start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=3343 end-page=3344 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19341231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=è¶•ñ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name= en-aut-sei= en-aut-mei= kn-aut-name=‰ªŽRˆãŠw‰ï kn-aut-sei=‰ªŽRˆãŠw‰ï kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil= END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=3342 end-page=3342 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19341231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=‘æ360™d‰ªŽRçΛ{˜ð’Êí˜ð en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name= en-aut-sei= en-aut-mei= kn-aut-name=‰ªŽRˆãŠw‰ï kn-aut-sei=‰ªŽRˆãŠw‰ï kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil= END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=3315 end-page=3341 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19341231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Die biologischen Studien uber die Cl'-Aktivit?t kn-title=êd‘fuƒCƒIƒ“vŠˆ“xƒm¶•¨›{“IŒ¤‹† en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=1. Die Cl'-Aktivit?t in den w?szrigen Losungen von NaCl, CaCl2 und HCl zeigt stets eine Verminderung durch den Zusatz von Pepton, Gelatin, Glykokoll und Eieralbumin, und dies ist auch der Fall f?r die H'-Aktivit?t bei den HCl-L?sungen. F?r alle solche Erscheinungen gilt die Freundlichsche Adsorptionsisotherme. 2. Bei den HCl-L?sungen wurde PH-PCl-Diagramm gezeichnet, wodurch man die Ionenverbindung leicht in 2 Gruppen klassifizieren kann, und zwar in chemische Verbindung wie bei Glykokoll und Adsorptionsverbindung wie bei Pepton, Gelatin und Eieralbumin. 3. Die R?ntgen-Bestrahlung (170K.V., 3M.A., 50cm-Abstand, 1 Stunde) verurs?cht die weitere Verminderung der Cl'-Aktivitat in den mit Pepton oder Gelatin zugef?gten NaCl-Losungen; dabei gilt auch die Freundlichsche Adsorptionsisotherme. 4. Cl' in K?rperfl?ssigkeiten befindet sich zwar im fast ganzen Teile im Dissoziationsgleichgewicht, aber im kleineren Teile im Adsorptionsgleichgewicht. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=TeramotoSigeki en-aut-sei=Teramoto en-aut-mei=Sigeki kn-aut-name=Ž›–{dŽ÷ kn-aut-sei=Ž›–{ kn-aut-mei=dŽ÷ aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=ãp—§_ŒË•a‰@“à‰ÈŒ¤‹†Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=3302 end-page=3314 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19341231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Einiges zur Kenntnis ?ber die H?he des Fundus uteri in den einzelnen Schwangerschaftsmonaten kn-title=”DPŠeŒŽƒj‰—ƒPƒ‹Žq‹{’êƒm‚ƒTƒjèƒXƒ‹’mŒ©•âˆâ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=In der Regel beschaftigt man sich mit der ?rztlichen Untersuchung der Schwangeren zur Diagnose des einzelnen Schwangerschaftsmonates, indem man im Anfangsstadium der Schwangerschaft die Grosse des Uterus durch die combinierte Untersuchung und im spateren Stadium die H?he des Fundus uteri durch die ?aussere Untersuchung bestimmt. Wenn man die Geburtshilfe und Hebammenlehrb?cher ber?cksichtigt, so vermisst man die Beschreibung uber die H?he des Uterus im Anfangsstadium der Schwangerschaft, ja sogar die Beschreibungen ?ber die Geb?rmutterh?he nach dem 4. Schwangerschaftsmonate sind bei verschiedenen Tokologen sehr verschieden. Nach der