start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=44 cd-vols= no-issue=7 article-no= start-page=2049 end-page=2050 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1932 dt-pub=19320731 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=θΆ•ρ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name= en-aut-sei= en-aut-mei= kn-aut-name=‰ͺŽRˆγŠw‰ο kn-aut-sei=‰ͺŽRˆγŠw‰ο kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil= END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=44 cd-vols= no-issue=7 article-no= start-page=2039 end-page=2048 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1932 dt-pub=19320731 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=‰ͺŽRηΞ‰Θ‘ε›{‹Ζ•{‘ζ2™Ι4εj en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name= en-aut-sei= en-aut-mei= kn-aut-name=‰ͺŽRˆγŠw‰ο kn-aut-sei=‰ͺŽRˆγŠw‰ο kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil= END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=44 cd-vols= no-issue=7 article-no= start-page=1999 end-page=2038 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1932 dt-pub=19320731 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Experimentelle und klinische Beobachtungen ?ber die Schwankung der Gallensekretion durch perorale Einf?hrung der Galle kn-title=δ[`ƒ’γSŒϋ“Iƒj“ŠδoƒZƒVκ‡ƒmδ[`•ͺ”εΑ’·ƒj萃Xƒ‹›‰ι„⍃j—ΥଓIζVŽ@ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Verfasser hatte Gelegenheit, an 3 F?llen von Gallensteinleiden die nach Cholecystoektomie und Choledochotomie hervorgerufene Gallenfistel insbesondere auf die Gallenmenge zu beobachten. Nach F?tterung durch perorale Einf?hrung der von der Gallenfistel ausgeschiedenen Eigengalle merkte man eine rasche Herabsetzung der Gallenmenge und eine unerwartete Fr?hheilung der Gallenfistel. Um die Ursache dieser klinisch interessanten Tatsache eingehender zu untersuchen, hat der Verfasser an Haushunden, mit tempor?ren und permanenten Choledochusfisteln, durch perorale Einf?hrung und intraduodenale sowie intrajejunale Einspritzung von Eigengalle, durch intraduodenale Einspritzung verschiedener Gifte z. B. Morphin, Cocain, Pilocarpin und Adrenalin, die Schwankung der Gallensekretion untersucht. Aus den Ergebnissen obenerw?hnter Versuche, konnte er die merkw?rdige, etwas anderartige Wirkung der Galle auf die Gallensekretion, d. h. tempor?re Herabsetzung der Gallenausscheidung nur bei intraduodenaler Einf?hruug der Eingengalle in grosser Menge, beobachten. Daher schliesst der Verfasser folgendermassen: Perorale Einf?hrung der Eigengalle bei Gallenfistelpatienten, die durch grossen Gallenverlust an An?mie und Verdauungsst?rung usw. leiden, f?rdert nicht nur die Heilung der Gallenfistel, sondern heilt auch die An?mie und hebt die Verbauungsst?rung, wodurch der allgemeine Zustand der Patienten immer besser wird. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=YamaguchiSetsuro en-aut-sei=Yamaguchi en-aut-mei=Setsuro kn-aut-name=ŽRŒϋί˜Y kn-aut-sei=ŽRŒϋ kn-aut-mei=ί˜Y aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ͺŽRηΞ‰Θ‘ε›{ςŠO‰Θ‹³ŽΊ END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=44 cd-vols= no-issue=7 article-no= start-page=1980 end-page=1998 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1932 dt-pub=19320731 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber die Beziehung des Dottersacks und des Darmkanals bei den Embryonen der Columba domestica kn-title=’Ή—ήƒm—‘‰©”Xƒg’°ŠΗƒgƒm萌WƒjƒcƒLƒei“Αƒj‰Ζ”΅ƒj‰—ƒPƒ‹žϋυj en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Wir stellten dar?ber die vorliegenden Untersuchungen an und kamen zu nachstehenden Resultaten: 1) Der Dottersack kommuniziert mit dem gr?ssten Teil des Darmkanals durch den l?ngliche (ca. 2.3mm) Dottergang ca. am 2 ? Br?tungstage, Embryo von 6.5mm Nacken-Steiss L?nge. 2) Der Dottersack im weiteren Verlauf schrumpft allm?hlich. Der Dottergang wird auch infolgedessen abgeschn?rt und nimmt eine stielartige Form an. Der Durchmesser des Dottergangs betr?gt 0.26mm ca. am 4. Br?tungstage. Derselbe betr?gt 0.16mm ca. am 6. Br?tungstage. 