start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=7 article-no= start-page=1705 end-page=1707 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19340731 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=è¶•ñ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name= en-aut-sei= en-aut-mei= kn-aut-name=‰ªŽRˆãŠw‰ï kn-aut-sei=‰ªŽRˆãŠw‰ï kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil= END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=7 article-no= start-page=1697 end-page=1704 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19340731 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=‘æ26™d‘å“ú–{ލ•@ˆôA‰È˜ð’†š ’n•û˜ð‹LŽ– en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name= en-aut-sei= en-aut-mei= kn-aut-name=‘å“ú–{ލ•@ˆôA‰È˜ð’†š ’n•û˜ð kn-aut-sei=‘å“ú–{ލ•@ˆôA‰È˜ð’†š ’n•û˜ð kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil= END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=7 article-no= start-page=1686 end-page=1696 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19340731 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber das postoperative subkutane Emphysem kn-title=ŽèpŒãƒjᢶƒZƒ‹”牺Ÿ†ŽîƒmŽ¡é„ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Verf. hat um l?ngst in 2 F?llen nach der Appendizitis-Operation durch den Bac. coli com. entstandenes subkutanes Emphysem zu behandeln Gelegenheit gehabt. In dem ersten Fall handelte es sich um einen 25 j?hrigen Mann, bei dem nach der Appendektomie ein ca. faustgrosses subkutanes Emphysem im Ileocoeccalteil auftrat. Durch Jodofomgasetamponade und Eisbeutel-applikation wurde die Heilung in merkw?rdiger Weise schnell bef?rdert. In dem 2. Falle handelte es sich um einen 19 j?hrigen Sch?ler. In diesem Falle entstand das subkutane Emphysem 4 Tage nach der Operation. Durch sofortige Eisbeutel-applikation wurde alsbald mit der Entfernung der Gasbl?schen die Entinflammation erreicht. Verf. ist der Ansicht, dass bei dem postoperativen Emphysem die soforige Entinflammationsbehandlung unbedingt versucht werden muss. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=ItamiMasao en-aut-sei=Itami en-aut-mei=Masao kn-aut-name=ˆÉ’O³—Y kn-aut-sei=ˆÉ’O kn-aut-mei=³—Y aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{òŠO‰È‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=7 article-no= start-page=1676 end-page=1685 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19340731 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber die Einfl?sse der neueu und alten Bouillonkultnrfiltraten auf die Bewegung der Darmr?hre und die hemmende Wirkung auf das Wachstum von Bakterien kn-title=VäpuƒuƒCƒˆƒ“v”|—{àh‰tƒ‹’°ŠÇ‰^“®‹yƒr׋Ûᢈç‘jŽ~ì—pƒj‹yƒ{ƒX‰e‹¿ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Dass die Wirkung des Antivirus mit, dem von den Bakterien gespalteten Bouilloneiweiss in innigem Zusammenhang steht, ist schon durch die Studien der Kollegen unserer Klinik ?ber Antivirus und durch das letzte Experiment. des Endo, eines unserer Kollegen mitgeteilt. Wenn die wirksame Substanz des Antivirus wirklich ein solches Stoffwechselprodukt ist, so ist es ganz nat?rlich, dass die Wirkung des Antivirus auch verschieden sein muss, da die Filtratbestandteile je nach dem verflossenen Tage nach der Z?chtung der Bakterieu auf dem N?hrboden verschieden sein soil. Unter diesem Gesichtspunkt haben wir beobachtet, wie Antivirus entsteht, und welche Periode des Bonillonkulturfiltrates therapeutisch am wirksamsten ist. Ferner haben wir die Bewegung der Darmr?hre, die hemmende Wirkung auf das Wachstum der Bakterien, die Vergleichung der Giftwirkung, die Ver?nderung von PH etc. untersucht, indem wir Staphylococcus flavus ale die betreffeuden Bakterien gebraucht haben. Die Resultate sind ungef?hr folgende; 1) Die wirksamen Bestandteile, welche in das Filtrat ?bergehen, konnen von den Bakterien gespaltetes Bouilloneiweiss und autolytische Substanz der Bakterien sein. 2) Das etw. 8 Tage nach der Z?chtung entnommene Kulturfiltrat ist therapeutisch aufs wirksamste. 3) Die Ver?nderung von PH geht mit der Wirkung des Filtrates bein?he parallel, aber steht nicht in ganz derselben Beziehung. 4) Die hemmeude wirkung des nur einmal gez?chteten Antivirus auf das Wachstum der Bakterien ist nicht so auffallend wie die Wirkung auf die Bewegung der Darmr?hre. Infolge dessen muss die Z?chtung wiederholt gemacht werden um jene hommende Wirkung verst?rken zu k?nnen. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=EndoMasato en-aut-sei=Endo en-aut-mei=Masato kn-aut-name=‰““¡³l kn-aut-sei=‰““¡ kn-aut-mei=³l aut-affil-num=1 ORCID= en-aut-name=KawasakiSukenobu en-aut-sei=Kawasaki en-aut-mei=Sukenobu kn-aut-name=ìè—Sé kn-aut-sei=ìè kn-aut-mei=—Sé aut-affil-num=2 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{’ÓcŠO‰È‹³Žº affil-num=2 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{’ÓcŠO‰È‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=7 article-no= start-page=1663 end-page=1675 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19340731 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Studien uber Erythropr?cipitin. (III. Mitteilung.) Studien ?ber Leukozytenantik?rper kn-title=ŒŒ‹…ŽêƒjŒŒ‹…ŠjƒjèƒXƒ‹ŒŒ´›{“IŒ¤‹†i‘æ3•ñj”’ŒŒ‹…Žêƒj”’ŒŒ‹…ŠjƒjèƒXƒ‹Œ¤‹† en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Verfasser sammelte in folgenderweise Weisszellen an: er injizierte 200cc Fleischboulleu in die H?hnerbauchhohle und nahm nach 5 Stundeu den Inhalt der Bauchh?hle heraus. Zur Sammlung der Weisszellenkerne wandte er 1.0% ige Essigs?urel?sung an. Darauf untersuchte er Weisszellen oder Weisszellenkerne und Stroma der Roten und Rotkerne durch Pr?cipitiureaktion und Komplementbindungsreaktion, Agglutinationsreaktion, H?molysinreaktion und Anaphylaxieversuch. 