gew?lmlicllen Methode sind die Symphyse, der Nabel, und der Schwertfortsatz des Brustbeins als das Ziel der Messungen ?ber die Hohe des Uterus nach dem 4. oder 5. Schwangerschaftsmonate angesehen worden. Die Beschreibungen ?ber Hohe des Fundus uteri am Ende des 6., des 7., des 8., und schliesslich des 10. (letzten) Monates sind zwar bei vielen Tokologen ?bereinstimmend, die ?ber die Geb?rmutterhohe am Ende des 4., 5., und des 9., S. Monates sind aber verschieden, insbesondere die f?r das Ende des 4. und 5. S. Monates. Wegen dieser Verschiedenheit ?ber die H?he des Fundus uteri in den einzelnen Schwangerschaftsmonaten werden Anf?nger, und zwar Hebammen, bei der Diagnose des einzelnen Schwangerschaftsmonates oft in Verlegenheit kommen, w?hrend die ge?bten Kliniker mit anderen Hilfen die Fehldiagnose vermeiden Konnen. Es ist sicherlich f?r das Gebiet der Geburtshilfe sehr bedauerlich, dass, wie oben erw?hnt, Keine ?bereinstimmung in den Beschreibungen der Lehrb?cher vorhanden ist, obwohl doch die Diagnose des Schwangerschaftsmonates praktisch sehr wichtige Einzelheiten bringt. Ich meine, derartige Verschiedenheiten ?ber die Geb>?rmutterhohe in ein und demselben Schwangerschaftsmonate Kommen wahrscheinlich daher, dass man die Geb?rmutterhohe mit dem Nabel als Messpunkt, welcher immer verschieblich ist, bestimmt; das betont auch Prof. Dr. K. Ando, der den labilen Nabel als Messpunkt ablehnt und festgesetzte (unverschiebliche) Knochenpartien empfiehlt. Doch gehen die Ansichten der Tokologen ?ber den Nabel als Messpunkt auseinander. Aus diesen Gr?nden untersuchte ich zuerst die individuelle Vershiedenheit in der Nabellage bei nicht schwangeren und schwangeren Frauen, dann die Verschiebbarkeit des Nabels im ganzen Schwangorschaftsverlauf bei ein und derselben Schwangeren und schliesslich die individuelle Verschiedenheit in der Nabelverschiebbarkeit im ganzen Verlauf der Schwangerschaft. Zugleich habe ich nach der gewohnlichen Methode die Hohe des Fundus uteri in den einzelnen Schwangerschaftsmonaten genau beschrieben. Auch meine Feststellungen uber die Geb?rmutterhohe in ein und demselben Schwan- gerschaftsmontate zeigen gegen?ber denen anderer Tokologen grosse Verschiedenheiten. Wenn, wie erwartet, der Nabel als Messpunkt nicht als rationell anzusehen ist, nach welcher Methode sollen wir dann die H?he des Fundus uteri bestimmen? Meine Untersuchungsergebnisse sind folgende:- 1) Bei den nicht graviden und graviden Frauen ist die Nabellage individuell verschieden. 2) Die Nabellage ist w?hrend der Schwangerschaft bei ein und derselben Frau immer verschiebbar, und diese Verschiebbarkeit ist ebenfalls individuell verschieden. 3) Wegen dieser Verschiedenheiten ist der Nabel fur die Bestimmung der Gebarmutterh?he in den einzelnen Schwangerschaftsmonaten als Messpunkt nicht rationell, aber die (dem Monate) entsprechenden Knochenpartien sind rationelle und sichere Messpunkte. 4) Bei der gew?hnlichen Nabelmethode ergibt sich ein grosser Unterschied zwischen meinen und den Messungen anderer betreffds er H?he des Fundus uteri im 4. und 5. Monate; dre Fundus am Ende des 4. Monates nach meiner Messung entspricht dem Fundus am Ende des 5. Monates in anderen B?chern (gerade in der Mitte zwischen Nabel und Symphyse) und der Fundus am Ende des 5. Monates liegt bei mir 3-querfingerbreiutn terhalbd es Nabels. 