3) Der Dottersack am 6 ? Br?tungstage, Embryo von 10.0mm Scheitel-Steiss L?nge, Wird zulezt abgetrennt vom Darmkanal. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=UminoZinzo en-aut-sei=Umino en-aut-mei=Zinzo kn-aut-name=ŠC–μm‘’ kn-aut-sei=ŠC–μ kn-aut-mei=m‘’ aut-affil-num=1 ORCID= en-aut-name=YakushijiTadashi en-aut-sei=Yakushiji en-aut-mei=Tadashi kn-aut-name=εZŽtŽ›’‰Žu kn-aut-sei=εZŽtŽ› kn-aut-mei=’‰Žu aut-affil-num=2 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ͺŽRηΞ‰Θ‘ε›{‰π–U›{‹³ŽΊ‘ِΆ›{Œ€‹†ŽΊ affil-num=2 en-affil= kn-affil=‰ͺŽRηΞ‰Θ‘ε›{‰π–U›{‹³ŽΊ‘ِΆ›{Œ€‹†ŽΊ END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=44 cd-vols= no-issue=7 article-no= start-page=1961 end-page=1979 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1932 dt-pub=19320731 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Studien ?ber die Entwicklung der Lungenanlage, besonders ?ber die Ver?stelung des Bronchialbaumes bei Schweineembryonen kn-title=”xδfŒ΄ŠξƒmŒ`‘Τ›{“IᒐΆƒj萃Xƒ‹Œ€‹†šM“ϋ—ήŽκƒj“Ψ‘Ω™Zƒj‰—ƒPƒ‹Ÿ†ŠΗ•ͺŽ}σ‹΅ƒjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Embryologische Studien an diesem Tiere, besonders mit Bezug auf die Lunge sind bis jetzt schon von vielen Autoren und von vielen Seiten her eingehend betrieben worden. Neuerdings hat auch Dr. Tani aus unserem Laboratorium eine Arbeit ?ber die erste Entstehungsweise der Lungenanlage ver?ffentlicht. In dieser publizierten Untersuchung hat er klar bewiesen, dass sich die Lungenanlage zuerst paarig aus der Seitenwand des Vorderdarmes entwickelt. Prof. Shikinami ?bertrug mir deshalb die Aufgabe, die weiteren Entwicklungsstadien der Lungenanlage, besonders die Ver?stelungsprozesse der Stammbronchien bei diesem Tiere zuverfolgen. Das Material behandelte ich genau so wie im Falle der Arbeit von Dr. Tani. Die Wachsplattenmodelle wurden in 50, 75 und 100 facher Vergr?sserung hergestellt. Als Resultat meiner Untersuchungen m?chte ich folgendes hervorheben: 1) Wir finden am Embryo von 4.0 mm (Ursegment 33) gr?sster L?nge zum ersten Mal Trachea und Lungenanlage deutlich wahrnehmbar; Trachealanlage ist vollst?ndig abgesetzt von der Darmkanal- und Lungenanlage. Die linke Lungenanlage verl?ngert sich nach links horizontal und die rechte Lungenanlage nach rechtskaudalw?rts. Und diese ist l?nger als jene. 2) Im Verlauf der weiteren Entwicklung verl?ngern sich, wie oben gesagt, beide Lungen, jede in ihrer charakteristischen Richtung und die Winkel der beiden Lungenanlagen in der Ventralansicht werden immer gr?sser. 3) Ausser der Verl?ngerung der Trachea und Stammbronchien, entstehen Laterobronchien 1. an den rechten Stammbrochien und ebenso Laterobronchien 2. am Embryo von 10.0 mm Scheitel-Steissl?nge. 4) Wir unterscheiden am Embryo von 12.0 mm Nacken-Steissl?nge, den ventroinferioren Ast und den dorsoinferioren Ast von den Laterobronchien 1, Laterobronchien 2, 3, 4 Ventrobronchin 2 und mediale Bronchien 4. 