1.) Durch Immunisierug mit Weisszellen werden die Pr?cipitine gegen Leukozyten und Rotzellenextrakt, Leukoagglutinine, H?moagglutinine, H?molysine gebildet. 2.) Man erkennt durch Pr?cipitinreaktion, nach Verd?nnungstiter die Spezifit?t zwischen Rotzellenautisera und Weisszellenantisera. Durch Absorptionsversuch kann man beide noch deutlich differenzieren. 3.) Man kann auch durch den aktiven Anaphylaxieversuch die beiden Zellen unterscheiden. 4.) Weisszellenkerne sind jedoch von Rotzellenkernen durch die Pr?cipitinreaktion und den Anaphylaxieversuch schwer zu unterschieden. 5.) Antiweisszellenimmunserum reagiert positiv nur auf Knochenmarkextrakt, aber nicht auf den Extrakt anderer Organe von homogenen Tieren. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=SakaiYosio en-aut-sei=Sakai en-aut-mei=Yosio kn-aut-name=Žðˆä”ü—Y kn-aut-sei=Žðˆä kn-aut-mei=”ü—Y aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{‰q¶›{‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=7 article-no= start-page=1656 end-page=1662 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19340731 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Studien ?ber Blutdruck. III. Mitteilung. Gef?ss und Blutdruck. kn-title=ŒŒšØƒjèƒXƒ‹Œ¤‹†i‘æ4•ñjŒŒŠÇƒgŒŒšØ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Eingegangen am 13. September 1933. Aus Gr?nden theoretischer und klinischer Beobachtungen zeichnet man auf der L?ngstlinie den diastolischen Druck in cm. ein und auf der Querlinie das, was man vom Produkt des Blutdrucks und der Pulszahl durch 100 dividiert erhalten hat, in cm., darauf zieht man bei 120cm. auf der L?ngstlinie eine Senkrechte und bei 80cm. auf ber Querlinie eine zweite Senkrechte. Dann zeichnet man einen Merkzeiger, indem man das gauze Feld in 4 Abteilungen teilt. In diesem Merkzeiger gruppiert man den Minimalblutdruck und das Product des Plusdrucks und der Pulszahl bei verschiedenen Krankheiten. Wenn man nun das Gruppierte beobachtet, so kann man ersehen, dass die Gesunden und die von dem Gef?ssystem unabh?ngigen Krankheiten der I. Abteilung, essentielle Hypertensoin und funktionelle Hypertension der II. Abteilung, Nephritis, Schrumpfniere, Arteriosklerose und uberhaupt renale Hypertension der III. Abteilung und Arteriosklerose der IIII. Abteilung zugehorig sind. Aus den obigen Resultaten kann man auch den Zustand der Gef?sse erkennen, indem man Blutdruck und Puls misst. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=WakimotoMasanori en-aut-sei=Wakimoto en-aut-mei=Masanori kn-aut-name=˜e–{³‹K kn-aut-sei=˜e–{ kn-aut-mei=³‹K aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{âj“c“à‰È‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=7 article-no= start-page=1627 end-page=1655 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19340731 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber die klinische Bedeutung der Milz auf Fettstoffwechsel der Leber. (I. Mitteilung.) kn-title=ŠÌ‘ŸŽ‰–bV’‘ãŽÓ‹@”\ƒj›”ƒXƒ‹äB‘ŸƒmˆÓ‹`ƒjAƒei‘æ1•ñj en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Der Verfasser studierte experimentelle ?ber die klinische Bedeutung der Milzgegen die Leber in bezug auf Fettstoffwechsel. Als Versuchtier benutzte das Hund und forschte haupts?chlich histologische Ver?nderung mitsamt biochemische Untersuchung der Leber. Die Ordnung der Untersuchung lautet; 1) Bez?glich der quantitativen Ver?ndernng von Fettablagerung der Leber und Fettgehalt im Blute forschte der Verfasser beim normalen Hunde genau chemisch und noch dazu histologisch. 2) Bei einer Gruppe von H?ndchen, die splenektomiert wurden, untersuchte der Verfasser haupts?chlich die Leberver?anderund und der Fettgehalt im Blute. 3) Diese Forschung setzte der Verfasser weiter nach Brockierung von R.E.S. mit 1% Collargollosung beim normale und splenektomierten H?ndchen fort. 4) Dann forschte der Verfasser obengenaunte Ver?nderung der Leber und des Blutes nach Injektion von 1% Collargoll?sung im Reizdose gegen R.E.S, 5) Nach Sch?digung von Funktion der Leberzellen mit CCl4 beim normalen und splenektomierten H?ndchen beobachtete der Verfasser 5 W, lang die Ver?nderung von Leber und Fettgehalt im Blute. 6) Zuletzt injcierte deu Reizdosis von CCl4 zu solchen H?ndchen und forschte genau oben genaunte Einzellheiten. Schl?sssatze; 1) Jede Sternzellen und Leberzellen haben besondere klinische Bedeutung auf Fettstoffwechsel der Leber und zwar stehen Jeder f?r sich in unterennbarer Beziehung. 2) Es schcint die Abnahme von Fettstoffwechsel der Leber durch Splenektomie hervortreten und infolgedessen wird die Ver?uderung von Fettstoffwechsel der Leber herbeif?hren. 3) Die Hyperlip?mie nach Milzexstirpation soll seine Ursache nicht nur auf die Funktionsst?rung von R.E.S. sondern auch auf solche von Leberzellen zur?ckzuf?hren. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=OnoTetsuji en-aut-sei=Ono en-aut-mei=Tetsuji kn-aut-name=¬–ì“N“ñ kn-aut-sei=¬–ì kn-aut-mei=“N“ñ aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{ÎŽRŠO‰È‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=7 article-no= start-page=1606 end-page=1626 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19340731 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Unspezifische Absorption mit Kaolin zu verschiedenen Antik?rpern kn-title=”ñRŒ´•¨Ž¿ƒjƒˆƒ‹R铃m‹z¾âƒj•ª—£ƒjèƒXƒ‹Œ¤‹†i㔕ñj en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Bei dem in seiner vorigen Mitteilung berichteten Versuch fand Verfasser, dass die Kaolinabsorption bei dem hochimmunisierten Antiserum nicht trennbar war. darauf pr?fte er diese Absorption bei verd?nnten Immunsera oder bei niederwertigen Immunsera und bestimmte die Grenze der Titerver?nderung bei Kaolinabsorption. Auf diese Weise suchte er die Empfindlichkeit der verschiedenen serologische Reaktionen abzusch?tzen, weil mit denselben Immunsera oft verschiedene serologische Reaktion (Agglutinin-, Pr?zipitin- und Komplementbindungsreaktion) nach der Kaolinabsorption anwendbar sind. 1. Die Kaolinabsorption ist besser in physiologischem Kochsalzmedium als in Normalserunmedium zu sehen. 