5) Wennder Uterus sich in Anteversions-oder Antefiexionslage befindet und genau untersucht wird, so kann man auch im Anfangsstadium der Schwangerschaft die H?he des Fundus uteri palpieren; also auch f?r das Anfangsstadium der Schwangerschaft muss man bez?glich der H?he des Fundus uteri in den B?chern Beschreibungen verlangen. 6) Bei der Messung der H?he des graviden Uterus sind die Knochenpartien als Messpunkte, wie folgt: a) Bis Ende des 3. Schwangerschaftsmonates. Die Symphyse als Messpunkt (bisher nicht angegeben). b) Am Ende des 4.-6. Monates. Die Verbindungslinie der beiden Spinae ilii anterior superior (ich nenne sie "Spinallinie") oder die Verbindungslinie der beiden cristae ilii (Cristallinie) als Messpunkte. c) Am Ende des 7.-10 Monates. Die Cristallinie, die Verbindungslinie der beiaen unteren Pole des Rippenbogens (ich nenne sie "Bogenlinie") und der Schwertfortsatz des Brustbeins als Messpunkte. (Siehe, Original-Tabelle 5 und deren Fig.) en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=AkaedaMoriiti en-aut-sei=Akaeda en-aut-mei=Moriiti kn-aut-name=ÔŽ}Žçˆê kn-aut-sei=ÔŽ} kn-aut-mei=Žçˆê aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=“¿“‡Žsކ‰®’¬ÔŽ}•a‰@ END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=3207 end-page=3301 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19341231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Experimentelle Studien uber den Einfluss der akuten eitrigen diffusen Peritonitis auf die Nebenniere. Zur Frage der Veranderung des Adrenalingehaltes in den Kaninchennebennieren. kn-title=‹}«‰»”^«”Ä᢫• –Œ‰Šƒm•›tƒj‹yƒ{ƒX‰e‹¿ƒjèƒXƒ‹›‰é„“IŒ¤‹† ‰Æ“e•›t“àuƒAƒhƒŒƒiƒŠƒ“vŠÜ—L—ʃmÁ’·ƒjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=KatsuragiRaijiro en-aut-sei=Katsuragi en-aut-mei=Raijiro kn-aut-name=Š‹é—‹ŽŸ˜Y kn-aut-sei=Š‹é kn-aut-mei=—‹ŽŸ˜Y aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{’ÓcŠO‰È‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=3194 end-page=3206 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19341231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Serologische Differenzierung von Geschiedek?rnern kn-title=ŠeŽí•ÄêmƒjèƒXƒ‹–Ɖu›{“IŠÓ•ʃjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Verfasser Pr?fte die pr?cipitinreaktion, Komplementbindungsreaktion und Anaphylaxiereaktion mit verachiedenen K?rnern, wie Reis-, Weizen-, Gerste-, Hafer-, Roggen-, sowie Bohnen-extrakt und erhielt folgende Resultate. 1) Die Antik?rperbildung bei Raninchen wurde durch Immunisierung mit Reisextrakt nach Pr?cipitinreaktion, Komplementbindungsreaktion und Anaphylaxiereaktion nachgewiesen. Dabei reagierten diese Antireisimmunsera mit nahestehendem Korn-und Hirseextrakt, aber nicht mit H?lsen-oder Bohnenextrakt. 2) In der gleichen Weise hat Verfasser die Beziehungen zwischen Weizen, Gerste und Roggen untersucht und hat nach Pr?cipitinreaktion und Komplementbindungsreaktion mit drei Antisera folgende Resultate bekommen. In bezug auf die Gruppenreaktion steht die Gerste dem Roggen am n?chsten, der Weizen jedoch steht beiden K?rnerextrakten etwas ferner. Durch Injektion des Kornextraktes kann man bei Meerschweinchen aktive Anaphylaxie erzeugen und obengenannte serologieche Reaktion beobachten. 