5) Ausser dem weiteren Wachstum und den Differenzierungsvorg?ngen der Laterobronchien 1, 2, 3, 4 und der Ventrobronchien 2, entstehen am Embryo von 17.0 mm Scheitel-Steissl?nge die Laterobronchien 5, 6 die Ventrobronchien 3, 4, 5, die dorsale Bnrochien 2 und die mediale Brochien 4, 5. 6) Wir beobachten am Embryo von 20.5 mm Scheitel-Steissl?nge immer komplizi-ertere Ver?stelungszust?nde des Bronchialbaums. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=MiyamotoYoshita en-aut-sei=Miyamoto en-aut-mei=Yoshita kn-aut-name=‹{–{‹`‘Ύ kn-aut-sei=‹{–{ kn-aut-mei=‹`‘Ύ aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ͺŽRηΞ‰Θ‘ε›{‰π–U›{‹³ŽΊ‘ِΆ›{Œ€‹†ŽΊ END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=44 cd-vols= no-issue=7 article-no= start-page=1937 end-page=1960 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1932 dt-pub=19320731 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber die Morphogenese des Neuralrohres bei Bufo vulgaris japonicus kn-title=–{–MŽYε·ε‹ƒj‰—ƒPƒ‹δI”ΒƒmᒐΆƒˆƒŠδIŠΗƒm•ǃjŽŠƒ‹–˜ƒmᒐΆ›{“I⍃jŒ`‘Τ›{“IŒ€‹† en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Es gibt ja viele Studien ?ber die Morphogenese des Neuralrohres bei Amphibien. Auch bei uns haben schon viele Forscher, wie Sumi, Kud?, Ikeda u. s. w. ?ber dieses Problem bei Urodelen (besonders bei Riesensalmandern, Hynobius) eingehende Arbeiten ver?ffentlicht. Doch wird es keineswegs ?berfl?ssig sein, einige wichtige Besonderheiten bei Anuren, besonders bei Bufo vulgaris japonicus auf diesem Gebiete hinzuzuf?gen. Unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. J. Shikinami hat der Verfasser seit 2 Jahren an zahlreichen Eiern und Larven von japanischen Kr?ten die oben genannte Frage untersucht. Die Eier des Bufo pigmentieren sich stark, bis tiefschw?rz, und zwar findet die Entwicklung der Neuralplatte von Anfang an immer unter dem Ektoderm statt, ohne dass sich eine Niveaudifferenz an demselben bildet, wodurch die Beobachtung von aussen her nichteinmal mit der Lupe oder mit dem binocularen Mikroscop ganz genau angestellt werden konnte. Man muss deshalb schon fr?h im Gastrulationsstadium sowohl mit mikroscopischen Serienpr?paraten als auch mit Rekonstruktionsmodellen untersuchen, um diese Entwicklung genau zu studieren. Die wesentlichen Resultate des Studiums lassen sich folgendermassen zusammenfassen. 1) Die Anlage der Neuralplatte bei Bufo f?ngt an in der Mitte des Gastrulationsstadiums, wo die Keimblasenh?hle durch st?rkere Ausdehnung der Urdarmh?hle verdr?ngt wird, bis endlich die schmale trennende Zellbr?cke reisst ein so dass beide H?hlen zusammenfliessen. Sie bildet sich urspr?nglich als Plakod der zellengruppe am Dache der Urdarmh?hle, wobei sich an der Eieroberfl?che nirgends eine Niveaudifferenz zeigt. 2) Am Ende des Gastrulationsstadiums tritt schon die Prosencephalonanlage auf als Buckel der Zellwucherung in der Richtung der Urdarmh?hle und zwar sich in die Schlunddachgegend hinw?lbend. In diesem Stadium l?sst sie rich noch nicht von aussen her beobachten wegen der Abwesenheit der Neuralrinne, Hautniveaudifferenz oder Farbentondifferenz. 3) Im n?chsten Stadium treten die Neuralw?lste an der Oberfl?che des Eies auf, und gleichzeitig bildet sich an der Dorsalfl?che der Neuralplatte eine seichte, etwas einsinkende Furche, Neuralrinne. Im Prosencephalongebiete bildet diese Furche eine zirkumskripte Infundibulargrube, die sich tief in den Buckel des Prosencephalon hineinsenkt. Beobachtet man am Modell von innen her, so lassen sich ausser dem Prosencephalonbuckel die dicht daneben laufenden w?lstartigen Neuralnebenleiste deutlich beobachten. Diese Leiste laufen kaudalw?rts allm?hlich an H?he abnehmend