start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=49 cd-vols= no-issue=5 article-no= start-page=931 end-page=939 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1937 dt-pub=19370531 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Beitr?ge zur Kenntnis ?ber das Kupfer im Organismus. (I. Mitteilung) ?ber das Kupfer im Blute. kn-title=ถ้““เ“บƒmŒค‹†i‘ๆ1•๑jŒŒ‰t’†ƒm“บƒmŒค‹†•โˆโ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=?ber das Kupferelement der Tiere und Pflanzen wurde schon seit alters her von vielen Autoren geforscht und versichert, dass das Kupfer in Blut und Gewebe nur spurweise erkennbar sei. Es ist auch bekannt, dass das Kupfer bei einzelnen niederen Tieren an Stelle des Eisens im Blutpigment, und zwar im H?mozyanin, enthalten ist. Das Kupfer soll nun nicht nur auf die Beschaffenheit des Blutes, sondern auch auf den gesamten Stoffwechsel der Organismen eine sehr auffallende Wirkung a?suben. Verfasser hat haupts?chlich ?ber den Kupfergehalt des Serums und der Gesamtblutes des normalen Kaniuchens sowie uber den des Gesamtblutes des gesunden Menschen nach der Biazzo'schen Methode Untersuchungen angestellt. Seine Resultate lassen sich folgendermassen zusam nenfassen; der Kupferwert liegt beim gesunden Kaninchen, unabh?ngig vom Geschlecht, zwischeu 1,250.10(-3) und 1,818.10(-3)mg Kupfer pro ccm Serum und betr?gt im Mittel 1,508.10(-3)mg, im Gesamtblut zwischen 1,43.10(-3) und 2,81.10(-3)mg pro G, im Mittel 2,23.10(-3)mg, beim gesunden Mensehen zwisohen 1,01.10(-3) und 2,29.10(-3)mg pro G Gesamtblut, im Mittel 1,63.10(-3)mg. Auf Grund dieser Resultate darf man wohl auch annehmen, dass der Kupfergehalt des Serums im allgemeinen gr?sser ist als der des Blutk?rperchens. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=TuyunoKaneo en-aut-sei=Tuyuno en-aut-mei=Kaneo kn-aut-name=˜I–์•๏•v kn-aut-sei=˜I–์ kn-aut-mei=•๏•v aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ชŽR็ฮ‰ศ‘ๅ›{Š`ภ“เ‰ศ‹ณŽบ END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=49 cd-vols= no-issue=5 article-no= start-page=940 end-page=945 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1937 dt-pub=19370531 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber die Wirkung des Yohimbins auf den peripheren Nerv des Frosches kn-title=––ฝ_ใSƒj‹yƒ{ƒXYohimbinƒm‰e‹ฟ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Verfasser untersuchte am H?ftnerv des Frosches den Einfluss des Yohimbins auf das kleinste Intervall f?r die effektive Reizwirkung. Da die Yohimbin die Markscheide des normalen Nerven nicht durchdringt, erstickte er zuerst einen Teil des Nerven mit O(2)-armer Ringer, welche die Markscheide f?r das Mittel permeabel macht, dann applizierte er Yohimbin und f?hrte die obengenannte Bestimmung aus. Er erhielt die folgenden Resultate: Das kleinste Intervall des erstickten H?ftnerven wird durch Yohimbin vergr?ssert, und zwar ist der Zeitwert bei verschiedener Reizst?rke fast derselbe. Die sogenannte Erholungskurve verl?uft daher, wie die graphische Darstellung. zeigt, fast vertikal. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=MatuoKiyoshi en-aut-sei=Matuo en-aut-mei=Kiyoshi kn-aut-name=ผ”๖Œ‰ kn-aut-sei=ผ”๖ kn-aut-mei=Œ‰ aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ชŽR็ฮ‰ศ‘ๅ›{ถ—›{‹ณŽบ END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=49 cd-vols= no-issue=5 article-no= start-page=946 end-page=970 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1937 dt-pub=19370531 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Weiteres uber die Entwicklung der Harnblase. (Bei Rattenembryonen) kn-title=ฤƒrไNใ๗ŒดŠ๎ƒmแขถƒjAƒe Ratte‘ู™Zƒj‰—ƒPƒ‹ž๛๕ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Bereits fr?her habe ich unter der Leitung von Herrn Professor Dr. J. Shikinami eine Untersuchung ?ber die Entwicklung der Harnblasenanlage bei Mausembryonen angestellt und gezeigt, dass die auf?nglich Entwicklung der Harnblase bei Mausenembryonen