3) Durch Anwendung kann man bei einem Nahrungsmittel vegetativer Natur, wie dem Weizenmehl den Rohstoff feststellen. Einerseits ben?tzten wir dieses Mehl als Antigen, anderseits stellen wir mit ihm durch Immunisierung Antisera her. Bei der letzten Falle wurden die Kaninchen mit Weizenmehl mehrmals immunisiert und die so erzeugten Antisera mit den verschiedenen obengenannten Kornextrakten auf ihren Pr?cipitinwert oder ihre Komplementbindungsreaktion gepr?ft. Dann pr?fteu wir auch in umgekerter Weise mit den Antisera die Reagierbarkeit mit Mehlextrakt. Aus beiden Versuchen kann man sicher den Rohstoff des Nahrungsmittels erkennen, wenn diese Reaktion in gleicher Weise wie die serologische Reaktion am st?rksten auftritt. Auf diese Weise kann man deu Weizen als das Material des Weizenmehls erkennen. 4) Aus obigem Grunde habe ich eine Speciesbestimmung der Spelzen (T. spelta) versucht, weil die botanische Zugeh?rigkeit dieser Romarten bisjetzt noch unbestimmt gebleiben ist. Ich stellte zuerst dus Antiserum her, indem ich es durch Injektion des Spelzenextraktes bei Kaninchen erzeugte, und untersuchte es mit verschiedenen Kornestrakten. Auf Grund beider Untersuchungen konnte ich den Verwandtschaftsgrad der Spelzen dahin bestimmen, dass die Spelzenarteu inniger znm Weizen stehen als der Roggen oder die Gerste. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=SakaiYosio en-aut-sei=Sakai en-aut-mei=Yosio kn-aut-name=Žðˆä”ü—Y kn-aut-sei=Žðˆä kn-aut-mei=”ü—Y aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{‰q¶›{‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=3165 end-page=3175 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19341231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Studien uber die Entwicklung der Nierenanlage, besonders ?ber die des Harnkan?lchensystems bei kaninchenembryonen kn-title=t‘ŸŒ´ŠîƒmᢶƒjèƒXƒ‹Œ¤‹† Žêƒj‰Æ“e‘Ù™Zƒj‰—ƒPƒ‹×”AŠÇƒmᢶƒjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Unter der Leitung von Herrn Prof. J. Shikinami hat Verfasser seit drei Jahren die Untersuchungen uber die Entwicklung der Nierenanlage bei verschiedenen Tierarten fortgesetzt, von denen die Untersuchungen ?ber die morphologische Entwicklung des Sammelrohrsystems bei Vogeln und Mammalien schon in diesem Blatte mitgeteilt wurden. Weiterhin hat Verfasser Untersuchungen ?ber die Entwicklung des Harnkan?lchensystems angestellt. Als Material wurden Kaninchenembryonen von 15-16 Befruchtungstagen ben?tzt, Alle in Formol fixiert und in Paraffin eingebettet, teils St?ck-f?rbung mit Borax-Karmin, teils Doppelf?rbung mit H?matoxylin-Eosin, Serienschnitte von 10ƒÊ Dicke angefertigt. Nach eingehenden mikroskopischen Untersuchungen kommt Verfasser zu folgenden Schl?ssen: 1) Im fr?heren Entwicklungsstadium entsteht die Harnkan?lchenanlage bei diesem Tiere aus der Innenzone des metanephrogenen Gewebes und setzt sich nicht kontinuierlich in die Sammelr?hrenanlage fort. 2) Die Innenzone des metanephrogenen Gewebes ?berzieht die Endst?cke der Sammelr?hren und bildet dort die metanephrogene Gewebskappe, deren freien Pol durch allmahliche Differenzierung zu den Zellkugeln oder kugelf?rmigen Zellbl?schen, die sich als Harnkan?lchenanlagen darstellen. 3) Die im fr?heren Entwicklungsstadium ganz isoliert von den Sammelr?hrenanlagen entstaudenen Harnkan?lchenanlagen wachsen zuerst als hakenf?rmige, weiter S-f?rmige Forts?tze auf die Sammelr?hre zu und das Ende des Bl?schens verschmilzt mit den Endst?cken des Sammelrohres, um sie endlich miteillander zu kommunizieren. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=TakaiTeido en-aut-sei=Takai en-aut-mei=Teido kn-aut-name=‚ˆä’õ“¹ kn-aut-sei=‚ˆä kn-aut-mei=’õ“¹ aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{‰ð–U›{‹³Žº‘Ù¶›{Œ¤‹†Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=3155 end-page=3164 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19341231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Studien ?ber das Glykogen des Fettgewebes. (V. Mitteilung.) ?ber den Einfluss des Adrenalins auf das Fettgewebsglykogen. kn-title=މ–b‘gD“œŒ´Ž¿ƒjèƒXƒ‹Œ¤‹†i‘æ5•ñjމ–b‘gD“œŒ´Ž¿ƒmuƒAƒhƒŒƒiƒŠƒ“vƒjƒˆƒ‹‰e‹¿ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Obwohl es schon viele Angaben ?ber die Beziehung zwischen dem Adrenalin und dem Gewebsglykogen, besonders dem Leber und Muskelglykogen, gibt, haben wir noch keine sichere Kenntnis davon, welchen Einfluss das Adrenalin auf das Fettgewebsglykogen hat. Deswegen habe ich mich mit folgenden Versuchen besch?ftigt. Als Versuchstiere wurden Ratten, die schon vorher 2 Tage gefastet hatten, gew?hlt, weil das Fettgewebe bei solchen Ratten histologisch immer als glykogenfrei nachgewiesen wurde. Die Tiere wurden mit St?rke und Rohrzucker gef?ttert, und nach einer einmaligen subkutanen Injektion von 0.04ccm von 0.1% iger Adrenalinlosung pro 100g K?rpergewicht wurde das Glykogen des Fettgewebes histologisch untersucht. Die Versuchsergebnisse sind wie folgt: 1) Bei zur Kontrolle bloss mit Kohlehydraten gef?tterten Ratten tritt immer das Glykogen im Fettgewebe auf und zeigt in den verschiedenen Stadien eine bestimmte Schwankung der Menge: W?hrend eine Stunde nach der F?tterung der Glykogengehalt sehr gering ist, nimmt er nach 3 bis 8 Stunden bedeutend hochgradig zu. Nach 13 Stunden nimmt der Glykogengehalt ab, und nach 1 Tage ist er sehr zur?ckgegangen. Nach 3 Tagen schwindet das Glykogen fast v?llig. 2) Wenn man die Ratten in der 1. oder 3. Stunde nach der Kohlehydratf?tterung mit Adrenalin behandelt, so nimmt das Glykogen des Fettgewebes 1 bis 3 Stunden nach der Injektion bedeutend ab, ja sehwindet sogar fast v?llig. Solche Erscheinung ist aber vor?bergehend, und eine erhebliche Glykogenaureicherung im Fettgewebe tritt wieder jedesmal nach 5 Stunden auf. 3) Auf die Adrenalininjektion bei 8 Stunden mit Kohlehydrat gef?tterten Tieren folgt zwar ebenso das Verschwinden des Glykogens im Fettgewebe, aber das Glykogen kommt hier nach 5 Stunden nicht mehr wieder zum Vorschein. 4) Bei 3 Tage lang mit Kohlehydrat gef?tterten Ratten kommt das Glykogen im Fettgewebe nach der Adrenalininjektion nie vor. 5) Es ist also zu schliessen, dass das Fettgewebsglykogen durch Adrenalin leicht mobilisiert wird und dass ?ber sein Wiederauftreten, das auf vorl?ufigen Schwund in bestimmten F?tterungsperioden folgt, es sich nicht um einen die Glykogenbildung anregenden Einfluss des Adrenalins, sondern um Unverm?gen der Adrenalinwirkung, das Glykogen zu mobilisieren, handelt. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=SanoSusumu en-aut-sei=Sano en-aut-mei=Susumu kn-aut-name=²–ìi kn-aut-sei=²–ì kn-aut-mei=i aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{•a—›{‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=3146 end-page=3154 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19341231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber den Einfluss des Kaliumsalzes auf die Permeabilit?t der animalen Membran. (II. Mitteilung.) Einfluss des Kaliunisalzes auf die Permeabilit?t der Erythrozyten kn-title=“®•¨–ŒƒmŸø“§«ƒj‹yƒ{ƒXuƒJƒŠƒEƒ€vêdƒm‰e‹¿ƒjAƒei‘æ2•ñjÔŒŒ‹…ƒmŸø“§«ƒj‹yƒ{ƒXuƒJƒŠƒEƒ€vêdƒm‰e‹¿ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Verfasser machte einen Versuch, um die Ursache der Hydr?mie festzuetellen, welche bei der Darreichung von Kaliumsalz, wie er in der ersten Mitteilung erwahnte, hervorgerufen wird. Als Testobjekt beniitzte er Ziegenerythrozyten, welche mit einer semipermeablen Membran umschlossen sind; diese sind in jeder Beziehung fur den Zweck sehr geeignet. Die Hauptpunkte der Resultate sind folgende: 1) Der zeitliche Verlauf der Volumenzunahme der Erythrozyten ist in der hypotonischen L?sung (0.065-0.255) von Kaliumchlorid steiler als in der gleichkonzentrierten Kochsalzlosung. 2) Diese Unterschied wird mit dem Verlauf der Zeit (bis 2 Stunden beobachtet) and mit der Zunahme der Konzentration von Kaliumchlorid in oben angegebenem Bereich immer deutlicher. 3) Die minimale, auf die Perineabilit?t der Erythrozyten wirksame Konzentration ist ca. 0.024%. Diese Konzentration stimmt ?berein mit der Konzentration, die bei Kaninchen Diurese hervorruft. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=HudiwaraKakuiti en-aut-sei=Hudiwara en-aut-mei=Kakuiti kn-aut-name=“¡Œ´Špˆê kn-aut-sei=“¡Œ´ kn-aut-mei=Špˆê aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{¶—›{‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=3137 end-page=3145 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19341231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber die statistische Beobachtung der Rippenkaries kn-title=˜]œuƒJƒŠƒGƒXvƒm“Œv“IæVŽ@ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Bei 86 Kranken, die w?hrend der letzten 8 Jahre wegen kalten Abszesses an der Thoraxwand in unsere chirurgische Klinik von Prof. Dr. Tsuda aufgenommen wurden, nahm ich statistische Beobachtungen vor. Da bemerkte ich in nur wenigen F?llen die prim?re Rippenkarjes, in den meisten F?llen aber die sekund?re, d. h. die Arrosionskaries. 25 F?lle, d. h. 29% der Kranken sind solche, die an Lungentuberkulose leiden oder einst gelitten haben. Ganz dasselbe gilt auch bei der Pleuritis. Unter den famili?ren Erkrankungen steht die Lungentuberkulose an der Spitze, i. e. 7 F?lle (8,1%), und in der Familie leiden meistens die Geschwister an ihr. Diese Krankheit tritt im Alter von 21-30 Jahren am h?ufigsten auf, i. e. 55,8% der Gesamtzahl. Kinder unter 10 Jahren und Alte ?ber 51 Jahren leiden an ihr sehr selten. M?nner sind starker vertreten als Frauen, das Verh?ltnis ist 55:31. Der Lieblingssitz des Leidens ist die 3. und 4. Rippe. Die Erkrankungen an dieser Stelle betragen 18,5% von der Gesamtzahl; den Sitz an der vorderen Brustwand, und zwar an der rechten Seite, findet man am h?ufigsten. Das Heilungsresultat bei dieser Krankheit in unserer chirurgischen Klinik von Prof. Dr. Tsuda ist 97,7%. