start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=56 cd-vols= no-issue=2 article-no= start-page=251 end-page=251 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1944 dt-pub=19440229 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=่ถ•๑ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name= en-aut-sei= en-aut-mei= kn-aut-name=‰ชŽRˆใŠw‰๏ kn-aut-sei=‰ชŽRˆใŠw‰๏ kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil= END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=56 cd-vols= no-issue=2 article-no= start-page=249 end-page=249 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1944 dt-pub=19440229 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=‰ชŽR็ฮ‰ศ‘ๅ›{ŽY•wl‰ศ“ฏ–ๅ˜๐‘ๆ14™dW’k˜๐ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name= en-aut-sei= en-aut-mei= kn-aut-name=‰ชŽR็ฮ‰ศ‘ๅ›{ŽY•wl‰ศ“ฏ–ๅ˜๐ kn-aut-sei=‰ชŽR็ฮ‰ศ‘ๅ›{ŽY•wl‰ศ“ฏ–ๅ˜๐ kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil= END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=56 cd-vols= no-issue=2 article-no= start-page=228 end-page=248 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1944 dt-pub=19440229 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=‰ชŽR็ฮ›{˜๐‘ๆ55™dใ`˜๐‰‰เด˜^ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name= en-aut-sei= en-aut-mei= kn-aut-name=‰ชŽRˆใŠw‰๏ kn-aut-sei=‰ชŽRˆใŠw‰๏ kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil= END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=56 cd-vols= no-issue=2 article-no= start-page=222 end-page=227 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1944 dt-pub=19440229 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber die Fettresorption Tomatensafttherapie und Fettbelastung bei den mesenterialen Erkrankungen kn-title=މ–bƒm‹zพƒjAƒei‘ดƒm2j’ฐŠิ–ŒซŽพŠณŽžƒj‰—ƒPƒ‹Ž‰–b•‰‰ืŽŽ้„ƒˆƒŠŒฉƒ^ƒ‹uƒgƒ}ƒg`v—ร–@ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Verf. teilte in dem 1. Beitrag mit, dass der Fettgehalt im Blute nach der oralen Verabreichung von Oliven?l bei mesenterialen Erkrankungen deutlich niedriger als bei Gesunden ist. Diesmal hat der Verf. untersucht, ob bei mesenterialen Erkrankungen durch Verabreichung von 200ccm Tomatensaft gleichzeitig mit Oliven?l die Fettresorption beschleuigt wird, weil Shintani neuerdings bei gesunden Hunden eine befordernde Wirkung der Fettresortion durch Tomatensaft festgestellt hat. Beim Versuch wurden dem Patienten zuerst nur 2g. Oliven?l pro Kg. gegeben und danach sein Blutfettgehalt jede 2 Stunden 8 Stunden lang nach der Katsura'schen Methode gemessen. Drei Tage sp?ter wurden demselben Patienten neben der gleichen Dose von Oliven?l zugleich 200ccm von frischem Tomatensaft verabreicht und dann die Verlaufskurve des Fettspiegels in den beiden F?llen miteinander verglichen. Das Resultat kann folgendermassen zusammengafasst werden: 1) Durch Zusatz von Tomatensaft wird die Fettresorption mehr oder weniger beschleunigt, was durch 1.0-2, 0 fache Erh?hung des Fetts?uresiegels im Blut angezeigt ist. Deshalb empfiehlt der Verf. Tomatensafttherapie bei den Kranken, bei denen meist die Fettresorption aus dem D?nndarm gestort ist. 2) Diese Erhohung des Fetts?urewertes im Blute hangt nicht von dem Krankheitsgrad des Patienten ab, sondern es spielt vielmehr dabei die individuelle Verschiedenheit eine grosse Rolle. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=EnomotoMasaji en-aut-sei=Enomoto en-aut-mei=Masaji kn-aut-name=‰|–{ณŽก kn-aut-sei=‰|–{ kn-aut-mei=ณŽก aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ชŽR็ฮ‰ศ‘ๅ›{–kŽR“เ‰ศ‹ณŽบ END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=56 cd-vols= no-issue=2 article-no= start-page=208 end-page=221 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1944 dt-pub=19440229 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber die Fettresorption Fettbelastungsprobe bei den mesenterialen Erkrankungen und ihre diagnostiche Bedeutung kn-title=މ–bƒm‹zพƒjAƒei‘ดƒm1j’ฐŠิ–ŒซŽพŠณŽžƒj‰—ƒPƒ‹Ž‰–b•‰‰ืŽŽ้„โƒjfะ“I™J’l en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=1) Verf. hat fr?her an dieser Stelle ?ber die Mikromethode der Fettbestimmung im Blute nach Katsura u.a. berichtet. Sie besteht darin, dass bei der Bindung von Cholesterin-digitonid Abdampfung bei einer Temperatur unter 50‹C diese dadurch sehr nutzbar ist, dass die Entfernung von Alkohol als ein L?sungsmittel dabei v?llig a?sgefuhrt und damit gute Reaultate erzielt werden. 2) Bei der Verabreichung von 2g. Oliven?l pro Kg. per os an den gesunden Menschen nimmt der gesamte Fetts?uregehtlt im Blute nach etwa 2 Stunden zu und erreicht nach 4 Stunden sein Maximum. Beim n?chternen Menschen betr?gt der Wert der gesamten Fettsaure durchschnittlich 226mg/dl und zeigt im Maximum das 1, 0-1, 5 fache desselben. Bei Erkrankungen des Mesenterium ist dagegen die gesamte Fetts?ure deutlich vermehrt, d.h. durchschnittlich 269mg/dl als Normalwert, wobei der maximale Wert auch niedriger ist (etwa 1/2). 3) Die diagnostische Bedeutung dieser Fettbelastungsprobe bei den verechiedenen mesenterialen Erkrankungen h?lt der Verf. noch zur?ck, weil manchmal dabei Diarrhoe beobachtet wurde. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=EnomotoMasaji en-aut-sei=Enomoto en-aut-mei=Masaji kn-aut-name=‰|–{ณŽก kn-aut-sei=‰|–{ kn-aut-mei=ณŽก aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ชŽR็ฮ‰ศ‘ๅ›{–kŽR“เ‰ศ‹ณŽบ END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=56 cd-vols= no-issue=2 article-no= start-page=194 end-page=207 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1944 dt-pub=19440229 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Die diagnostische Verwertbarkeit der 2 Krebsreaktionen mittels Sera nach K?rten und Shichijo kn-title=KurtenށŒŒดŽฯ•ฆ–@โƒjŽตžŠŽŒŒด“มŽ๊Šฃ‘‡‘œƒjˆหƒ‹ŠเŽ๎ƒmfะƒjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Der Verf. untersucht ?ber die K?rten'schen Serum-Kochprobe und das besondere Bild des vertrockneten Serums nach Shichijo. Die Resultate lessen sich wie folgt zusammenfassen. 1) K?rten'sche Probe f?llt in 78, 1% positiv bei Krebsf?llen und in 87, 6% negativ bei 97 Kontrastf?llen aus. Die Treffsicherheit stellt sich durchschnittlich von 82, 8% dar. 2) In Shichijosche Probe geben die 72 Krebsf?lle in 72, 2% positiven Ausschlag. Von 78 Kontrastfalle erweisen sich 69, 2% als negativ. Treffsicherheit von 70, 7%. 3) In 72 Krebsf?llen, die diese beiden Reaktionen gleichzeitig gepr?ft werden, fallt 44 der Falle positiv aus. 4) In den Spatst?dien der Krebskranken f?llt die K?rten'sche Probe viel weniger positiv aus. 5) Diese 2 Serumproben sind keinesweges spezifisch f?r Krebs. Wegen seiner einfachen Ausf?hrung, sind aber diese Proben klinisch anwendbar. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=YokotaHiroshi en-aut-sei=Yokota en-aut-mei=Hiroshi kn-aut-name=‰ก“c_ kn-aut-sei=‰ก“c kn-aut-mei=_ aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ชŽR็ฮ‰ศ‘ๅ›{’ร“cŠO‰ศ‹ณŽบ END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=56 cd-vols= no-issue=2 article-no= start-page=171 end-page=193 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1944 dt-pub=19440229 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Studien uber Dengue I. ?ber das Bild des Blutes und des Knochenmarks bei Dengue kn-title=uƒfƒ“ƒO”Mvƒj่ƒXƒ‹Œค‹†i‘ๆ1•าjŒŒ‰t‘œ‹yƒsœ้’‘œƒjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Bez?glich des Blutbildes bei Dengue verf?gt die Literatur ?ber zahlreiche Beobachtungen, welche jedoch in den Ergebnissen etwas verschieden lauten und somit nicht wenig freies Feld f?r weitere Untersuchungen noch offen lassen. Was aber das Bild des Knochenmarks bei Dengue anbetrifft, so findet der Verf. in der Literatur keinen Fall ver?ffentlicht. Bei der Infektion des Denguefiebers, welche im letzten Sommer in der Stadt Nagasaki stattfand, hat der Verf. in 37 F?llen den Verlauf der Krankheit t?glich verfolgt, dabei die Verschiebungen des Blutbildes beobachtet und in anderen 10 Fallen das Bild des Knochenmarks untersucht. Dadurch hat er folgende Ergebnisse erhalten. 1. Bei den einzelnen Erythrozyten werden weder im peripheren Blut noch im Knochenmark erhebliche Variationen beobachtet. 2. Die Zahl der Leukozyten erf?hrt von Anfang der Krankheit an eine Abname, welche vom 2. Krankheitstage in erheblichem Masse auft itt und im 4. und 5. Tage das Maximum erreicht, um nach Ablauf dieser Tage rasch zur Norm zur?ckzukommen. 3. Neutrophile Leuk?zyten nehmen nach Ablauf des 1. Tages, wo sie eine geringe Zunahme zeigen, in starkem Masse ab und kommen nur langsam zur Norm zuruck. Bei ihnen besteht die Linksverschiebung der Kerne, auch die sog. Vergiftungsgranula und die Degeneration der Vakuolen sind in der Regel hochgradig aufgetreten. Es wurde auch beider Gruppe der neutrophilen Leukozyten des Knochenmarks eine auffallend betrachtliche Reifungsst?rung festgestellt, welche wahrscheinlich darin begr?nden l?sst, dass trotz der hochgradigen Degeneration der Vakuolen in denjungen Knochenmarkszellen die alteren Zellen des Knochenmarks keine quantitative Abnahme erleiden, die w?hrend segmentierten neutrophilen Leukozyten eine erhebliche Abnahme erfahren. Nach dem Erachten des Verfassers soll die Verringerung der neutrophilen Leukozyten im peripheren Blut gewiss einer afferenten und einer efferenten Natur sein. 4. Eosinophile Leukozyten vermehren sich allm?hlich mit der kleinen Ausnahme, dass sie nur im Verlauf des 2. Tages verschwinden. Es liegt aber die Annahme nahe, dass bei den Eosinophilen keine Leukozytose nach der Infektion stattfindet. 5. Die grossen Mononuclearen nehmen im Fr?hstadium relativ etwas zu, um nach Ablauf diesen Stadiums eine absolute Zunahme zu zeigen, welche 2-3 Wochen nach der Abfieberung noch fortschreitet, w?hrend im Knochenmark keine Zunahme der betr. Zellen beobachtet wird. 6. Lymphozyten nehmen schon von dem 1. Tag an betr?chtlich ab, nach der Entfieberung aber tritt postinfekti?se Lymphozytose in rascher Folge auf. 7. Eine ?berm?ssige Vermehrung der Plasmazellen, welche transitorisch im Stadium des mit Schwellung der Lymphdruse einhergehenden Exanthems in besonders hohem Masse stattfindet, ist in 38,25-3,5% der gesamten F?lle beobachtet. 8. Es wurde festgestellt, dass die Blutpl?ttchen um das Stadium des Exanthems abnehmen. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=TakayamaYoshitake en-aut-sei=Takayama en-aut-mei=Yoshitake kn-aut-name=‚ŽR‹`• kn-aut-sei=‚ŽR kn-aut-mei=‹`• aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=—คŒRŒR็ฮ›{ZŒRw“เ‰ศ›{‹ณŽบ END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=56 cd-vols= no-issue=2 article-no= start-page=157 end-page=170 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1944 dt-pub=19440229 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Versuch der Anaphylaxiehemmung mit vorbehandeltem Antiserum. (I. Mitteilung) Versuch mit Pr?zipitinserum bei Meerschweinchen mit aktiver Anaphylaxie kn-title=๓‘ิ“มˆูซƒjƒˆƒ‹‰฿•qว˜ฌ–h›‰้„i‘ๆ1•าj’พ~‘fŒŒดƒjƒˆƒ‹”\“ญซ‰฿•qว˜ฌ–h›‰้„ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Es ist wohlbekannt, dass die Pr?zipitinreaktion zwischen normalem Antiserum und physikalisch durch Hitze vorbehandeltem Antigen schw?cher als die Reaktion zwischen entsprechendem Pr?zipitin und Antigene auftritt. Verfasser untersuchte mittels Verwertung dieser Zustandspezifit?t die aktive Anaphylaxie bei Meerschweinchen und die Prophylaxie der Schocksymptome. Dabei muss man den Verlust des Pr?zipitins durch Vorbehandlung m?glichst vermeiden, um die Antik?rperwirkung zur Injektion (Toxin oder Bazillen selbst) wie beim normalen Antiserum wirksam zu behalten. Um diese heiden Bedingungen zu erf?llen, ben?tzte Verfasser ein Meerschweinchen (260g) als Versuchstier und sensibilisierte das Tier mit Antirinderserum von Kaninchen und injizierte nach 2 Wochen das vorbehandelte Antiserum wieder. Die Resultate lassen sich folgendermassen kurz angeben: 1) Die hemmende Wirkung wird bei aktiver Anaphylaxie des Meerschweinchens nicht beobachtet, obwohl das Reinjektionsantigen auf 56‹C 30 Minuten lang erw?rmt wurde. 2) Wenn man bei aktiver Anaphylaxie des Meerschweinchens das Reinjektionsantigen auf 65-67.5‹C 30 Minuten lang erw?rmt, kann man die hemmende Wirkung augenscheinlich wahrnehmen, dabei l?sst sich das Prazipitin im Reinjektionsserum in grosser Menge auf das Meerschweinchen ?bertragen. 3) Die hemmende Wirkung des vorbehandelten Antigens bei Reinjektion spielt bei der Kolloidzustandsver?nderung infolge der Hitzeanwendung eine grosse Rolle. 4) Das Pr?zipitin reagiert selbst bei sensibilisiertem Antiserum bei diesem Anaphylaxieversuch nicht, weil nach 2 Wochen das injizierbe Pr?zipitin im Tier schon verschwunden ist. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=TagawaShozo en-aut-sei=Tagawa en-aut-mei=Shozo kn-aut-name=“c์ณŽO kn-aut-sei=“c์ kn-aut-mei=ณŽO aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ชŽR็ฮ‰ศ‘ๅ›{‰qถ›{‹ณŽบ END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=56 cd-vols= no-issue=2 article-no= start-page=136 end-page=156 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1944 dt-pub=19440229 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Studien ?ber die Wirkungen der autonomen Nerven bei experimenteller akuter Pankreasnekrose. III. Abteilung ?ber den Prozess der PankreasnekroSe und Funktionsst?rungen der Leber kn-title=›‰้„“I‹}ซไXไfšำŽ€ƒj›”ƒXƒ‹Žฉ—ฅ_ใSƒm‰e‹ฟƒj่ƒXƒ‹Œค‹†i‘ๆ3•าjไX‘gD•aฬCŠฬแŠVƒjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Der Verf. hat die Wirkung der autonomen Nerven auf die Pankreasnekrose weiter studieri und zwar sowohl durch histologische Untersuchungen als auch durch Messung der Diastasemenge im Blutserum sowie im Harn, der Millonschen Reaktion, das Erscheinen der Bilirubin, Urobilin und Urobilinogen und kam zu folgendem Schluss: 1. Bei akuter Pankreasnekrose tritt die Sch?digung der Leberfunktion auf und wird durch die Menge der Urobilin, Urobilinogen und durch Erscheinen der Millonschen Reaktion den Grad der Sch?digung bestimmt. 