verschieden von der anerkannten Theorie von Keibel (1893) verl?uft. Weiterhin habe ich unter derselben Leitung Untersuchungen ?ber die Entwicklung der Harnblase bei Rattenembryonen angestellt und dabei fast die gleichen Resultate wie bei den Mausembryonen erzielt. Demnach kann als sicher festgestellt werden: Die Entwicklung der Harnblase verl?uft je nach den Tierarten verschieden. Das Material wurde in Formol-Alkohol fixiert die F?rbung ganz mit H?matoxylin- Eosin vorgenommen. Allas wurde in Paraffin eingebettet und in queren Serien von 10, 20 oder 30 Dicke geschnitten. Die Wachsplattenmodelle wurden in 50, 75 oder 100 facher Vergr?sserung nach der Born-Peterschen Methode angefertigt. Die hauptsachlichen Resultate lassen sich folgendermassen zusammenfassen: 1) Die Harnblasenanlage entwickelt sich vom kranialen Ende des Allantois- schenkels aus (der Allantoisgang ist schon verschwunden). In einem sp?teren Entwicklungsstadium bildet sich von dieser Anlage und von dem daran beteiligten kleinen Teile des Allantoisschenkels aus, die gemeinsame Harnblasen- Harnr?hrenanlage. Dieser Vorgang ist bei Rattenembryonen ganz identisch mit dem gleichen bei Mauseembryonen, verl?uft aber ganz ver schieden bei Kaninchen- und Schweineembryonen. 2) Sp?ter verschiebt sich die M?ndungsstelle des Ureters nach oben, die gemein- same Harnblasen- Harnr?hrenanlage teilt sich in eine besondere Harnblasenanlage und eine besondere Harnr?hrenanlage. Dieser Vorgang ist bei Rattenembryonen ebenfalls ganz identisch mit dem bei Mauseembryonen. 3) Die Harnblase bildet zuerst die Basis, dann den Korper und zuletzt den Scheitel aus. Die Reihenfolge dieser Entwicklung bei Rattenembryonen ist der bei Kaninchen- und Schweineembryonen gerade entgegengesetzt. Diese Verschiedenheit ist dadurch bedingt, dass bei Rattenembryonen sich die Harnblase kranialw?rts entwickelt, bei Kaninchen- und Schweinembryonen dagegen kaudalw?rts, wobei der Entstehungort der Harnblasenanlage verschieden ist. 4) Am Eude der Embryonalzeit der Mauseembryonen weist die Harnblase ein Kugelform auf und vollendet ihre morphologische Entwicklung; bei Rattenembryonen hingegen ist ihre Gestalt etwa l?snglich-rund, auch ist die Partie des Scheitels morphologisch noch nicht vollendet. 5) Bei Mauseembryonen entwickelt sich die Harnblase symmetrisch zu der Medianlinie, bei Rattenembryonen aber stets asymmetriseh; besonders am Blasen- scheitel entwickelt sich die recite H?lfte immer st?rker als die linke. 6) Die prim?re Harnr?hre (Urethra im engeren Sinne) verl?ngert sich und ?hnelt mit fortschreitenden Wachstum allm?hlich immer mehr einer ovalen R?hre; bei 31,8mm Scheitel-Steiss-langen Embryonen ist ihre Bildung beendet; ihre ganze L?nge betr?gt etwa 0,78mm. 7) Bei Mause- und Rattenembryonen wird die prim?re Harnr?hre von der gemeinsamen Harnblasen- Harnr?hrenanlage aus gebeldel; bei Kaninchen und Schwein- embryonen aber entsteht sie durch die Ausdehnung des Allantoisschenkels. 8) Die Uretern m?nden in die Harnbasis, indem sie innen-kranialw?rts konver- gieren. Es entsteht keine Kr?mmung oder Verschiebung der Ureterm?ndung wie bei Maus-, Kaninchen- und Schweineembryonen. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=MoriRokur? en-aut-sei=Mori en-aut-mei=Rokur? kn-aut-name=X˜Z˜N kn-aut-sei=X kn-aut-mei=˜Z˜N aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ชŽR็ฮ‰ศ‘ๅ›{‰๐–U›{‹ณŽบ‘ูถ›{Œค‹†Žบ END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=49 cd-vols= no-issue=5 article-no= start-page=971 end-page=974 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1937 dt-pub=19370531 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber das Fett?l von Ginkgosamen und seine unverseifbaren Teile. (8. Mitteilung) kn-title=‹โˆวŽํŽqƒm–๛މ‹yƒruƒXƒeƒŠƒ“้“vƒjAƒei‘ๆ8•๑j en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=NishiokaSoiti en-aut-sei=Nishioka en-aut-mei=Soiti kn-aut-name=ผ‰ช\ˆ๊ kn-aut-sei=ผ‰ช kn-aut-mei=\ˆ๊ aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ชŽR็ฮ‰ศ‘ๅ›{ถ‰ป›{‹ณŽบ END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=49 cd-vols= no-issue=5 article-no= start-page=975 end-page=980 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1937 dt-pub=19370531 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber den Einfluss von Vitamin B(2) und Carotin auf dio Glykogenie der Rattenleber. (4. Mitteilung) kn-title=”’‘lƒmŠฬ‘Ÿ“œŒดŽฟถฌƒj‹yƒ{ƒXuƒ”ƒCƒ^ƒ~ƒ“vB(2)”Zk‰tƒguƒJƒƒ`ƒ“vƒm‰e‹ฟi‘ๆ4•๑j en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Nachdem der Verfasser die Ratten mit einer bestimmten Nahrung l?ngere Zeit gef?ttert und dann 24 Stunden lang hungern gelassen hatte, wurden der einer Gruppe von Ratten 1 ccm einer 50% igen Glukoselosung per os verabreicht und bald danach 0,2mg Carotin pro 100g K?rpergewicht (K.G.) als Oliven?ll?sung subkutan gegeben. Der zweiten Gruppe wurden nach Zuckerzufuhr 0,12, 0,25 oder 1,0 ccm Konzentrierte Vitamin B(2)-l?sung Pro 100g K.G. subkutan injiziert und der dritten nach Zuckerzufuhr je 0,12ccm Vitamin B(2)-l?sung und 0,1mg Carotin pro 100g K.G. subkutan verabreicht. 3 Stunden nach der Zuckerzufuhr wurde der Glykogengehalt der Leber aller Gruppen von Ratten bestimmt und miteinander verglichen. Es wurde dabei gefunden, dass eine ad?quate Menge von Vitamin B2 die Glykogenie der Leber f?rdert, dessen ?berschuss aber sie vielmehr vermindert, wie dies bei Carotin der Fall war. Weiter wurde gefunden, dass die Zufuhr einer ad?quaten Menge von Carotin und Vitamin B(2) die Glykogenie der Leber st?rker fordert, als die Zufuhr von Carotin od. Vitamin B(2) allein. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=NishiokaSoiti en-aut-sei=Nishioka en-aut-mei=Soiti kn-aut-name=ผ‰ช\ˆ๊ kn-aut-sei=ผ‰ช kn-aut-mei=\ˆ๊ aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ชŽR็ฮ‰ศ‘ๅ›{ถ‰ป›{‹ณŽบ END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=49 cd-vols= no-issue=5 article-no= start-page=981 end-page=989 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1937 dt-pub=19370531 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber den Einfluss der Gallensekretion aur den Reststickstoffgehalt im Blut der Gallenfistelhundin. kn-title=ŒŒ’†Ÿk้P’‚‘fƒj‹yƒ{ƒXไ[`Ž_ƒm‰e‹ฟi‘ๆ2•๑jไ[แ‘ŒขŒŒ’†Ÿk้P’‚‘f—สƒj‹yƒ{ƒXไ[`•ช”ๅƒm‰e‹ฟ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Verfasser hat den Reststickstoff des Blutes der Gallenfistelh?ndin bei Ableitung der Galle nach aussen und den Einfluss der Chols?ure auf denselben untersucht, um den Einfluss der Chols?ure auf den Eiweisstoffwechsel zu sehen, und gefunden dass der Reststickstoffgehalt des Blutes durch Gallenverlust aus dem Organismus der H?ndin vermehrt wird, und dass diese Vermehrung durch Zufuhr von Chols?ure wieder auf den Anfangswert gebracht wird. Aus den Daten scheint mir hervorzugehen, dass die Vermehrung des Reststickstoffes bei Gallenverlust auf dem Mengel an Gallens?ure im Organismus beruhen muss, und dass der Eiweissstoffwechsel durch Gallens?ure im allgemeinen gehemmt wird. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=TakeutiNobuo en-aut-sei=Takeuti en-aut-mei=Nobuo kn-aut-name=’|“เM•v kn-aut-sei=’|“เ kn-aut-mei=M•v aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ชŽR็ฮ‰ศ‘ๅ›{ถ‰ป›{‹ณŽบ END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=49 cd-vols= no-issue=5 article-no= start-page=990 end-page=1025 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1937 dt-pub=19370531 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Morphologische und histologische Untersuchungen ?ber die Entwicklungsgeschichte der Milchdr?sen kn-title=–Ml“๛‘Bƒmแขถ›{“IŒค‹† en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Um vorliegendes Problem zu kl?ren, untersuchte ich 16 F?lle von Embryonen, die von 85mm his zu 330mm Sitzh?he sich erstreckten, und rekonstruierte 15 von ihren Milchdr?sen, teils einseitig, teils beiderseitig. Das Ergebnis ist wie folgt. I. Stadium. 