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Author Watanabe, Yoshitomo|
Published Date 1941-02-28
Publication Title 岡山医学会雑誌
Volume volume53
Issue issue2
Content Type Journal Article
Author Watanabe, Yoshitomo|
Published Date 1941-02-28
Publication Title 岡山医学会雑誌
Volume volume53
Issue issue2
Content Type Journal Article
Author Kondo, Kandiro| Kondo, Hirosi|
Published Date 1942-11-30
Publication Title 岡山医学会雑誌
Volume volume54
Issue issue11
Content Type Journal Article
Author Okuno, M.| Hirokawa, H.|
Published Date 1942-10-31
Publication Title 岡山医学会雑誌
Volume volume54
Issue issue10
Content Type Journal Article
Author Okuno, Masaji|
Published Date 1942-09-30
Publication Title 岡山医学会雑誌
Volume volume54
Issue issue9
Content Type Journal Article
Author Tukawaki, Tokutaro|
Published Date 1942-09-30
Publication Title 岡山医学会雑誌
Volume volume54
Issue issue9
Content Type Journal Article
Author Hiraki, K.|
Published Date 1942-04-30
Publication Title 岡山医学会雑誌
Volume volume54
Issue issue4
Content Type Journal Article
Author Takami, Shuichi|
Published Date 1942-04-30
Publication Title 岡山医学会雑誌
Volume volume54
Issue issue4
Content Type Journal Article
Author Nonomura, Taro| Kira, Ryokichi|
Published Date 1942-03-31
Publication Title 岡山医学会雑誌
Volume volume54
Issue issue3
Content Type Journal Article
Author Arai, Yasushige|
Published Date 1943-06-30
Publication Title 岡山医学会雑誌
Volume volume55
Issue issue6
Content Type Journal Article
Author Arai, Yasushige|
Published Date 1943-06-30
Publication Title 岡山医学会雑誌
Volume volume55
Issue issue6
Content Type Journal Article
JaLCDOI 10.18926/AMO/32346
FullText URL fulltext.pdf
Author Uwazumi, Sadamu|
Abstract

<P>Der Milcheiweiβkorper besteht aus dem Milchkasein, -globulin und -albumin, der Serumeiweiβkorper aus dem Serumglobulin und -albumin. Kollmeyer10), Bauer und Kleinschmidt11) bestatigten, daβ das Milchkasein nur in der Milchdruse spezifisch erzeugt wird. Die Beziehungen zwischen den einzelnen Milcheiweiβkorpern und Serumeiweiβkorpern wurden serologisch und chemisch bis jetzt genau festgestellt. Es ist schon bekannt, daβ das Kasein auβergewohnlich koktstabil ist, so daβ seine Antigenitat, d.h. das Prazipitinogen und die Prazipitabilitat, trotz Warmezusatz unverandert bleibt. Die Milchmolke dagegen ist sehr koktlabil; daher wird die Antigenitat, d.h. das Prazipitinogen und die Prazipitabilitat, durch Erhitzung ziemlich leicht zerstort. Es gibt aber wenige Berichte uber Untersuchungen, die den Verminderungsgrad der Prazipitinogenitat der Milch bei steigender Warmewirkung systematisch feststellen wollen. Daher untersuchte ich die Verminderung der Prazipitinogenitat der Milch als Ganzes und verglich sie mit der des Serums. Bei Erhitzung bis zu 80℃ geht die Verminderung sowohl bei der Milch als auch bei dem Serum parallel, aber die Verminderung der Milchprazipitinogenitat wird bei Erhitzung von mehr als 90℃ nicht mehr beobachtet. Sie bleibt bei Erhitzung auf 120℃ noch gut erhalten, wahrend die des Serums durch Erhitzung bei 90℃ stark vermindert oder ganz vernichtet wird. Besonders klar kann die Prazipitinogenitatsverminderung des Serums nach der Antikorperverdunnungsmethode festgestellt werden. Die Zustandsspezifitat der Milch wird durch Erhitzung bei 80℃ noch nicht, bei 100℃ schwach, bei 120℃ deutlich nachgewiesen, wahrend die des Serums bei 80℃ schwach, bei 100℃ und auch bei 120℃ ziemlich hochgradig nachgewiesen werden kann. Auf Grund dieser Tatsachen kann man wohl vermuten, daβ durch schwache Erhitzung nur die Milchmolke angegriffen wird, wahrend das Kasein unverandert bleibt. Erst durch starke Erhitzung wird auch das Kasein angegriffen, erst dann also kann die Zustandsspezifitat der ganzen Milch in der Reaktion nachgewiesen werden. Meine eigenen Versuchsresultate fasse ich folgendermaβen kurz zusammen: 1. Die Prazipitinogenitat der Milch wird durch die Hitzewirkung abgeschwacht, sie ist aber gegen starke Erhitzung hitzebestandig, wahrend die Prazipitinogenitat des Serumeiweiβes schon durch Erhitzung bei 90℃ stark vermindert oder ganz vernichtet wird. 2. Die Zustandspezifitat der Milch ist bei schwacher Erhitung schwerer als die des Serums nachweisbar. An dieser Stelle sei besonders Herrn Prof. Dr. M. Ogata mein warmster Dank ausgesprochen fur die mannigfachen, sowohl wahrend der Periode der Untersuchungen als auch bei Abfassung der Arbeit empfangenen Anregungen.</P>

Amo Type Article
Publication Title Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
Published Date 1934-02
Volume volume4
Issue issue1
Publisher Medizinische Universitat Okayama
Start Page 143
End Page 153
NCID AA00508463
Content Type Journal Article
language German
File Version publisher
Refereed True
NAID 120002311827