bis sich endlich zwischen Myelonplatte und diese Gebilde keine scharfe Grenze mehr finden l?sst. 4) Die Neuralrinne besteht aus der Spalte zwischen der Neuralw?lsten und der darunter sich fortsetzenden Furche der Dorsalfl?che der Neuralplatte. Also, Verschliessung der Neuralrinne bedeutet gieichzeitig den Verschluss des Neuralrohres. Der Verschliessuugsprozess findet zuerst in der Gegend des Hirnteiles und zwar in der Weise statt, dass die dicht nebeneinander stehenden Wulstw?nde sich zun?chst miteinander vereinigen, wobei zugleicher Zeit sich auch die darunter sich fortsetzenden Furchenw?nde der Neuralplatte sich vereinigen. Dieser Process schreitet dann allm?hlich nach dem Kaudalteile fort, ohne Neuroporicus anterior zu hinterlassen, wie das bei anderen Amphibienarten vorkommt. 5) Die Infundiburalgrube als anlage des Hirnventrikels vertieft sich mit dem Wachstum der Prosencephalonanlage, doch an Anfangstadium findet fast keine Erweiterung statt, so dass die schon in diesem Stadium aus den lateralen W?nden des Prosencephalons ausst?lpende Augenblaseanlage noch ganz kompakt ist. Erst nach der totalen Verschliessung des Neuralrohres beginnt der Hirnventrikel sich ganz schnell zu erweitern, indem seine dorsalen und ventralen Wande sich verdunnen dagegen seine Seitenw?nde sich verdicken. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=KagawaTakuzi en-aut-sei=Kagawa en-aut-mei=Takuzi kn-aut-name=μ‘μ“ρ kn-aut-sei=μ kn-aut-mei=‘μ“ρ aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ͺŽRηΞ‰Θ‘ε›{‰π–U›{‹³ŽΊ‘ِΆ›{Œ€‹†ŽΊ END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=44 cd-vols= no-issue=7 article-no= start-page=1916 end-page=1936 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1932 dt-pub=19320731 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Einwirkung des Milzhormons auf den Cholesterinstoffwechsel kn-title=δBδfuƒzƒ‹ƒ‚ƒ“vƒmuƒRƒŒƒXƒeƒŠƒ“vV’Β‘γŽΣƒj‹yƒ{ƒX‰e‹Ώ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Es ist eine schon bekannte Tatsache, dass die Existenz oder die Abwesenheit der Milz in enger Beziehung zu dem Cholesterinstoffwechsel steht. Ich hatte bei Kaninchen nachgepr?ft, ob diese Beziehung auf dem Ferment, oder dem Hormon beruhen. Ich konnte jedoch keine merkbare Ver?nderung im Cholesteringehalt des Serums nachweisen, wenn ich den Milzextrakt auf das hypercholesterin?mische Serum ausserhalb des lebenden K?rpers wirken liess. Demgegen?ber konnte ich aber mit Sicherheit nachweisen, dass, wenn ich bei physiologisch begr?ndetem hypercholesterin?mischem Serum lebender Kaninchen den Milzextrakt injizierte, eine vor?bergehende Verminderung des Serumchol: esterins auftrat Ich zog dann einen Vergleich zu dem Fall, bei dem ich zum Kontrast Leberextrakt injizierte. Auf Grund meiner Ergebnisse muss ich annehmen, dass der Einfluss, den die Existenz oder die AbWesenheit der Milz in experimenteller und auch klinischer Hinsicht auf den Cholesterinstoffwechsel hat, haupts?chlich druch das Milzhormon bedingt ist. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=OdaKeisin en-aut-sei=Oda en-aut-mei=Keisin kn-aut-name=¬“cŒhi kn-aut-sei=¬“c kn-aut-mei=Œhi aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ͺŽRηΞ‰Θ‘ε›{ςŠO‰Θ‹³ŽΊ END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=44 cd-vols= no-issue=7 article-no= start-page=1909 end-page=1915 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1932 dt-pub=19320731 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber Einwirkungen von Cholesterin und Lezithin auf die Kehlkopfschleimhaut beim