1) Im 4. Fetalmouate ist die Milchdr?senanlage meist ein kugelformiges Gebilde, das durch ein verengtes Halsst?ck mit der Oberfl?che der Haut verbunden ist. Einige seichten Furchen, die sich von oben bis zur Basis ziehen, teilen die Oberfl?che der Anlage in mehrere konvexe Abschnitte. Zwei Furchen treffen an der Basis zusammen und spalten sich dort zu zwei kleinen ungleichen Konvezit?ten. 2) In der Mitte der verdickten Haut, die ?ber der Anlage entstand, ist einefilterf?rmige Vertiefung, die mehr oder weniger tief in die Anlage eindringt. Innerhalb der Anlage findet sich eine kompakte Masse von polygonalen Zellen, ausserhalb derselben ist eine Schicht von Zylinderzeilen, die voll der Basisschicht des Stratum germinativum herkommen, 3) Das umgebende Bindegewebe der Cutis hat sich vermehrt durch kreisf?rmige konzentrische Anh?ufung von Zellen und Zunahme des Gef?ssreichtums. Es ist die Anlage der Warzenzone, die sich durch ihre F?rbung und Anordnung von dem benachbarten leimgebenden Bindegewebe der Subcutis scharf abhebt. II. Stadium. 1) Die epitheliale Anlage entwickelt und dehnt sich allm?hlich nach allen Seiten aus, besonders nimmt sie im Querdurchmesser zu. Demzufolge ver?ndert sie ihre Form zu einem abgeplatten ovalen Gebilde. Im 5. Fetalmonate verschwinden die oberfl?chlichen Furchen der Anlage und es entstehen die Milchstr?nge aus der fr?her konvexen Fl?che. Ihre Zahl und ihre Entwicklungszust?nde haben keinen Zusammenhang mit der Verscheidenheit der K?rpergr?sse od. des Geschlechtes, sondern weisen nur pers?nliche Schwankungen auf. Sogar asymmetrische Dr?sen fand ich bei einem Falle von ihnen. 2) Meistens entstehen aus einer Anlage 8-21 Milchg?nge von 35-40ƒส Dicke. Wenn ihre L?nge etwa 400ƒส ?berschreitet, ver?stern sje sich meistens in 2-6 kleine Zweige, dann erstrecken sich die Ausf?hrungsgL?nge haupts?chlich auf ihre L?nge, wL?hrend die Endst?cke an Rauminahalt zunehmen. 3) Das Lumen erscheint am Ende des 5. Fetalmonates in der N?he des freien Endes und schreitet monatweise nach aussen fort. Endlich findet man im 9. Fetalmonate auf der HautoberflL?che mehrere schweissporen?hnliche, aber etwas gr?ssere M?ndungen. Ich glaube, dass das Lumen nur durch Auseinanderabweichen der centralen Zellen entsteht. 4) Die Hautdr?sen und Haare in der Areolarzone entwickeln sich am Ende 5. Fetalmonates. Oft findet man in der N?he der Milchdr?sen solche Schweissdr?sen: ihr Lumen vergr?ssert sich teilweise zysteartig, darauf vermischen sich ihre Endst?cke im Bezirke der Milchg?uge, wobei sie miteinLander von dem Capillarnetz umfangen sind. III. Stadium. 1) Die Papillebildung der Milchdr?se beginnt am Anfang des 8. Embryonalmonates deutlich zu werden. Sie wird abgeschlossen am Ende desselben Monates. Von dieser Zeit an konnte ich hinsichtlich des Wachstums einen Zusammenhang zwischen den Dr?seng?ngen und der Papille feststellen: d.h. bis zur Zeit der Geburt bleibt gew?hnlich der L?ngs-und Querdurchmesser der Dr?se wie derselbe der Warzenzone, ja ich fand beim Neugeborenen, dass auch der Tiefendurchmesser der Dr?se noch ?bereinstimmt. 2) Zur Zeit des 7. Fetalmonates entstehen einige epitheliale Str?nge in der Prim?ren Anlage. Sie verhornen allm?hlich und brechen nach aussen und innen durch. Im 9. Fetalmonate werden sie zu verhornten G?ngen. Bei einem Neugeboren fand ich, dass die fr?here epitheliale Anlage zu einem dreieckigen pyramidenformigen Sacke umgebildet war, dessen Basis durch Eindringen der darunter wuchernden Cutispapillen in vier spindelf?rmige Teile gespalten war. Die Entstehung von Milchg?ngen h?rt in diesem Stadium auf. Im Allgomeinen haben die Ausfuhrg?nge 40-100ƒส Dicke, die Sinus lactifeli und ver?stelten Schl?uche 80-200ƒส Dicke. Der Tiefendurchmesser der Dr?sen betr?gt 1500-6880ƒส. Die Sinus lactifeli entstehen teils im 8., teils im 9. Fetalmonate. 