2. Bei akuter Pankreasnekrose ruft die Reizung der Splanchnikusnerven die nekrotisierende Ver?nderung des Pankressgewebes st?rker als die Reizung des Vagusnerven, wenn die zugef?hrte Menge der Galle in den Ausf?hrungsgang klein ist. 3. Bei akuter Pankreasnekrose tritt die nekrotisierende Ver?nderung des Pankreas. gewebes st?rker auf bei Reizung des Vagusnerven nach Durchschneiden der Splanchnikusnerven als bei Reizung der Splanchnikusnerven nach Durchschneiden des Vagusnerven. 4. Es ist einwandefrei anzunehmen, dass die autonomen Nerven eine Rolle als ?tiologisches Moment bei akuter Pankreasnekrose spielen oder Krankheitsprozess beeinflussen k?nnen, aber man kann nicht behaupben, dass die ?berfunktion des Vagus den Krankheitsprozess immer viel schlimmer beeinflusst. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=YabeMasao en-aut-sei=Yabe en-aut-mei=Masao kn-aut-name=–๎•”ณ—Y kn-aut-sei=–๎•” kn-aut-mei=ณ—Y aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ชŽR็ฮ‰ศ‘ๅ›{’ร“cŠO‰ศ‹ณŽบ END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=56 cd-vols= no-issue=2 article-no= start-page=127 end-page=135 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1944 dt-pub=19440229 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber die Ver?nderung der Milchs?ure in der Liquor cerebrospinalis unter dem Unterdruck kn-title=’แšุŽžƒj‰—ƒPƒ‹ไIา้’‰t‹yƒrŒŒ‰t“๛Ž_—สƒjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Der Verfasser versuchte ?ber die Ver?nderung der Milchs?ure in der Zerebrospinalfl?ssigkeit und deren Zusammenhang mit der Blutmilchs?ure. Als Verauchstier ben?tzte er Kaninchen, indem die Zerebrospinalfl?ssigkeit durch die Cisternenpunktion und das Blut aus der Ohrvene entnommen wurde. Die Bestimmung der Milchs?ure wurde nach der modifizierten Methode von Mendel und Goldscheider ausgef?brt. Die Resultate sind wie folgend herausgezogen: 1) Die Mittelwerte der Milchs?ure von 15 F?llen in der Zerebrospinalfl?ssigkeit und in dem Blut sind in folgender Tabelle gezeigt.
Liquor Blut
Normaler Druck 14, 5mg% 10, 5mg%
Unterdruck(310mmHg) 24, 1 17, 0
2) Der Milchs?uregehalt in der Zerebrospinalfl?ssigkeit nach dem Aufenthalt unter dem Unterdruck w?hrend 1, 5, 3 und 5 Stunden war jeder fur sich 16, 5mg%, 25, 1mg% und 24, 8mg%, und der des Blutes 15, 6mg% und 17.3mg% und 16, 7mm% im Mittel. Beidenfalls nimmt der Milchs?uregehalt mit der Dauer des Aufenthaltes unter dem Unterdruck allm?alich zu, bis endlich um ca. 3 Stunden sein Maximum erreicht. 3) Beim Aufenthalt unter dem Unterdruck von 460 und 310mmHg w?hrend 5 Stunden zeigt der Milchs?uregehalt in der Zerebrospinalfl?ssigkeit 16, 9 und 22, 2mg%, und die im Blut 12, 7 und 16, 3 mg% im Mittel. Beidenfalls nimmt der Milchs?uregehalt mit der H?he des Unterdruckes zu. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=InoueAkio en-aut-sei=Inoue en-aut-mei=Akio kn-aut-name=ˆไใH—Y kn-aut-sei=ˆไใ kn-aut-mei=H—Y aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ชŽR็ฮ‰ศ‘ๅ›{ถ—›{‹ณŽบ END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=56 cd-vols= no-issue=2 article-no= start-page=118 end-page=126 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1944 dt-pub=19440229 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Action current of the compound eye of some insects kn-title=•กŠแƒmŠˆ“ฎ“d—ฌ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Since the discovery of Holmgren, the retinal action current has been investigated by many authors; recently Hartline on limulus, Jahn and Crescitteli on grasshopper, and Adrian on water beetle. The author studied on this subject using the compound eyes of grasshopper (Locusta danica), locust, water beetle (Cybister japonica) and fire-fly (Luciola cruciata). The experimental procedure and the results are in short, summarized as follows: Method: The retinal action current from the eye of decapitated animals was obtained with a pair of nonpolarizable electrode, placing the one on the decapitated cut end and the other on the surface of the cornea, and the current was recorded by Siemen's oscillograph. A small electric lamp from short distance was employed as stimulus. Results: 1) When the eye was stimulated by allight, a complex effect, i.e. after a small positive deflection (a-wave), soon followed by a sharp negative one (b-wave), after which a very slower one (c-wave) was observed. When the lithdrawn, there occurred also an off-effect (d wave). These waves coincide with those observed on frog's retina, indicating that three different processes occur together in the stimulated retina. 2) The magnitude of the deflection of b-wave increased with the duration of dark adaptation. 3) The magnitude of the deflection of b-wave was proportinal to the strength of the light. 4) Among amylalcohol, cocain, taurocholic acid and digitonine, when applied to the eye externally, the most effective drug, which diminishes the magnitude of the negative variation of retinal action current, was digitonine, while other drugs have little or no effect. 5) From the fact that cocain has no effect, we can conclude that the action current of retina does not depend on nervous element, but depends on the photosensitive substance which was dissolved out and disintegrated by digitonine. The substance is perhaps photosensitive substance in cone, because grasshopper retina has no rods. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=K?noMinoru en-aut-sei=K?no en-aut-mei=Minoru kn-aut-name=‰อ–์›‰ kn-aut-sei=‰อ–์ kn-aut-mei=›‰ aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ชŽR็ฮ‰ศ‘ๅ›{ถ—›{‹ณŽบ END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=56 cd-vols= no-issue=2 article-no= start-page=111 end-page=117 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1944 dt-pub=19440229 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Kalium im Seegurkenmuskel kn-title=uƒJƒŠƒEƒ€vƒj่ƒXƒ‹ถ—›{“IŒค‹†i‘ๆ4•๑jŠC‘l‹ุƒmuƒJƒŠƒEƒ€vƒmŸ๘“งƒj่ƒXƒ‹Œค‹†•โˆโ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Verf. verglich den Kaliumgehalt des herausgeschnittenen Muskels der Seegurke mit dem der umgebenden Fl?ssigkeit nach Shohl- Bennetscher Methode. Er kam zum Schluss, dass das Kalium im Muskel konzentrierter als im umgebenden Medium ist und das Donnansche Gleichgewichtsgesetz anscheinend daf?r gilt. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=HigasizimaTatuo en-aut-sei=Higasizima en-aut-mei=Tatuo kn-aut-name=“Œ“‡’C—Y kn-aut-sei=“Œ“‡ kn-aut-mei=’C—Y aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ชŽR็ฮ‰ศ‘ๅ›{ถ—›{‹ณŽบ END