2. Der Absorptionsgrad gegen Antik?rper geht nicht mit der Menge des Absorbens parallel. 3. Mit Antigen vorbehandeltes Kaolin zeigt keine vermehrte Absorptionskraft zum entsprechenden Antik?rper, zeigt vielmehr oft umgekehrt eine verminderte Absorptionskraft. 4. Die Reaktionsempfindlichkeit zeigt sich nach dem Absorptionsversuch mit Kaolin wie folgt: a.) Verfasser ben?tzte dabei 0.3g. Kaolin f?r je 1cc. der Immunsera. Bei Agglutininserum kann man die Verminderung des Titers durch Kaolinzusatz sehon bei 800 Einheiten bemerken, dann folgen komplementbindender Antik?rper und Eiweisspr?zipitin. H?moagglutinin und Bakterienpr?zipitin stehen schlechter, und das H?molysin zeigt dabei diesem Versuch ein unbestimmtes Resultat. ?ber diese Einheiten hinaus kann man nach Kaolinzusatz (0.3g. zu 1cc.) eine Titerverminderung nicht bemerken. Beim Pr?zipitinversuch sieht man nach der Uhlenhuthschen Methode oft umgekehrt eine Titersteigerung nach Kaolinzusatz beim Abgusserum. b.) Bei der Kaolinabsorption von verschiedenen Antik?rperarten, bei denen der gleiche Titer verdunnt wird, steht die Reaktionsempfindlichkeit wie folgt: Agglutination, Komplementbindung, Pr?zipitation nach Verd?nnungsmethode, H?moagglutination. H?molysin zeigt unbestimmte Ergebnisse. 5. Die Antigenit?t wird auch durch Kaolin mehr oder weniger vermindert, und zwar kann man diese Verminderung nach der Pr?zipitinreaktion bemerken. 6. Wenn das Serum, Eiklar oder Gummi arabicum vorher mit Kaolin adsorbiert wird, so verminderk sich die Absorptionskraft f?r Antigen und Antik?rper. 7. Wenn man Kaninchen oder Meerschweinchen mit Abgusseren, die nach Kaolinzusatz zentrifugiert werden, und mit dem Bodensatz von Antigen enthaltendem Kaolin immunisiert, so erh?lt man eine schw?chere Antik?rperbildung dei Abgussinjektion und eine relativ st?rkere Antik?rperbildung bei Bodensatzinjektion. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=YasuharaSetsutaro en-aut-sei=Yasuhara en-aut-mei=Setsutaro kn-aut-name=ˆÀŒ´ß‘¾˜Y kn-aut-sei=ˆÀŒ´ kn-aut-mei=ß‘¾˜Y aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{‰q¶›{‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=7 article-no= start-page=1576 end-page=1605 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19340731 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Histologische Untersuchungen in Bezug anf den Sekretionsvorgang der Unterkieferdr?se beim Kaninchen. (IV. Mitteilung.) ?ber die Einwirkung von Adrenalin auf die Unterkieferdr?sen bei Kaninchen, denen der linke Halssympathicus durchschnitten wurde. kn-title=‰Æ“eŠ{‰º‘Bƒm•ª”å‹@çzƒjèƒXƒ‹‘gD›{“IŒ¤‹†i‘æ4•ñjèò•”ŒðŠ´_ãSØÐ‘¤Š{‰º‘Bâƒj”ñp‘¤“¯‘Bƒj‹yƒ{ƒXuƒAƒhƒŒƒiƒŠƒ“vƒm‰e‹¿ƒjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Bei Kaninchen, denen 30 Tage vorher den Halssympathicus auf einer Seite durchschnitten wurde, injizierte der Verfasser 0.1% ige Adrenalinl?sung subkutan, u.z. 1cc per 1Kg. Korpergewicht. Darauf liess er die Tiere 3, 5, 7, 10, 20 und 30 Minuten sowie 1, 2, 3, 5, 12 und 24 Stunden lang weiter leben, um danu sie zu t?ten und ihre beiderseitigen Unterkieferdr?sen mit Hilfe der Eosinh?matoxylin- und Eisenh?matoxylinf?rbung sowie mit der Urausilbermethode zu untersuchen. Daraus ergibt sich das Folgende: A. Dr?senbefund der nicht operierten Seite. 1. Der Sekretionsvorgang der Dr?senzellen wiederholt sich periodisch, aber seinZyklus ist aufangs viel l?nger, verglichen mit dem Fall nach Pilokarpininjektion, und pflegt nach 24 Stunden zum normalen Zustand wiederzukehren. 2. Die Sekretgranula der hellen Zellen sind meistens feiner und finden sich dichter als im Fall nach Pilokarpininjektion, aber 7 u. 10 Minuten nach Adrenalininjektion ist eine Anzahl Granula besonders grob und wandelt sich teilweise zu Vakuolen um. 3. Die Mitochondrien der hellen Zellen sind haupts?chlich kugelig und sp?rlich vorhauden, wenn die Sekretgranula die Zellen ausf?llen. Dagegen nach Entleerung der Sekretgranula oder wenn dieselben noch jung sind, sind die Mitochondrien der Haupts?che nach fadenf?rmig und dichter vorhanden, wenn auch mit einer geringen Anzahl der kurzst?bchenartigen und k?gelchenformigen, wie es nach Pilokarpininjektion der Fall ist. 4. Die Apparatf?den der hellen Zellen sind feiner und l?nger und bilden ein weitverbreitetes kompliziertes Netzwerk im Zellleib, wenn die reifen Sekretgranula den Zellleib ausf?llen. Dagegen werden sie k?rzer und dicker und verschieben sich haupts?chlich oberhalb des Kerns, wobei sie nach oben feine Forts?tze zu senden pflegen, wenn die Sekretgranula entleert worden oder noch jung sind. Diese Befunde stehen im Einklang mit denen nach Pilokarpininjektion, aber die Apparatf?den sind nach Adrenalininjektion im allgemeinen viel feiner und zeigea an der 2. und 3. Stunde nach Iujektion eine starke Verminderung, wobei sie nur als kurze St?bchen oder grobe Granula ?brigbleiben. Ausserdem gehen die feinen Enden der Apparatf?den fast immer zu den feinen Granula ?ber im Gegensatz zum Fall nach Pilokarpininjektion, nur dass die Apparatf?den an der 3. Minute nach Adrenalininjektion dicker werden und einen komplizierten Apparat bilden. 