4) In den fr?heren stadien ordnen sich die Milchdr?seng?nge unregolm?ssig strahlenf?rmig an, aber in diesem Stadium gehen sie in eine Anordnung ?ber, bei der 2-3 G?nge paralle liegen und in die erw?hnten Milchtaschene inmunden. Infolgedessen bilden die G?nge beim Neugeborenen mehrere nebeneinander liegende Schichten. 5) Am Anfang dieses Stadiums bleibt die Verzweigung h?chstens in der dritten Ordnung, aber ihre H?ufigkeit monatlich bis zum Ende der Fetalzeit zu, dabei erscheinen sp?ter entweder rundliche oder ovale Schlauch komplexe von verschiedener Gr?sse. Ein solcher Komplex ist im 8. Fetalmonate ungef?hr 250ƒส lang und 100ƒส dick, beim Neugeborenen 1200ƒส lang und 1000ƒส dick. 6) Die Auskleidung der Ausf?hrg?nge bilden am Anfang des 8. Fetalmonates 3 Schichten, am Ende 2 Schichten. Dabei besteht die Innenschicht aus Cylinderzellen, die Aussenschicht aus kubischen Zellen. Dieses Verh?ltnis dauert bis zur Geburt an. Dagegen bilden die unterhalb der Sinus lactifeli folgenden Schl?uche im 8. Fetalmonate 2 oder 3 Schichten, im 9. Monate haben sie 2 Schichten. Dabei tritt im letzten Monate in diesem Bezirke eine starke Epithelwucherung auf und erfolgt eine Abstossung, was bis zur Zeit der Geburt fortdauert. 7) Gleichzeitig tritt die Sekretionsphase ein. Dabei findet sich in der Umgebung des Schlauches eine Lockerheit des Bindegewebes zugleich mit gr?sserem Gef?ssreichtum. Man trifft dort sogar, vor allem im letzten Monate einen Vorgang, bei dem eine hochgradige Hyper?mie und mehr oder weniger Lymphozyten auf treten. Was die erw?hnten verschiedenen Erscheinungen am Ende des Fetallebens betrifft, so glaube ich einen Einfluss, n?mlich einen sogenannten Wachstumsimpuls feststellen zu k?nnen, der von der Mamma der Mutter ausgeht. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=MoriokaYutaro en-aut-sei=Morioka en-aut-mei=Yutaro kn-aut-name=X‰ช—Y‘พ˜Y kn-aut-sei=X‰ช kn-aut-mei=—Y‘พ˜Y aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ชŽR็ฮ‰ศ‘ๅ›{‰๐–U›{‹ณŽบ‘ูถ›{Œค‹†Žบ END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=49 cd-vols= no-issue=5 article-no= start-page=1026 end-page=1036 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1937 dt-pub=19370531 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Eine experimentelle Untersuchung ?ber den Einfluss, den die Unterbindung des einseitigen Gef?ssstammes des Halses auf das Gehirn aus?bt. kn-title=•ฮ‘ค่๒•”ŽๅŠฒŒŒŠวŒ‹ใFƒKไIƒj‹yƒ{ƒX‰e‹ฟƒjAƒeƒm›‰้„“IŒค‹† en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Die Arterien, die dem Gehirn Blut zuf?hren, sind vier, n?mlich beiderseitige innere Hals- und Wirbelbeinarterien. Was kommt im Gehirn Zustande, wenn der Blutstrom irgendeiner dieser Arterien stockt, so dass die Blutzufuhr ins Gehirn aufgeh?rt hat? Meine Untersuchung hatte es mit solchem fall zu tun. Als Versuchstier gebrauchte ich Kaninchen, bei denen ich die histologischen Zust?nde der Hirnrinde beobachtete, nachdem die s?mtlichen rechten Halsarterien oder diese und die Halsvene unterbunden worden waren. Die Resultate hierbei waren wie folgt: 1. Bei kaninchen kommt es nicht zu keiner erheblichen Hirnerscheinung, obgleih man den einseitigen Gef?ssstamm des Halses unterbindet. 2. Es gibt keinen besonderen Unterschied zwischen dem Fall, wo man die s?mtlichen Halsarterien unterbindet, und demselben, wo sie und die Halsvene unterbunden werden. In den beiden finden sich nur wenige histologische Ver?nderungen der Hirnrinde oder kaum solche. 3. Dass es kaum zur Hirnerscheinung kommt, wenn man auch die einseitigen Hauptblutgef?ss des Halses unterbindet, liegt daran, dass das Blut von der Halsarterie der gesunden Seite durch Circulus arteriosus Willisi hindurch kompensativ in die unterbundene Seite gegeben wird. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=AkutagawaMinoru en-aut-sei=Akutagawa en-aut-mei=Minoru kn-aut-name=ŠH์โt kn-aut-sei=ŠH์ kn-aut-mei=โt aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ชŽR็ฮ‰ศ‘ๅ›{ฮŽRŠO‰ศ‹ณŽบ END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=49 cd-vols= no-issue=5 article-no= start-page=1037 end-page=1052 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1937 dt-pub=19370531 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Experimentelle Untersuchungen ?ber die Durchl?ssigkeit des Bauchfells kn-title=ŒŒ‰t• o‰tŠิ่‡ƒj่ƒXƒ‹Œค‹† en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Die Schranke zwischen Blutbahn und Bauchh?hle soll sich auch als eine Art Barri?re histo-h?matique nach Stern, Rappoport und Lougier beinahe wie die BlutLiquorschranke verhalten. Wir untersuchten darum bei Kaninchen den ?bertritt von intravenos injlziertem Jodnatrium, bezw. Ferrocyannatrium in die Rauchh?hle, sowie seine Beeinflussung durch verschiedene Manipulationen, wie Caseosaninjektion, Blockierung des R.E.S., Verabreichung von saurer und alkalischer Phosphatpufferlosung, oder von hypertonischer Dextrose- und Kochsalzl?sung. Die Versuchsresultate lassen sich wie folgt zusammenfassen: 1. Nach der Caseosanverabriechung, u. zwar gleichg?ltig, ob dabei eine kleine Dose jeden Tag etwa 8 Tage lang, oder eine mittelgrosse Dose nur einmal verabreicht wurde, war die Permeabilit?t des Peritoneums geringer als bei normalen Tieren. 2. Dagegen war nach Kollargolinjektion bezw. nach Entmilzung, sowie auch nachdem die beiden zusammen vorgenommen wurden, eine Steigerungder Permeabilit?t des Peritoneums mehr oder weniger deutlich zu beobachten, u. zwar in letzterem Fall am deutlichstan. 3. Nach Verabreichuug alkalischer Phosphatpufferl?sung (PH=8.2) war die Perineabilit?t des Pritoneums verringert, w?hrend sie durch saure Pufferl?sung (PH=6.2) vergr?ssert wurde, wenn auch nicht sehr stark. 4. Bei Injektion von hypertonischer Dextrosel?sung war die Wirkung auf die Permeabilit?t des Peritoneums ungewiss, da sie nur in gewissen F?llen gr?sser wurde, was auch verschiedentlich der Fall war bei Injektion von hypertonischer Kochsalzl?sung. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=KameyamaS. en-aut-sei=Kameyama en-aut-mei=S. kn-aut-name=๊ŽR–ฮผ kn-aut-sei=๊ŽR kn-aut-mei=–ฮผ aut-affil-num=1 ORCID= en-aut-name=MorimasaH. en-aut-sei=Morimasa en-aut-mei=H. kn-aut-name=Xณ‹v kn-aut-sei=Xณ kn-aut-mei=‹v aut-affil-num=2 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ชŽR็ฮ‰ศ‘ๅ›{ฮŽRŠO‰ศ‹ณŽบ affil-num=2 en-affil= kn-affil=‰ชŽR็ฮ‰ศ‘ๅ›{Š`ภ“เ‰ศ‹ณŽบ END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=49 cd-vols= no-issue=5 article-no= start-page=1053 end-page=1083 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1937 dt-pub=19370531 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Histopathologische sowie klinische Untersuchunngen ?ber die Nebennierengeschwulst (Grawitz'schen Tumor). (II. Teil) Klinischen Untersuchungen (Anhang. ?ber einen Fall des in Verdacht auf geschlossene tuberkul?se Pyonephrose kommenden Tumors). kn-title=tไfƒj‰—ƒPƒ‹•›t”็Žฟž้Ž๎แ‡(GrawitzށŽ๎แ‡)ƒm•a—‘gD›{“Iโƒj—ีเฌ“IŒค‹†‘ๆII•า —ีเฌ“IŒค‹†i•. •ยวซŒ‹Šjซ”^tƒ’‹^ƒnƒVƒƒ^ƒ‹–{Ž๎แ‡ƒm1ว—แj en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=In dieser vorliegenden Abhandlung kommen in der Hauptsache die in Literaturen unseres Landes ver?ffentlichten Statistik der Nebennierenrindengeschwulst (Grawitz's Tumor) sowie ein Fall, den der Verfasser im Verdacht auf geschlossene tuberkul?se Pyonephrose hatte, in Betracht, mit besouderer R?cksicht auf ihre klinische Symptome, besonders auf ihre Differenzialdiagnose. Die Resultate sind folgende; I. ?ber 205 F?lle in der Statistik unseres Landes. 1. Lebensjare. Diese Geschwulst, ist bel weitem am h?ufigsten im h?heren Lebensalter, etwa zwischen 40-60 Jahren, durchschnittlich im 47,2 Lebensjahre. Der Verfasser hat einen Fall beim Patienten in den Dreissigen, 1 in den Vjerzigen und 2 in den F?nfzigen, durchschnittlich bei Person im 46,5 Lebensjahre gesehen. 