Kaninchen kn-title=Cholesterin‹yƒrLezithinƒm‰Ζ“eA“ͺ”S–Œƒj‹yƒ{ƒXμ—pƒjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Wenn man Kaninchen cholesterinhaltiges Lanolin in sich aufnehmen l?sst, u. z. einmal einen Tag um den andern durch 1-7 Wochen hindurch, so schwillt das Schleimhautgewebe des Kehlkopfes in erster Linie an, sodass es locker wird und sein F?rbbarkeit einb?sst, was am Ende der 3. Woche des Versuches sein Maximum erreicht. Darauf folgt die entgegengestzte Ver?nderung, indem das Gewebe dichter wird und sich intensiv f?rbt. Bei writerer Fortsetzung des Versuches aber wird das Gewebe wieder locker, sodoss die Ver?nderung im langen Verlauf des Versuches alternierend zutage tritt. Wenn man statt Lanolin mit Lezithin Untersuchungen anstellt, so tritt das gerade umgekehrtes Verh?ltnis in die Erscheinung, sodass das Schleimhautgewebe in den ersten 3 Wochen des Versuches nach und nach dichter wird. Darnach weist das Gewebe Anschwellung und Lockerheit auf, um sp?ter wieder dichter zu werden. So kommt hier auch die alternierende Ver?nderung zur Geltung. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=UnoZenichi en-aut-sei=Uno en-aut-mei=Zenichi kn-aut-name=‰F–μ‘Pˆκ kn-aut-sei=‰F–μ kn-aut-mei=‘Pˆκ aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ͺŽRηΞ‰Θ‘ε›{‰π–U›{‹³ŽΊ END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=44 cd-vols= no-issue=7 article-no= start-page=1891 end-page=1908 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1932 dt-pub=19320731 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Experimentelle Studien ?ber die Perspiratio insensibilis und den respiratorischen Gaswechsel (I Mitteilung.) Die Versuche unter verschiedenen atmosph?rischen Bedingungen kn-title=•sŠ΄φŸ•⍃jŒΔ‹zŠ’Žz‘γŽΣƒj萃Xƒ‹›‰ι„“IŒ€‹†i‘ζ1•ρjŠΒ‹«Ÿ†Ϋ“IžŠŒƒm‰e‹ΏƒjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Ob die Perspiratio insensibilis (P. i.), oder die Hautwasserabgabe, ein passiver physikalischer Vorgang oder ein aktiver Prozess ist, dar?ber liegt leider noch kein ?bereinstimmendes Ergebnis vor. Um das Wesen der P. i. experimentell zu kl?ren, wurden die folgenden Versuche an Kaninchen und Meerschweinchen mittels des modifizierten Haldane-Apparats angestellt. Die Resultate sind wie folgt: 1) Bei den verschiedenen Variationen der Lufttemperatur verhielt sich die P. i.nicht vollgleich wie die rein physikalische Wasserabdampfung. Die P. i. vermehrte sich ja betr?chtlich im Medium von ?ber 25‹C., und ebenso stieg sie auch vorheriger Erw?rmung der Versuchstiere auf. 2) Um den Einfluss der relativen Feuchtigkeit auf die P. i. zu untersuchen, wurden die Versuche an mehreren Tieren bei hoher und niedriger relativer Feuchtigkeit und bei verschiedener Lufttemperatur ausgef?hrt. Dabei wurde jedoch kein eindeutiger Einfluss der relativen. Feuchtigkeit auf die P. i. festgestellt. 3) Kein eindeutiger Einfluss der Ventilation auf die P. i. im Gebiete der mittelm?ssigen Temperturen war auch nachweisbar. 4) Bei der ?berw?rmung der Tiere wurde der resp. Gaswechsel in manchen F?llen zeitweise eher herabgesetz, bzw. wenigstens nicht erh?ht, wie es schon von Plaut als die 2te chemische W?rmeregulation hervorgehoben worden ist. Der R. Q. ging dann oft ?ber 1 hinaus, wenn die Tiere ?berhitzt wurden. 5) Den Einfluss des Klimas auf die P. i. und den resp. Gaswechsel konnten wir feststellen. Die P. i. war doch im Sommer gr?sser als im Winter, wenn auch das Medium selbstverst?ndlich gleich temperiert war, und der resp. Gaswechsel im Sommer weniger lebhaft als im Winter. 