5. Die mit den reifen Sekretgranula ausgef?llteu hellen Zellen sind gr?sser und enthalten intensiv gef?rbte eckige Kerne, wobei die f?rbbare Basalzone des Zellleibes sehmal ist. Das gerade umgekehrtes Verh?ltnis sieht man, wenn die Sekretgranula nicht vorhanden oder noch jung sind, wie es auch nach Pilokarpininjektion der Fall ist. 6. Die Entwickelung der Sekretgranula in den Duukelzellen geht mit der in den hellen Zellen im allgemeinen Hand in Hand, aber an der 20. und 30. Minute, sowie an der 12. Stunde nach Adrenalininjektion sieht man, dass die Sekretgranula sich in den Dunkelzellen besser entwickeln als in den hellen Zellen, und an der 7. Minute nach Injektion eine Anzahl Granula in den Dunkelzellen zu den Vakuolen ?bergeht wie in den hellen Zellen. 7. Der Golgische Apparat der Dunkelzellen besteht an der 7. Minute nach Adrenalininjektion haupts?chlich aus unregelm?ssigen st?bchenartigen Elementen, die sich dann zu den groben Granula umwandeln. 30 Minuten nach Injektion zerf?llt der Apparat meistens in manche relativ kleine St?ckchen, und von der 1. Stunde nach Injektion an zeigt er ein Zeichen der Wiederherstellung. 3 Minuten nach Injektion sind die Appar?tfaden verh?ltnism?ssig dicker und umgeben groben Netzmaschen, was zur anderen Zeit nicht zu sehen ist. Was die Gr?sse des Zellleibes und das Verh?ltniss zwischen Kernform und Sekretgranula anlangt, so gilt auch hier dasselbe wie in den hellen Zellen. 8. Der Sekretionsvorgang der Speichelrohre wiederholt nicht periodische im Gegensatz zu dem der hellen und dunklen Zellen, wie es auch nach Pilokarpininjektion der Fall ist. Die Mitochondrien der Speichelrohrenzellen erhalten eine regelm?ssige Anordnung, und zeigen eine schwache Vergr?sserung jedes Elementes im Gegensatz zum Fall nach Pilokarpininjektion, aber sie kehren 1 Stunde nach Injektion wieder zum normalen Zustand zur?ck. Der Golgische Apparat der Speichelr?hrenzellen vermehrt sich nach Injektion zuerst, dann bald unterliegt einer Reduktion, indem er sich spaltet. Die letztere Erscheinung ist viel deutlicher, verglichen mit dem Befund nach Pilokarpininjektion und 30 Minuten nach Injektion macht sie der Wiederherstellung Platz . Die Zellen der Speichelr?hre verk?rzen sich nach Injektion und infolge dessen erweitert sich das R?hrenlumen, wobei die Anordnung der Kerne unregelm?ssig wird, und ihre gegenseitige Entfernung sich vermindert, was zu dem Befund nach Pilokarpininjektion im Gegensatz steht. Die genannte Ver?nderung erreicht 10 Minuten nach Injektion ihr Maximum, aber nach 2-3 Stunden sieht man eine Wiederherstellung. Die Speichelr?hre enth?lt einen homogenen Inhalt, in dem neben zahlreichen Vakuolen zuweilen unf?rbbare Sekretgranula, selten gef?rbte Granula vorhanden sind. 9. Die Blutmenge in der Dr?se vermehrt sich stark 3 Minuten nach Injektion, dann aber vermindert sich allm?hlich im Gegensatz zum Fall nach Pilokarpininjektion, um schon 7 Minuten nach Injektion eine An?mie zu zeigen, die 30 Mi nuten bis 2 Stunden nach Injektion ihr Maximum erreicht und dann sich allm?hlich verbessert. B. Dr?senbefund der operierten Seite. 1. Die durch Sympathicusdurchschneidung verursachte Ver?nderung der Unterkieferdr?se verschwindet infolge der Adrenalininjektion, und ihr Sekretionsvorgang geht vor sich wie in der Dr?se der anderen Seite, aber sp?ter tritt ein Unterschied zwischen den beiderseitigen Dr?sen allm?hlich in den Vordergrund, indem die Ausfallerscheinung des Sympathicus in der Dr?se der operierten Seite auftritt. Daher unterliegt es keinem Zweifel, dass Adrenalin selbst nach Ausschaltung des Sympathicus auf die Dr?se zur Gen?ge wirkt, und die Ver?nderung der Dr?se nach Sympathicusausschaltung nicht als echte Degeneration aufzufassen ist, sondern sie durch die Verminderung des Sympathicustonus oder das ?berwiegen der Parasympathicuswirkung zutage tritt. Im entgegengesetzten Sinne kann man dasselbe sagen von der Pilokarpinwirkung auf die von der Chorda tympani getrennte Unterkieferdr?se. 2. Die Sekretgranula der hellen Zellen der operierten Seite sind meistens gr?ber als die der gegen?berliegenden und 10 Minuten nach Injektion wandeln sich zahlreiche Granula zu den kleinen und grossen Vakuolen um. Die Gr?sse der Granula ist je nach der Zelle weit verschieden, was als in der gegen?berliegenden Dr?se st?rker in die Augen springt. Dagegen bieten die Sekretgranula der Dunkelzellen im allgemeinen denselben Befund wie die der gegen?berliegenden Dr?se dar, nur dass 10 Minuten nach Injektion viele von ihnen sich zu den Vakuolen umwandeln und ihre Gr?sse sehr verschieden ist. 3. Die Mitochondrien der hellen Zellen verhalten sich bis 5 Minuten nach Injektion wie die der gegen?berliegenden Seite, aber 7 Minuten nach Injektion vermehren sie sich und werden teilweise fadenartig. Sp?ter bis nach 2 Stunden sind sie haupts?chlich k?gelchenformig und finden sich sp?rlicher als auf der gegen?berliegenden Seite. Doch von der 3. Stunde nach Injektion an vermehren sich die fadenartigen Mitochondrien wieder und an der 5. Stunde nach Injektion sind sie dichter vorhanden als auf der nicht operierten Seite. 4. Der Golgische Apparat der hellen Zellen verh?lt sich im allgemeinen wie der der gegen?berliegender Seite, aber seine F?den verwandeln sich schon 30 Minuten nach Injektion in St?bchen (was auf der nicht operierten Seite erst 2 Stunden nach Injektion stattfindet), und 5 Stunden nach Injektion vermindern sich stark, sodass sie als auf der gegen?berliegenden Seite viel sp?rlicher werden. Auch der Golgische Apparat der Dunkelzellen verh?lt sich wie der der anderen Seite, aber schon 20-30 Minuten nach Injektion verwandeln sich seine F?den teilweise in St?bchen oder Kl?mpchen. 