ID | 32259 |
JaLCDOI | |
FullText URL | |
Author |
Imai, Itiro
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Abstract | 1. Die die Glykogenie der Leber fordernde Wirkung der 3-Oxy-7-ketocholansaure und der Ursodesoxycholsaure tritt in gleichem Crad auf und ist der der Chenodesoxycholsaure weitaus uberlegen. 2. Die Ascorbinsaure fordert die Glykogenbildung der Leber. Diese die Glykogenie der Leber fordernde Wirkung der Ascorbinsaure wird durch Gallensaure herabgesetzt, wenn von beiden eine groβere Menge zugefuhrt wird, wird aber durch Gallensaure gesteigert wenn die beiden in kleinerer Menge zugefuhrt werden. 3. Die die Glykogenie der Leber bei Zufuhr von Ascorbinsaure herabsetzende Wirkung der Callensaure tritt bei der Chenodesoxycholsaure am starksten ein, dann folgt dem Herabsetzungsgrad nach die Ursodesoxycholsaure und schlieβlich die 3-Oxy-7-ketocholansaure. 4. Die Glykogenbildung der Leber wird durch Zufuhr von Adrenalin und Ascorbinsaure gesteigert. |
Amo Type | Article
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Publication Title |
Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
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Published Date | 1938-10
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Volume | volume6
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Issue | issue1
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Publisher | Medizinische Universitat Okayama
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Start Page | 126
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End Page | 135
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NCID | AA00508463
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Content Type |
Journal Article
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language |
German
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File Version | publisher
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Refereed |
True
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NAID |