2. Geschlecht. In Ausl?ndern wird sie beim m?nnlichen und beim weiblichen Geschlecht im Verh?ltnis von 2 zu 1 beobachtet, in unserem Lande im Verh?ltnis von 3 zu 1, aber in des Verfassers F?llen kommt sie nur beim m?nnlichen Gescglecht vor. 3. Die am meisten bevorzugte Seite. Die linke Niere wird ebenso h?ufig wie die rechte befallen; der Tumor in der linken Niere 73 F?lle und der in der rechten 86. In F?llen des Verfassers je 2 F?lle in der linken sowie in der rechten Niere. 4. Ausgangsstelle. Am h?ufigsten geht der Tumor aus der Niere aus (82%), daneben aus der Nebenuiere (11,5%), nur seltener aus auderen Stellen. Und er nimmt seinen Ursprung vom oberen Pole der Niere in 38%, vom unteren Pole in 48% und vom mittelen Teile in 10%. 5. Klinische Symptome. Neben den 3 kardinalen Symptomen, d.i. H?maturie, f?hlbaren Nierentumor und Schmerzen treten ?dem, Fieber, Kachexie, Ascites, An?mie, Retentio urinae und Symptome in metastatischen Herden auf. a) H?maturie. Mann findet die H?maturie bei 66,4%, und sie ist das einzige Zeichen bei 8%, aber bei 14% fehlend. b) Nieren-Tumor. Nierentumor wird in 87 4% beobachtet, und kommt als einziges Symptom in 18,2%, aber in 7% fehlend. c) Schmerzen, Das auftreten der Schmerzen betr?gt 49%. d) Fieber. Das Fieber tritt in 12,6% ein. II. ?ber den klinischen Fall des Verfassers. 1. In diesem Fall handelt es sich um den riesenhaften Grawitz's Tumor, der in der linken Niere beim 56 j?hrigen Kranken sich entwickelte. 2. Als Klinische Symptome treten sehr grosser Nierentumor, ?rtlichen Schmerzen, Kachexie, Fieber und Ascites auf, aber H?maturie, Blasensymptome und metastatische Herde werden nicht gefunden. Aus der Chlomocystoskopie und der Phenolsulfonphthaleinprobe ergeben sich der Verschluss des linken Ureters und die Herabsetzung der Nierenfunktion, was zum Verdacht auf sog. geschlossene tuberkul?se Pyonephrose f?hrt. 3. Die entferne Niere stellt einen ?berkindeskopfgrossen, in die Geschwulst vollst?ndig entarteten Tumor mit der hockerig unebenen Oberfl?che und der derben Konsistenz dar, der in zahlreiche grossere und kleinere Hohlr?ume sich einteilt und durch reichlichen Eiter gef?llt ist. Diese Geschwulst ist durch Nierenkapsel hindurch weiter entwickelt, so dass sie den hochgradigen perinephritischen Abszess erzeugt, aus dessen Eiterherd mann die Kolibazillen nach weisen kann. 4. In diesem Fall nimmt der Grawitz's Tumor seinen Ausgang vou der linken Niere, bildet zahlreiche Hohlr?ume infolge der Erweichung und der Nekrose der Geschwulstzellen im Verlauf seiner Entwicklung und der erkrankte Niere wird durch die bakterielle Infektion in die eitrige geschlossene Geschwulst ver?ndert. Im Anschluss an der Zerst?rung des Nierenkapsel durch Geschwulstzellen entwickelt sich dann der sekund?re perinephritische Abszess. 5. Histologiscbh ietetd iese Fall das sog.m aligne, nicht typische Bild Lubarsch's dar, dessenungeachtet im klinischen Verlauf zeigt er das vielmehr gutartige Verhalten bis zum relativ sp?teren Stadium. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=SimoMasanori en-aut-sei=Simo en-aut-mei=Masanori kn-aut-name=Žu–ฮณ‹K kn-aut-sei=Žu–ฮ kn-aut-mei=ณ‹K aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=•บŒษใp—ง_Œห•a‰@’†‰@“เ‰ศŒ“•a—‰ศ END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=49 cd-vols= no-issue=5 article-no= start-page=1084 end-page=1098 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1937 dt-pub=19370531 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Beitr?ge zur Kenntnis der Psoriasis syphilitica kn-title=๊€“ลซŠฃแ’mŒฉ•โˆโ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Verfasser machte klinische und histologische Untersuchungen ?ber 6 F?lle von Psoriasis luetica und kam zum folgenden Schluss. Psoriasis luetica betr?gt 2,7% der rezenten Syphilisf?lle von sekund?rem Stadium. Sie kommt von 3 Monaten bis 5 Jahre nach der Ansteckung zum Vorschein, bevorzugt Handteller und Fuszsohle, wo die Hornschicht der Epidermis phisiologisch gut entwickelt und am h?ufigsten einer mechanischen Reizung ausgesetzt ist, und wird sehr selten an Hand-und Fussr?cken beobachtet. Die Krankheit kommt h?ufiger bei Mannern als bei Frauen vor und wird am meisten im 20.