5. Die Ver?uderung der Speichelr?hre nach Adrenalininjektion stimmt im allgemeinen mit der der anderen Seite, ?berein aber die Zellen erzeugen 10 Minuten nach Injektion grosse und kleine Vakuolen um die Kerne, wobei die Mitochondrien feiner werdend sp?rlich und unregelm?ssig vorhanden sind. Was die Ver?nderung der Zellenh?he, Kernanordnung, Apparatmenge und Weite des R?hrenlumens anbetrifft, so stellt sie sich fr?her als die der nicht operierten Seite wiederher. Wenn man den Fall der Adrenalininjektion nach Sympathicusdurchschneidung mit dem der Pilokarpininjektion nach Chordadurchtrennung vergleicht, so ist der Ver?nderungsunterschied der Speichelr?hren zwischen der operierten und der nicht operierten Seite im ersten Fall viel undeutlicher. Die kleinen und grossen Speichelr?hren euthalten unf?rbbare Sekretgranula viel h?ufiger als die der nicht operierten Seite, wobei diese Granula von gleicher Gr?sse mit denen in den Dr?senzellen sind. Ausserdem sieht man in den R?hren zuweilen sp?rliche f?rbbare Sekretgranula. 6. Die Blutmen ge in der Dr?se der operierten Seite vermehrt sich zuerst nach Injektion, sodass die Dr?se st?rker hyper?misch ist als die der nicht operierten Seite, sowie als die nach einfacher Durchschneidung des Sympathicus. 10 Minuten nach Injektion aber vermindert sich die Blutmenge pl?tzlich und 20 Minuteu nach Injektion wird sie fast gleich auf beiden Seiten, um von der 30. Minute nach Injektion wieder auf der operierten Seite etwas zuzunehmen. C. Nach Adrenalininjektion zeigen die Dr?senzellen gew?hnlich den Befund der Tonuserh?hung des Sympathicus, aber zuweilen vielmehr die Erscheinung der Chordaerregung. D. In Bezug auf die Adrenalinwirkung auf die Unterkieferdr?se beim Kauinchen stimme ich Danielopoln bei, wenn or auf seine Theorie des amphotropen Kreismechanismus besteht. E. Nach Adrenalininjektion sieht man zuweileu die Vergr?sserung der Sekretgranula, was vielleicht auf die den Parasympathicus erregende Adrenalinmenge zur?ckzuf?hren ist. F. Auch in diesen Versuchen zeigt die Dr?se der operierten Seite einen Vorgang, der als vermehrte Sekretion zu betrachten ist. G. In diesen Versuchen beobachtet man zuweilen, dass die Dr?se der operierten Seite viel gr?bere Sekretgranula als die normale Dr?se enth?lt, was wahrscheinlich teils auf der Adrenalinwirkung, die zur zentralen und humolaren Parasympathicusreizuug Anlass gibt, teils auf der Durchtrennung der sekrethemmenden Fasern im Sympathicus beruht. H. Nachdem die Blutmenge in der Dr?se reichlich geworden ist, beginnen die Sekretgranula anzuschwellen, was einige Zeit sp?ter sehr deutlich wird. Daher ist es wahrscheinlich, dass eine innige Beziehung zwischen Blutmenge und Granulaentwickelung vorhanden ist, aber man kann nicht selten beobachten, dass die Sekretgranula sich w?hrend der blutarmen Zeit vergr?ssern. I. Bei der Pr?dominierung der Parasympathicuswirkung entwickelt sich der Golgische Apparat in den Zellen der Unterkieferdr?se des Kaninchens, w?hrend das ?berwiegen der Sympathicuswirkung zur Reduktion des Apparates f?hrt. J. Die Sekretgranula der Unterkieferdr?se beim Kaninchen scheinen den Apparatf?den zu entstammen, wie niancher Befund daf?r spricht. K. Der Golgische Apparat in der Unterkieferdr?se scheint mit den Kernk?rperchen in gewisser Beziehung zu stehen. L. Ich bin der Meinung, dass die Speicheir?hre einen die Sekretgranula aufl?senden w?sserigen Bestandteil ausscheidet. M. Die Absonderungsmechanik der Sekretgranula aus den Dr?senzellen ist nicht bloss auf die Erh?hung des intrazellulardruckes infolge der Granulaentwickelung zur?ckzuf?hren. N. Nach Ausschaltung eines vegetativen Nerven sind die Zellen der Unterkieferdr?se des Kaninchens nicht nur empfindlich gegen Adrenalin und andere Wirkungen, sondern sie erm?den sick leicht, sodass ihr Fuuktionsvorgang nicht gleichm?ssig vor sich geht. O. Der Sympathicus wirkt auf die hellen Zellen am st?rksten and dann auf die Dunkelzellen, w?hrend seine Wirkung auf die Speichelrohre am schw?chsten ist. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=Ide'iIchiro en-aut-sei=Ide'i en-aut-mei=Ichiro kn-aut-name=oŽËˆê˜Y kn-aut-sei=oŽË kn-aut-mei=ˆê˜Y aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{‰ð–U›{‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=7 article-no= start-page=1567 end-page=1575 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19340731 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Beitrag zur Konntnis ?ber die Blut-Liquorschranke. (II. Mitteilung.) Das Retikuloendothelialsystem und die Blut-Liquorsehranke kn-title=äI–Œ“§‰ß«ƒm›‰é„“IŒ¤‹†i‘æ2•ñj–ÔóD“à”í×–EŒn“ƒgäI–Œ“§‰ß«ƒgƒmèŒWƒjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Das Retikuloendothelialsystem steht wahrscheinlich in einer gewissen Beziehung zu der Blut-Liquorschranke, da Meningen und Plexus chorioideus, auf die der Hauptteil der Schrankeafunktion zuruckgef?hrt wird, mehrere zum Retikuloeudothelialsystem geh?rende Zellen, u.z. Histiozyten (Aschoff, Kiyono), enthalten. Von den Resultaten unserer diesbez?glichen experimentellen Untersuchungen sind die folgenden hervorzuheben (Die Permeabilit?t der Meningen wurde hier auch nach Walter, wie bei dea in der vorigen Mitteilung berichteten Versuchen gemessen): 1) Nach der Kaseosanverabreichung, und zwar gleichg?ltig, ob man mit der Dose 0.01ccm pro Kg. aufing und jeden Tag steigerte, bis sie nach 10 Tagen 0.1ccm erreichte, oder ob man nur einmal 0.2ccm pro Kg. auwandte, war in beiden F?llen am 3. Tage, der auch gerade dem 6. Tage, nach der Brominjektion entsprach, die Permeabilit?t der Meningen fast gleich oder eher meter verdichtet als bei normalen Tieren. 2) Dagegen war sowohl nach Electrargolinjektion als auch nach Entmilzung die Steigerung der Permeabilit?t der Meningen mehr oder weniger deutlich, und zwar dann besonders ausgepr?gt, wenn beides, die Electrargolinjektion sowie die Entmilzung, zusammen ausgef?hrt wurde. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=KameyamaS. en-aut-sei=Kameyama en-aut-mei=S. kn-aut-name=êŽR–μ kn-aut-sei=êŽR kn-aut-mei=–μ aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{Š`À“à‰È‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=7 article-no= start-page=1556 end-page=1566 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19340731 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber die prim?re Osteomyelitis des Darmbeines kn-title=ˆêŽŸ«’°œœé’‰ŠƒjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Die Osteomyelitis des Darmbeines kommt seltener vor als die des langen R?hrenknochens, und noch weit seltener erscheint sie in der prim?ren Form. Neuerdings habe ich zwei solchere seltenen F?lle behandelt. 1. Fall, 17 j?hriges M?dchen: Vor etwa 10 Tagen klagte es pl?tzlich ?ber Fieber und Schmerzen an der linken H?ftgelenkgegend. Nach einigen Tagen konnte es nicht mehr richtig gehen. Eine leichte handtellerbreite Anschwellung ohne R?tung zeigte sich oberhalb des linken Poupartschen Bandes. Die Anschwellung f?hlte sich warm an und war auf Druck schmerzhaft, und zwar am heftigsten an der Spina iliaca anterior superior. Die Funktion des linken H?ftgelenkes war nicht gest?rt. Am 14 ten Krankheitstage wurde eine Inzision ausgef?hrt und ein 3~4.5cm grosser Sequester entfernt. Nach zwei Monaten wurde wieder inzidiert und ausgekratzt. Schliesslich wurde das Madchen nach ca. 3 Monaten als geheilt entlassen. 2. Fall, 7 j?hriges M?dchen: Das Kind hatte pl?tzlich, ohne nachweisbare Ursache, heftige Schmerzen an der rechten Darmbeingegend und hohes Fieber mit Fr?steln. An der rechten Inguinalgegend war eine leichte kindhandtellergrosse heisse Anschwellung ohne R?tung sichtbar, die auf Druck sehr schmerzhaft war. Am zweiten Krankheitstage wurde eine Inzision ausgef?hrt und eine grosse Menge Eiter entleert. Am 7 ten Krankheitstage wurde eine nochmalige Inzision vorgenommen und ein m?nzengrosser rundlicher Sequester entfernt. Nach 3 Monaten wurde das M?dchen als gebessert entlassen. Da bei diesem Fall eine rechte H?ftgelenkentzundung im Verlauf der Behandlung kombinierte, trat die Heilung langsamer ein als im 1. Fall. Bei beiden F?llen wurden als die Erreger Staphylokokken nachgewiesen. Nach meiner Erfahrung ist die fr?hzeitige grosse Aufmeisselung oder Resektion des Darmbeines zu eingreifend, besonders bei kleinen Kindern. Es ist eine mehr konservative Behandlung empfehlenswert, d.h. vorl?ufige Inzision, spater sorgf?ltige Beseitigung des Sequesters und Auskratzung und dann absolute Ruhe nach der Operation. Wenn die Entz?ndung des H?ftgelenkes auftritt, rate ich den Gipsverband anzulegen. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=SugaTatsumasa en-aut-sei=Suga en-aut-mei=Tatsumasa kn-aut-name=›—´³ kn-aut-sei=› kn-aut-mei=—´³ aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{’ÓcŠO‰È‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=7 article-no= start-page=1533 end-page=1555 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19340731 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Stadien ?ber Isolierung von absorbierten Antik?rpern kn-title=”ñRŒ´•¨Ž¿ƒjƒˆƒ‹R铃m‹z¾âƒj•ª—£ƒjèƒXƒ‹Œ¤‹† en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Zwecks Reindarstellung des Immunk?rpers aus dem Antiserum sind schon viele Untersuchungen vorgenommen worden. Bei der Isolierung des Antik?rpers aus dem sensibilisierten Antigen jedoch l?sst sich das ? bergehen des Antigens, das zur Bindung mit dem Antik?rper benutzt wurde, in die isolierte L?sung nicht vermeiden. Mit R?cksicht hierauf hat Verfasser die Untersuchungen ?ber die Absorption und die Isolierung des Immunk?rpers mit der nicht antigenetischen Substanz vorgenommen. Pr?zipitinwert und Titer des komplementbindenden Antik?rpers wurden durch die Immunk?rperverd?nnungsmethode nach Ogata bestimmt. Aus den Resultaten kann man folgende Schl?sse ziehen: 1. Mit einem Absorbens (Bolua Alba, Kaolin, Tierische Kohle) k?nnen H?molysine und H?moagglutinine in dem alkalischen Medium gleichzeitig isoliert werden. Die Isolierungsgrade der beiden Antik?rper laufen dabei parallel mit einander (Isolierungsgrad 5/8-5/24). 2. Die Isolierung aus dem relativ schwach absorbierenden Absorbens ist leichter als die aus dem starken Absorbens.
3. Das geeignetste Medium ist die N/100 Natronlauge-L?sung. Zwichen dem salzfreien und dem salzhaltigen Medium besteht kein so grosser Unterschied in bezug auf den Isolierungsgrad Wie bei der Igolierung von Antigen und der Antik?rperbindung. 4. Die f?r die Isolierung in dem N/100 Natronlaugemedium erforderliche Zeitbetr?gt 1/4 bis 1/2 Stunde. 5. Bez?glich der Isolierungstemperatur besteht keine grosse Differenz bei 37‹C-55‹C, jedoch scheint 45‹C am besten geeignet zu sein. 6. In dem sauem Medium findet die Isolierung nicht statt. 7. Die absorbierten H?molysine werden in dem warmen physiologischen Kochsalzmedium durch die Temperaturwirkung allein befreit. Dabei geht der Isolierungsgrad parallel mit der Temperatur bis zu 65‹C. 8. Bei Anwendung der Shiga-Bazillen als bindendes Autigen f?r die H?molysine ist die Isolierung des H?molysins m?glich, aber bei Typhus-, Koli-, Cholera-Bazillen findet man keine Bindung und keine Isolierung. 9. Bei der gleichen Methode werden Eiweisspr?zipitin und komplementbindender Antik?rper wieder aus der Absorption befreit. 