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=HashimatoKen en-aut-sei=Hashimato en-aut-mei=Ken kn-aut-name=‹´–{Œ’ kn-aut-sei=‹´–{ kn-aut-mei=Œ’ aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{’ÓcŠO‰È‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=3074 end-page=3136 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19341231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Studien ?ber Resorption und locale Reaktion der Harnblase bei Antigenzuf?hrung. (I. Mitteilung B). Blasenimmunisierung mit Roten-Blutk?rperchen. kn-title=äNã÷ƒjƒˆƒ‹RŒ´ƒm‹z¾âƒj‹ÇŠ”½œäƒjAƒei‘æ1•ñBjŒŒ‹…ƒjƒˆƒ‹äNã÷–ƉuiŠe˜_‘´ƒm1j en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Hier soll die Antik?rperbildung durch 1-5-10-20-50% ige Ziegen-und Rinderblutk?rperchen bei Blaseuimmunisierung an gesunden Kaninchen kurz beschrieben werden. Die erforderlicbe Methode wurde schon in der 1. Mitteilung genau augegeben.Die Blasenimpfungen wurden, wie folgt, in verschiedener Weise ausgef?hrt:- 1) Die bestimmte Blutmenge (Ziegen-oder Rinderblutk?rperchen) wird mit regelm?ssiger Pause (je 4-5 Tage) in die Blase des Kauinchens eingef?hrt. 2) Die Blutmenge wird in allmahlich aufsteigender Dose regelm?ssig wiederholtin die Blase eingebracht. 3) Das Antigen wird nur einmai in die Blase eingef?hrt. 4) Das Antigen wird kurz vor der Impfung, mit oder ohne Blasensp?lung, in die Blase eingebracht, um zu beobachten, wie die Antigenresorption dadurch ver?ndert wird. Die auf die oben erw?hnten verschiedenen Immunisierungsweisen hergestellten Antisera wurden mit H?molysin, H?moagglutinin-oder Pr?zipitinreaktion hinsichtlich des Titers des Immunktorpers untersucht, dazu wurde die Verwandtschaftsreaktion zwischenZiegen- und Rinderblut jedesmal mitgepruft. Die Resultate siud die folgeuden:- 1) Kurz gefasst kann man sagen, dass die H?molysinbildung durch Ziegenblut bei Blasenimmunisierung fast merkw?rdie ist, und zwar wurde dabei auch die Pr?zipitinreaktion gegen Ziegenserum schwach bemerkt; doch kann man in einigen F?llen die H?molysinbildung durch Rinderblut ebenfalls nachweisen. Sehr interessant ist, dass jedenfalls eine H?moagglutininbildung sogar durch Ziegen-und Rinderblut bei Blasenimmunisierung nicht stattfinden kann. 2) Der Titerverlauf bei der Blasenimmunisierung zeigt, wie bei der normalen Immunisierungsweise, 3 Stadien (Das aufsteigende, remittierende und absteigende Stadium), wobei das aufsteigende und absteigende Stadium sehr kurz ist; das remittierende Stadium besteht aber relativ lange. Die hochste Titersteigerung kann bei einmaliger Blasenimmunisierung am 10.-15. Tage nach der Injektion erreicht werden. Wenn man eine hohe Titersteigerung durch wiederholte Blasenimmunisierung bekommen will, so muss man mit Ziegenblut die Blaseninjektionen 2-3mal ausfuhren; vielmalige Immunisierung hat bei diesem Fall keinen guten Erfolg, vielmehr beobachtete ich dabei umgekehrte Resultate. Bei Blasenimmunisierung mit Rinderblut wird der h?chste Titer relativ sp?t, nach der 3.-6. ten Impfuug erreicht, wobei der Nebenhamolysintiter zu Ziegenblutk?rperchen etwas fr?her als der Haupth?molysintiter aufsteigt. 3) Ob der Blasenschleim kurz vor der Impfung durch Sp?lung entfernt wird oder nicht, ?bt auf den H?molysintiter keinen grossen Einfluss aus. 4) Die Reaktion auf das Nebenantigen ist dem Titer des H?molysins meist parallel; zuweilen beobachtete ich jedoch bei Rinderblutinjektion in die Blase meist die normale H?molysinsteigerung zu Ziegenblut. Rinderblut beim Kaninchen ergibt nur schlechte H?molysinbildung: wenn man hohe Rinderh?molysine durch die Blaseninjektion bekommen will, so muss der Titer zum Ziegenblut noch niedriger sein; in einigen F?llen habe ich auch diese typischen H?molysine zum Rinderblut durch die Blaseninjektion beobachten K?nnen. 5) Die Pr?zipitinreaktion bleibt bei der Blutinjektion in die Blase fast immer negativ, zuweilen ist eine schwache Reaktion auf Ziegenserum bei hohen Ziegenh?molysinen nachweisbar. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=AkaedaMoriiti en-aut-sei=Akaeda en-aut-mei=Moriiti kn-aut-name=ÔŽ}Žçˆê kn-aut-sei=ÔŽ} kn-aut-mei=Žçˆê aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{‰q¶›{‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=3065 end-page=3073 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19341231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=The Value of Trental (or Tonophosphan) in Rickets. An Experimental Study. kn-title=›‰é„“I‰Æ“e˜Æ™C•aƒj›”ƒXƒ‹uƒgƒŒƒ“ƒ^[ƒ‹vƒmì—pƒjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Experiments were undertaken to determine the value of Trental, a sodium salt of dimethylamino-methylphenyl phosphoric acid, in rickets of young growing rabbits. The standard rickets-producing dietary was fed and, as a supplement, Trental was given subcutaneously. All the control animals which were fed the rickets-producing diet, without exception developed rickets. In the large series of animals received Trental developed rickets in somewhat slighter degree and showed a slightly better increase of both body weight and bone length than that of the control animals, although in the small series of the animals developed rickets to the same extent as the control animals. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=OkumuraMasanobu en-aut-sei=Okumura en-aut-mei=Masanobu kn-aut-name=‰œ‘º‰ë‰„ kn-aut-sei=‰œ‘º kn-aut-mei=‰ë‰„ aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{¬™Z‰È‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=3053 end-page=3064 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19341231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Studien ?ber das Haarwachstum kn-title=–уm¬’·ƒjèƒXƒ‹Œ¤‹† en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Verfasser hat das Wachstum der Haares und den Einfluss des Rasieren auf das Haarwachstum untersucht. Die Messung wurde an einzelnen Haare an der Wangengegend des Beobachteten alle f?nf Tage vorgenommen, Man setzt eine kleine Glasplatte auf die Haut in der Weise, dass eine Seite der Platte genau die Austrittstelle eines untersuchten Haares liegt; dann streckt man es mit der Nadel m?glichst geradlinig aus, und markiert die ganze L?nge des Haares auf die Platte mit der Tinte. Mit der ?bung kann man die L?nge des Haares mit der Methode sehr genau bestimmen. Das Haar w?chst fast immer gleichm?ssig bis zur bestimmten L?nge, dann h?rt es auf. Das Haar behalt diese L?nge bis es abf?llt. Das Haar, welches schon sein Wachstum aufgehort hat, w?chst weiter nicht. Daraus kan man wohl schliessen, dass die von aussen zugef?gte physikalische Eingreifung, wie das Schneiden oder Rasieren u.s.w. keinen Einfluss auf das Haarwachstum ?bt. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=KatoriMasatomo en-aut-sei=Katori en-aut-mei=Masatomo kn-aut-name=Žæ³—Ï kn-aut-sei=Žæ kn-aut-mei=³—Ï aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{¶—›{‹³Žº END