-40. Lj. angetroffen. Histologisch findet man Parakeratose, Wucherung oder Atrophie des Stratum granulosum und Akanthose. Gef?sskapillaren, besonders in der oberen Kutisschicht, sind stark dilatiert; Zellinfiltration ist in der Papillar-und Subpapillarschicht deutlich zu erkennen. Infiltrierte Zellarten sind haupts?chlich Lymphozyten, Leucocyten, Plasmazellen, und Bindegewebszellen auch vermehrt. In Stachel-und Papillarschicht findet sich leichte ?dembildung. Psoriasis luetica gehort im allgemeinen zur Sp?t- oder Recidivform der Lues secundaria und reagiert meistens gut auf zutreffende antiluische Kur; in einem Fall erwies sie sich einer kombinierten Arsen-Bismutbehandlung gegene?ber als sehr hartn?ckig. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=TachibanaH. en-aut-sei=Tachibana en-aut-mei=H. kn-aut-name=‹k‰pŠ๎ kn-aut-sei=‹k kn-aut-mei=‰pŠ๎ aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ชŽR็ฮ‰ศ‘ๅ›{”็•†‰ศ”ๅ”AŠํ‰ศ‹ณŽบ END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=49 cd-vols= no-issue=5 article-no= start-page=1099 end-page=1102 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1937 dt-pub=19370531 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Ein Fall von Arteriitis nodosa subcutis (sog. Periarteriitis nodosa). kn-title=Œ‹฿ซ”็‰บ“ฎใ๕‰Š(Sog. Periarteriitis nodosa subcutis).ƒm1—แ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Der Kranke ist 24-j?hriger Mann. Lues, fieberhafte-, rheumatische Affektionen etc. nicht vorhanden. Im Sommer 1933 traten an der Streckseite der oberen und unteren Extremit?ten dreizehn etwas druckempfindliche, erbsengr?sse, subkutane Knotchen auf. Bei Probeexstirpation derselben ergaben sich reiskorngrosse, spindelf?rmige, grauweisslich aufgequollene, harte, subkutane arterielle Kn?tchen. Mikroskopischer Befund: die Grenze der Adventitia, Media und Intima war klar, aber eine heftige Reaktion wurde in der Media beobachtet und zwar starke einseitige Verdickung mit zahlreicher Leukozytenansammlung und ohne Vakuolenbildung. Die elastischen Fasern sind zerstreut und etwas degeneriert. Auf der erkrankten Seite desselben Arterienlumens ist ein hyaliner Thrombus vorhanden. Dieser Kranke ist bis jetzt (Februar 1937) gauz gesund geblieben, ohne rezidivierende Knotchenbildung. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=MoriHirohumi en-aut-sei=Mori en-aut-mei=Hirohumi kn-aut-name=XO•ถ kn-aut-sei=X kn-aut-mei=O•ถ aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ชŽR็ฮ‰ศ‘ๅ›{Š`ภ“เ‰ศ‹ณŽบ END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=49 cd-vols= no-issue=5 article-no= start-page=1103 end-page=1105 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1937 dt-pub=19370531 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=‰ชŽR็ฮ›{˜๐‘ๆ380™d’สํ˜๐ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name= en-aut-sei= en-aut-mei= kn-aut-name=‰ชŽRˆใŠw‰๏ kn-aut-sei=‰ชŽRˆใŠw‰๏ kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil= END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=49 cd-vols= no-issue=5 article-no= start-page=1106 end-page=1110 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1937 dt-pub=19370531 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=่ถ•๑ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name= en-aut-sei= en-aut-mei= kn-aut-name=‰ชŽRˆใŠw‰๏ kn-aut-sei=‰ชŽRˆใŠw‰๏ kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil= END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=49 cd-vols= no-issue=5 article-no= start-page=1111 end-page=1118 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1937 dt-pub=19370531 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=เีˆํ’สM en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name= en-aut-sei= en-aut-mei= kn-aut-name=ฌ“c‘ๅ‹g kn-aut-sei=ฌ“c kn-aut-mei=‘ๅ‹g aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil= END