10. Bei der Isolierung der absorebierten Antik?rper bemerkt man einen mehr oder weniger starken Eiweissgehalt der Isolierungsl?sung, der vom Antiserum aufgel?st wird, und die Antik?rpermenge bei isoliertem Medium geht mit diesem Eiweissgehalt parallel. Daher habe ich zuerst bei Antiserum mit Ammonsulfat chemisch den Globulin- und Albuminteil fraktioniert und diesen Globulinteil mit einem Absorbeus gemischt. Dabei fand ich, dass auch Immunk?rper Vom Globulinteil stark absorbiert und in gleicher Weise wieder getrennt weden. Der Eiweissgehalt zeigte sich dabei sehr geringf?gig. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=YasuharaSetutaro en-aut-sei=Yasuhara en-aut-mei=Setutaro kn-aut-name=ˆÀŒ´ß‘¾˜Y kn-aut-sei=ˆÀŒ´ kn-aut-mei=ß‘¾˜Y aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{‰q¶›{‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=7 article-no= start-page=1514 end-page=1532 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19340731 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Beitrage zur Nenntnis des Paragonimus westermanni. (I. Mitteilung.) ?ber die Paragonimus-cyste in Eriocheir japonicus. kn-title=”x‘ŸuƒaƒXƒgƒ}vƒjèƒXƒ‹Œ¤‹†i‘´ƒm1ji“ÁƒjEriocheir japonicusƒj‰—ƒPƒ‹”í”X—c峃jAƒej en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Es gelang mir, auf Grund meiner Beobachtungen und Experimente uber die Paragonimus-cyste folgende Resultate festzustellen. 1) Die zweiteu Zwischenwirte des Paragonimus westermanni Bind Eriocheir joponicus und Potamon dehaani in der Okayama-Pr?fektur, wie schon S. Yoshida 1934 nachgewiessen hat. Bei ersterem wurde nach meiner Untersuchuug die Paragonimus-cysts gefunden im Verh?ltnis von 92-50%, bei letzterem 7-2%. 2) Es gibt im ganzen 3 Typen der Wachstumsform der Paragonimus-cyste im Eriocheir japonicus: die jungen und unreifen Formen habeu nur eine einschichtige, durchsichtige Cystenwand, und in derselben findet sich die noch wenig oder nicht genug organisierte Larve gebogen oder gekr?mmt (Fig. 1-8), aber die reife From ist durch eine zweischichtige Wand und eine gut entwickelte Larve charakterisiret, die etwas verkummert und verk?rzt ist. (Fig. 9) 3) Nicht selten kommt es jedoch auch vor, dass diese 3 Typen der Cyste, jede f?r sich, mit einer abnormalen Cystenwand besetzt sind, die mehr oder weniger braun bis dunkelbraun gef?rbt ist, so dass mann die Larve durch die Wand kaum oder gar nicht beobachten kann. 4) Die unreife Form der Cyste hat nur eine mit kunstlicher Magensaft verdauliche Wand, und daher ist es schwer, den Magen ohne Schaden zu passieren, aber dennoch hat bei meinem Versuch eine von 9 derartigen Cysten einen Hund infizieren konnen. Deshalb wird auch diese unreife Form, wenn sie ohne Schaden durch den Magen des Endwirts hindurchgeht, im Darm wohl weiter wachsen konnen. 5) Paragonimus-cyste findet sich wesentlich in den Muskeln, auf dem Epithel und auch in den zuf?hrenden Blutgef?ssen der Kiemen im Eriocheir japonicus, und sehr selten in den Eingeweide derselben. 6) Nach meinem Experiment ist bewiesen, dass die frei stehende Cyste haupts?chlich vom Blutstrom und auch wohl anderen Ursachen in lebende Krabbenk?rper ?bertragen werden k?nnen. Und wenn auch einige dieser Cysten gelegentlich in die Kiemengef?sse von dem Blutstrom ?bertragen werden sollten, so sind jedenfalls nicht alle Cysten auf diesem Wege in die Kiemengef?sse gelangt. 7) Das parasitische Leben im Krabbenleibe ist die eigentliche Lebensweise der Paragonimus-eyste, und zwar verl?sst sie selbst eigenwilling den Krabbenleib niemals. 8) Die Lebensdauer der Cyste in der Krabbenleiche, die in fliessendem Wasser still liegt, -Wassertemperatur max. 23‹C, min. 16‹C. -war ja etwa 6 Wochen lang, aber doch sind die wenigsten Cysten, die einzeln in fliessendem Wasser frei gesetzt waren, ?ber 10-30 Tagen am Leben geblieben. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=WatanabeMasumi en-aut-sei=Watanabe en-aut-mei=Masumi kn-aut-name=“nç²áÁŸ kn-aut-sei=“nç² kn-aut-mei=áÁŸ aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{׋ۛ{‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=7 article-no= start-page=1498 end-page=1513 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19340731 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=On the Action of Electricity on Organisms. (I. Report.) On the Action of electric Current upon paramaecium, especially on the Cause of Death by electrie Shock. kn-title=“d—¬ƒm¶•¨ƒj›”ƒXƒ‹ì—pƒjAƒe ‘æ1•ñ Paramaeciumƒm“d—¬ƒjƒˆƒ‹‹»•±âƒj“dŒ‚Ž€ƒjèƒXƒ‹Œ¤‹† en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=The experiments were carried out in the small pool with electrode upon slide-galss. The results are as follows. 1) Strength-duration curve of the electrical stimulation for Paramaecium coincide very well to the rectangular hyperbola i.e. it follows to the excitation law for the muscle or nerve of frog. 2) Not only the slightest excitation of Paramaecium but also the death by electrical shock follows to this rule. 3) The cause of death by electrical shock appears to be alkalinity in the neighbourhood of the cathode pole. 4) Alternating current, if its interval is short enough for the intensity of the current, does not stimulate Paramaecium or not cause death. 5) But alternating current, if rectified, even high frequency-current like Tesla cause excitation or death of Paramaecium. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=MoriNobutane en-aut-sei=Mori en-aut-mei=Nobutane kn-aut-name=XMˆû kn-aut-sei=X kn-aut-mei=Mˆû aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{¶—›{‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=7 article-no= start-page=1460 end-page=1497 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19340731 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber die Isolierung des Komplementes kn-title=•â铃m‹z¾âƒjÄ•ª—£ƒjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Im Hinblick auf die wohlbekannte Tatsache, dass die Bindung zwischen Komple- ment und Ambozeptor bei 0‹C. oder im hypertonischen Medium nicht vor sich geht, bem?hte sich Verfasser, das gebundene Komplement wieder frei zu lassen, indem er das Meerschweinchenkomplement, das zuerst bei 37‹C. mit dem Ambozeptor fest gebunden wurde, bei 0‹C. in der hypertonischen Kochsalzlosung wiederum behandelte. Dies Ziel zu erreichen, ist jedoch nicht so leicht, und so erhielt er immer negative Resultate bei gew?hnlichem Antigen und Autik?rperbinduug, wie bei Bakterienantiserum oder Antieiweisspr?zipitinen und entsprechenden Antigenen. Dabei konnte er nicht klar nachweisen, dass bei der Bindung zwischen Antigen und Antik?rper auch dieKomplemente so untrennbar fest gebunden werden oder ein Teil des Komplementes nicht wirksam wird. Daher hat er das h?molytische System angewandt, um das Komplement wieder frei zu lassen, und als Antigen mit formalin behandelte Rote und gekochte ben?zt, weil mit diesen die H?molyse vermieden werden kann. Als Vorprobe hat er die Komplementbindede F?hhigkeit der Formalinroten untersucht und fand dabei die Tatsache, dass bei Formalinroten allein das Komplement indifferent bleibt und dass bei sensibilisierten Formalinroten das Komplement mehr oder weniger je nach den Sensibilisieruugsst?rke gebunen wird. So hat er Als Ambozeptor sensibilisierte Formalinrote ben?zt. Wie er bei der in der vorigen Mitteilung behandelten Untersuchung bei Isolierung des Immuukorpers den Vorteil der wiederholten mehrmaligen Sensibilisierung nachgewieseu hat, so hat er diesmal auch mit dem Komplement 3 mal wieder den Ambozeptor sensibilisiert und den Abguss entfernt. Diese mit Komplement und Ambozeptor beladenen Roten wurden in verschiedenen Kochsalz1?sungen in K?lte aufbewahlt, um das Komplement zu befreien. Dabei fand Verfasser als Isolierungstemperatur 0‹C. und als Isolierungsmedium die hypertonische Kochsalzl?sung von 4, 25%-8, 5% am geeignetsten. Dabei wurde das hypertonische Medium zu 0, 85% durch destilliertes Wasser verd?nnt. Das auf diese Weise wieder befreite Komplement wirkt h?molytisch auf Ziegeurot bei Anwesenheit von H?molysinen, und der Komplementtiter betragt vom Eiweissgehalt ungef?hr die Halfte wie beim genuinen Meerschweinchenserum und zeigt in bezug auf Thermostabilit?t uud Filtrierbatkeit keinen grossen Unterschied zum originalen Komplement. Das isolierte Komplement wirkt sowohl h?molytisch als auch bakteriolytisch. Seine Deviabilit?t ist gr?sser als die des Originalkomplementes. Wie das gew?hnliche Komplement kann man auch das isolierte Komplement in Mittelst?ck, endst?ck und dritte Komponent teilen. Verfasser hat auch mit dem Globulinteil und dem Albuminteil diese Bindungs-und Isolierungsverfahren bei sensibilisierten Formalinroten gepr?ft. Der Erfolg war jedoch nicht so deutlich wie bei dem Komplement, weil bei Zusatz der n?tigen Fraktionen nur eine inkomplette Hamoyae beobachtet werden konnte. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=OhiwaHiromasa en-aut-sei=Ohiwa en-aut-mei=Hiromasa kn-aut-name=‘åŠâ”މë kn-aut-sei=‘åŠâ kn-aut-mei=”މë aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{‰q¶›{‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=7 article-no= start-page=1441 end-page=1459 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19340731 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber die Entstehung dea Nervenrohres der V?gel, besonders bei don Embryonen der Uroloncha domestica Flower. (III. Mitteilung.) kn-title=’¹—Þ_ãSŠÇŒ`¬ƒjAƒei‘æ3•ñj“Áƒj\Žo–…ƒj‰—ƒPƒ‹žûõ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Verfasser stellte uber die Bilduun des Nervenrohres bei deu Vogeln, besouders bei den Embryonen der Uroloncha domestica Flower morphologische Untersuchungen an und kam zu folgenden Resultaten: 1) Bei Embryo mit 1? Urwirbel wuchern die Zellen des Ektoderms, welche sich an der Mittelpartie finden, und die Neuralplatte f?ngt an aufzutreten. 2) Wir finden schon deutlich eine Neuralplatte beim Embryo von 2.5mm Gr?sstl?nge mit 1? Urwirbel, und im kranialen Abschnitte treten die Neuralfalte, Nervenw?lste und Neuralrinne auf. 3) Beim Embrya von 3.0mm Gr?sstlauge mit 5 Urwirbeln n?hern sich deutlich die beiden Neuralw?lste am Mittelhirn bis die Neuralrinne sich vertieft uud sich U-f?rmig zeigt und das sp?tere Nervenrohr anzuk?ndigen. 4) Die beiden Nervenw?lste am Mittelhirn ber?hren sich eine Strecke lang beim Embryo 4.0mm Grosstl?nge mit 9 Urwirbeln, und das bedeutet die erste Anlage dee Nervenrohres. 5) Beim Embryo von 4.0mm Grosstl?nge mit 10 Urwirbeln verl?ngert das Nervenrohr kranial wie kaudal und zeigt sich der Neuroporus anterior kranial uud folgt der Neuralrinne kaudal. 6) Beim Embryo mit (10-11?) Urwirbeln bemerken wir die Spur des Neuroporus anterior und die Nervenrinne verl?uft 70ƒÊ weit kaudal, und seine andere Partie bildet das Nervenrohr. 7) Beim Embryo von 4.2mm Gr?sstl?nge mit 12 Urwirbeln entwickeln sich Hirnblaschen: die primaren Augenblaschen buchten deutlich beiderseits des Vorderhirn-bl?schens aus und trotz des Vorhandenseins des Neuroporus anterior bildet die Nervenrinne kaudalwarts ein vorstehendes Nervenrohr. 8) Beim Embryo von 5.0mm Gr?sstl?nge mit (14-15) Urwirbeln bemerken wir deutlich Vorderhirn, Mittelhirn, Rhautenhirn und Augenbl?schen auf dem Hirnteil des Nervenrohres, und das Nervenrohr bildet schon ein vorstenhendes Rohr, und der Neuroporus anterior echliesst sich. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=MiyamotoYoshita en-aut-sei=Miyamoto en-aut-mei=Yoshita kn-aut-name=‹{–{‹`‘¾ kn-aut-sei=‹{–{ kn-aut-mei=‹`‘¾ aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{‰ð–U›{‹³Žº‘Ù¶›{Œ¤‹†Žº END