die Augen. 4) Die Lipoide der Rinde beginnen von der 6. Stunde nach Ligatur an allmahlich zuzunehmen vor allem in der inneren und äusseren Schicht der Zona fasciculata und nach 3-6 Tagen auch in der Markssubstanz. Doch nehmen die der gewohnlich lipoidreichlichen mittleren Schicht der Zona fasciculata zuetst u. z. schon frühzeitig ab, und dann auch die der anderen Schichten allmahlich, um 13 Tage nach Ligatur in der Nebenniere überhaupt nur rudimentär zu bleiben. Die anfängliche Zunahme des Lipoides beruht wahrscheinlich darauf, dass gewisse Zellen der Nebenniere infolge der Intoxikation gereizt werden, während die darauf folgende Abnahme durch die Beschädigung der Zellen verursacht wird. 5) Der Golgische Apparat der Zellen der Nebenniere zerfällt nach Ligatur im allgemeinen und tritt in den Hintergrund. Besonders der Apparat der Rindenzellen zeigt schon frühzeitig eine bedeutende Veränderung mit Ausnahme der Zellen, die im Grenzgebiet zwichen Zona fascieulata und glomerulosa vorhanden sind und wahrend der Mitose eine ziemlich deutliche Entwickelung des Appartes zeigen. Aus der letzteren Tatsache ist ersichtlich, dass der Apparat mit der Zellenfunktion viel zu tun hat. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=FukaiShohei en-aut-sei=Fukai en-aut-mei=Shohei kn-aut-name=深井昇平 kn-aut-sei=深井 kn-aut-mei=昇平 aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=岡山醫科大學解剖學教室 END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=9 article-no= start-page=2209 end-page=2234 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19340930 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Beiträge zur Kenntnis über die Umstimmung durch experimentelle Fiebererzeuguug. (2. Mitteilung.) Über die sog. "Leuko-Widal"-Reaktion bei experimentellem Fieber kn-title=實驗的發熱ニヨル變調ニ關スル知見補遺 第2報 實驗的發熱時ノ“Leuco-Widal”反應ニ就テ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Bisjetzt wurden von vielen Autoren die Beziehungen zwischen dem Ausfall der sog. "Leuko-Wibal"-Reaktion und dem funktionellen Zustand der Leber diskutiert, ohne dass jedoch eine reine, völlig übereinstimmende Ansicht erreicht werden konnte, wenn auch manche glauben wollen, dass die "Leuko-widal"-Reaktion in einem gewissen Grade auf die jeweilige Funktion der Leber hinweisen musste. Ich habe an Kaninchen die Leukozytenzahl in den Ohrvenen nach peroraler Milchverabreichung gemessen und die folgenden Resultate erhalten. An Normalkaninchen nahm die Zahl der Leukozyten nach der Milchverabreichung allmählich zu, erreichte in 60 bis 80 Minuten ihren hochsten Wert und sank dann allmahlich herab, um nach 2 Stunden wieder auf ihren anfäaglichen Wert zurückzukommen. Bei künstlich durch Wärmestich, Wärmestauung, Thermin-oder Vaccininjektion in Fieber versetzten Kaninshen verhielt sie sich im aufsteigenden Stadium des Fiebers beinahe ebenso wie bei Normal tieren, während im Akme-sowie absteigenden Stadium die Entwicklung etwas anders war, und zwar bei den Fällen, wo die Leukozytenzahl schon infolge der Kunstlichen fiebererzeugenden Manipulation zunahm, wie durch Wärmestich oder Thermininjektion, verminderte sich der Grad der Leukozytenvermehrung nach der Milchverwendung, und bei solchen, die schon von einer Leukozytenverminderung begleitet wurden, wie durch Wärmestauung oder Vaccininjektion, waren die Leukozyten nach der Milchverabreichung in noch erheblicherer Weise vermindert. Wenn man diese Ergebnisse mit denen meiner eigenen Untersuchungen, wie betreffs der Ausscheidung der Glykuronsäure sowie der Aetherschwefelsäure im Harn, und auch mit denen der bezüglich der anderweitigen Leberfunktionen ausgeführten Untersuchungen meiner Kollegen vergleicht, so darf man behaupten, dass die "Leuko-Widal"-Reaktion gewissermassen, und zwar besonders dann, wenn man diese mit den übrigen Funktionsprüfungen der Leber zusammen betrachtet, einen Hinweis auf die Leberfunktion geben kann, und auch, dass die Leber in einem gewissen Stadium des experimentellen Fiebers mehr oder weniger in einen funktionell veränderten Zustand versetzt wird. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=YoshinakaKashio en-aut-sei=Yoshinaka en-aut-mei=Kashio kn-aut-name=吉中佳辰夫 kn-aut-sei=吉中 kn-aut-mei=佳辰夫 aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=岡山醫科大學柿沼内科教室 END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=9 article-no= start-page=2188 end-page=2208 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19340930 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Über die Entwicklungsgeschichte des Laryngotrachealskelettes von Anuren (besonders bei Bufo vulgaris japanicus) kn-title=喉頭氣管軟骨ノ發生ニ就テ(第2囘報告)(無尾兩棲類Bufo vulgaris japonicusニ於ケル検索) en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Der Verfasser hat schon Untersuchungen über die Entwicklung des Laryngotrachealskelettes bei Rhacophorus schlegelii angestellt, und da bei dieser Arbeit der Verfasser zu der Ansicht gekommen ist, dass dieses interessante Problem auch vom Standpunkte der Vergleichung noch bei anderen Arten von Anuren untersucht werden sollte, wurde hier Bufo vulgaris japonicus als Material verwendet. Daraus ergeben sich im folgenden, einerseits den Resultaten bei Rhacophorus schlegelii ganz gleiche und anderseits sehr abweichende Schlusse: 1) Die ersten Anlagen des Laryngotrachealskelettes bei Bufo vulgaris japonicus stellen sich in vollentwickeltem Stadium der Larve als zwei ganz isolierte, kraniokaudalwärts gerichtete stäbchenartige Knorpelstücke dar, im späteren Stadium je einen Centralteil der Cartilago arytänoidea und den lateralsten Teil der Pars cricoidea der Cartilago cricotrachealis bilden. 2) Diese zwei Anlagen treten fast im gleichen Stadium auf und befinden sich gerade an beiden lateralen Seiten des Luftweges ohne sich dorsal oder ventral zu verschiebt. Dies steht in ganz gleichem Verhältnis zu dem Fall von Cartilago lateralis bei Urodelen. 3) Diese beiden Anlagen entstehen ganz isoliert und haben keine einheitliche knorpelige Verbindung, obgleich sie sich in der Area der Zellanhäufung des gedichteten Embryonalbindegewebes entwickeln, die nur in früheren Stadium vorhanden ist und mit der Cartilago lateralis (Henle) gleichbedeutend ist. In diesem Sinne kann man annehmen, dass diese beiden Anlagen ursprunglich in einheitlicher Beziehung stehen. 4) Der lateralste Teil der Pars cricoidea, nämlich ein stäbchenartige Knorpelstückchen verlängert sich allmählich beiderseits ventral und dorsal und verschmilzt mit dem anderseitigen zuerst an der dorsalen Mittellinie, dann später in vollentwickeltem Stadium an der ventralen Mittelinie, so dass hier ein einen ganzen Kreis umschliessender Knorpelring-Pars cricoidea-entsteht. 5) Die Entwicklung der Cartilago arytänoidea schreitet gleichmässig nach allen Seiten vor, nämlich dorsal, ventral, und caudal. Im vollentwickelten Stadium verbinden sich ihre dorsalen Ränder durch Knorpelhaut mit dem anderseitigen, während ein Teil des ventralen Abschnittes über die Mittelinie hinüberschreitet, so dass hier die beiderseitigen ventralen Rander ubereinander geschichtet liegen und dabei nicht zur festen knorpeligen Verbindung kommen. In dieser Weise entsteht ein scheinbarer Ring, der an seiner Basis keine Incisura hat. Cartilago basalis ist nicht vorhanden. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=ShimoyamaTakeo en-aut-sei=Shimoyama en-aut-mei=Takeo kn-aut-name=下山丈夫 kn-aut-sei=下山 kn-aut-mei=丈夫 aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=岡山醫科大學解剖學教室胎生學研究室 END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=9 article-no= start-page=2168 end-page=2187 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19340930 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Über die Verteilung der Oxydase tragenden Leukocyten in der Blutbahn kn-title=「オキシダーゼ」負荷白血球ノ流血内分布ニ就テ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Verf hat von dem in verschiedene Organe ein-bezw. ausgehenden Arterien-bezw. Venenblut von normalen Kaninchen, solchen, bei denen das Retikuloendothelial-System mit Kollargol blockiert oder mit Silber-Elektrargol gereizt worden war, Strichpräparate hergestellt und diese in 2 Gruppen eingeteilt. Die 1. Gruppe wurde nach Giemsa gefärbt, die 2. Mittels der Oxydase-Färbung. Von jeder Gruppe wurden die polynukleären Leukozyten in % der Lymphozyten gezählt und der Ausfall der Oxydase-Reaktion festgestellt. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen waren die folgenden: 1.) Je nach dem System der Blutbahn ist der Prozentanteil der polynukleären Leukozyten mit Oxdase-Körnern ein verschiedener. 2.) In allen Organen ausser der Milz enthält des Arterienblut mehr polynukleären Leukoxyten mit Ozydase-Körnern als das Venenblut. Dieses Verhältnis ist in der Milz gerade umgekehrt. 3.) Die Ersache für diese Erscheinung ist in der zerstörenden Funktion der roten Blutkörperchen in der Milz zu suchen. 4.) Ca. 5 Wochen nach der Exstirpation der Milz vermehren sich in den Leberzellen die Oxydasekörner. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=TerasakoShinji en-aut-sei=Terasako en-aut-mei=Shinji kn-aut-name=寺迫新次 kn-aut-sei=寺迫 kn-aut-mei=新次 aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=岡山醫科大學泉外科教室 END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=9 article-no= start-page=2155 end-page=2167 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19340930 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Ontogenetische und phylogenetische Forschung über das vorkommen von Fett und Lipoid, besonders von Cholesterinester im Bulbus verschiedener Wirbeltiere. (IV. Mitteilung.) Üher den Bulbus des Haushahnes und der enigen anderen Vögeln kn-title=種々ナル脊椎動物眼球ニ於ケル脂肪及ビ類脂肪殊ニ「コレステリンエステル」ノ發現ニ就テ個體發生學的竝ニ種屬發生學的研究 第4報 家鶏竝ニ2, 3鳥類ノ眼球ニ就テ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Das Resultat der von dem Verfasser über das Lipoid im Bulbus des Haushahnes und der einigen anderen Vogeln angestellten Untersuchung ist folgendes: 1) Die Muskelfaser des Iris und des Ciliarkörpers von dem Vogel ist quer gestreift. Beim Haushahn wird die Muskelfasern, besonders in der Iris, mit stark ausgeprägten Fettsubstanzen abgelagert. 2) Bei den ziemlich älteren Hähnen findet der Verfasser im peripheren Theil der Hornhautlamelle und in der Lücke der Linsenfaser feinkörnige Lipoidablagerung im geringeren Grade. 3) Die ausgeprägte Lipoidablagerung befindet sich in der Retina, wo ausser der Zapfen wird die Oelkugeln auch im Aussenglied der Stäbchen entdeckt, wie schon Prof. Uchiyama erwähnte. Die doppelbrechende Substanz ist in der Retiualschicht überall nachweisbar, mitunter in der Nervenfaserschicht und Sehzellenschicht besonders deutlich. 4) Beim Spetling färbt der Scleralknorpel durch Sudan III. stark rotlich, während bei den anderen Vogeln fast nie der Fall ist. Die doppelbrechende Lipoid-Substanz im Scleralknorpel d. Vögels ist im allgemeinen negativ, aber beim Sperling kommt sie deutlich positiv vor. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=MoriJuji en-aut-sei=Mori en-aut-mei=Juji kn-aut-name=森十司 kn-aut-sei=森 kn-aut-mei=十司 aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=縣立神戸病院病理科 END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=9 article-no= start-page=2102 end-page=2154 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19340930 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Studien über den Blutdruck. (IV. Mitteilung.) Pulswelle und Blutdruck kn-title=血壓ニ關スル研究(第5報)脉波ト血壓 en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=1) Pulswellen werden durch das Tycos Recording Sphygmomanometer mit aufsteigenden Schenkeln und absteigenden Schenkeln wiedergegeben und haben meistens an den absteigenden Schenkeln eine Erhebung. 2) Das Verhältnis zwischen Pulsamplitude und Pulsdruck: Wenn der Maximaldruck niedrig ist, so ist die Pulsamplitude gewohnlich klein. Wenn der Pulsdruck gross ist, so ist die Pulsamplitude gross; wenn der Pulsdruck klein ist, so ist die Pulsamplitude klein. 3) Der Winkel des absoluteu Sphygmogramms steht in umgekehrter Proportion zu der Summe des Pulsdrucks und der Pulszahl. 4) Sogar bei dem Gyapp's Phänomen kann man die Pulswellen mit dem Tycos Recording Sphygmomanometer normal wiedergeben. 5) Das Oscillogramm wird durch Adrenalin zeitweise vergrössert durch Pilocarpin od Atropin kaum verändert. 6) Das Oscillogramm zeigt verschiedene Formen, es ist dachformig bis sichelformig. 7) Die Grösse des Oscillogramms an den Gliedern fällt in der Reihe: Oberschenkel, Oberarm, Unterschenkel, Vorderarm. Es zeigt sich an Oberarm und Oberschenkel gewöhnlioh dachförmig, an Vorderarm und Uuterschenkel sichelförmig. Seine Grösse und Form sind an der linken und rechten Seite fast untetschiedlos gleich. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=WakimotoMasanori en-aut-sei=Wakimoto en-aut-mei=Masanori kn-aut-name=脇本正規 kn-aut-sei=脇本 kn-aut-mei=正規 aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=岡山醫科大學稻田内科教室 END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=9 article-no= start-page=2081 end-page=2101 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19340930 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=On the morphological development of the nerviduct of birds. (Part IV.) Especially a research on the Meleagris gallopavo Linnk kn-title=鳥類神經管ノ形成ニ就テ(第4報)(特ニ七面鳥ニ於ケル檢索) en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=As already stated in this journal, concering the composition of the nerviduct of birds, there is a difference in the periodical relationship of the respection embryo of the Columba domestica or the Anas domestica, and the Uroloncha domestica Flower, Therefore, I have additionally made a comparative Study of the Meleagris gallopavo Linnk along this line and obtained the following results: 1) The embryo in somite (?) has already found the nervous wrinkles and the nervous bank, exposing the neural groove. 2) In the somite (8) the nervous bank near the middle brain congregates conspicuously and finally revealing the omen of the nerviduct. 3) In the somite (19) the neuroporus auterior's mark is left and the neural groove closes completely from the rear. 4) In the somite (20) all traces of the neuropours anterior disappear, ultin ately accomplishing the closure of the nerviduct. 5) The Hensen's knot has not been conspicuously found in the embryo of the Meleagris gallopavo linnk, as well as those of the Columba domestica, the Anas domestica and the Uroloncha domestica Flower. 6) In the composition of the nerviduct of the Meleagris gallopavo Linnk, the neural groove colse from the rear at first, and then the neuroporus anterior closes up completely as well as those of the Columba domestica and the Uroloncha domestica Flower. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=MiyamotoYoshita en-aut-sei=Miyamoto en-aut-mei=Yoshita kn-aut-name=宮本義太 kn-aut-sei=宮本 kn-aut-mei=義太 aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=岡山醫科大學解剖學教室胎生學研究室 END