6) Die P. i. nahm dann ab, und der resp. Gaswechsel zu, wenn die Tiere sich am ganzen K?rper des Haares beraubt wurden. Aus diesen Resultaten und den schon fr?her auch von anderen angegebenen Ergebnissen ersieht man, dass die P. i., besonders die Hautwasserabgade, einen aktiven regulatorischen Vorgang darstellt, und in der W?rme?konomie eine wichtige Rolle spielt. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=NagayamaT. en-aut-sei=Nagayama en-aut-mei=T. kn-aut-name=‰iŽR‘Ύ˜Y kn-aut-sei=‰iŽR kn-aut-mei=‘Ύ˜Y aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ͺŽRηΞ‰Θ‘ε›{Š`ΐ“ΰ‰Θ‹³ŽΊ END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=44 cd-vols= no-issue=7 article-no= start-page=1879 end-page=1890 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1932 dt-pub=19320731 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber die acute Perforationsperitonitis kn-title=‹}«ϊE«• –Œ‰ŠƒjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=OsugiSinzo en-aut-sei=Osugi en-aut-mei=Sinzo kn-aut-name=‘吙αΑ‘’ kn-aut-sei=‘吙 kn-aut-mei=αΑ‘’ aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ͺŽRηΞ‰Θ‘ε›{ςŠO‰Θ‹³ŽΊ END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=44 cd-vols= no-issue=7 article-no= start-page=1866 end-page=1878 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1932 dt-pub=19320731 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber die Ver?nderungen der Senkungsgeschwindigkeit und der Resistenz der Erythrozyten bei der experimentellen Clonorchiasis sinensis bei Kaninchen kn-title=›‰ι„“I•ΝŒ`“ρŒϋ峕a‰Ζ“eŒŒ‰tƒm—›{“IŠŒ©ƒjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Die Senkungsgeschwindigkeit der roten Blutk?rperchen erh?hte sich etwas am fr?heren Stadium der Krankheit, um dann sich allm?hlich zu erniedrigen bis zum Tode, bald vor demselben sankten sich die Erythrozyten nach 24 Stunden zum 4.5-9.5 mm (normalerweise rund 25.0 mm). Betreffs der Resistenz der roten Blutk?rperchen war auch eine fr?here Verst?rkung zu beobachten und am sp?teren Stadium, besonders bald vor dem Tode zeigte es sich eine deutliche Abnahme. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=ShigenobuTakuo en-aut-sei=Shigenobu en-aut-mei=Takuo kn-aut-name=dM‘τ—Y kn-aut-sei=dM kn-aut-mei=‘τ—Y aut-affil-num=1 ORCID= en-aut-name=HiromotoTatsukichi en-aut-sei=Hiromoto en-aut-mei=Tatsukichi kn-aut-name=œA–{’B‹g kn-aut-sei=œA–{ kn-aut-mei=’B‹g aut-affil-num=2 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ͺŽRηΞ‰Θ‘ε›{–@ηΞ›{‹³ŽΊ affil-num=2 en-affil= kn-affil=‰ͺŽRηΞ‰Θ‘ε›{–@ηΞ›{‹³ŽΊ END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=44 cd-vols= no-issue=7 article-no= start-page=1862 end-page=1865 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1932 dt-pub=19320731 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber den Einfiuss des THYROPROTEIN auf das Blutbild der chronischen myeloischen Leuk?mie kn-title=bσ‘B»™ƒK–«œι’«”’ŒŒ•aƒmŒŒ‰t‘œƒj‹yƒ{ƒX‰e‹ΏƒjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Ich beobachtete haupts?chlich das Blutbild der chronischen myeloischen Leuk?mie, bei der die Leukocyten-Zahl 720,000 und die Milztumor 44cm lang 24cm breit war. Der leuk?mischen Kranke (20 jahriger Frau) wurde THYROPROTEIN in gesamter Menge von 86.0cc. 70 Tage hindurch Subcutan-Injektion gegeben. Die Resultate waren wie folgt:- 1) Der Milztumor verkleinerte sich anfangs aber nachdem wurde er gr?sser. 2) Die Zahl der Leukocyten vermehrte sich zuerst, wurde dann geringer schliesslich wieder mehrer. 3) Die Zahl der neutrophielen Polymorphzellen vermehrte sich. 4) Das H?moglobin, die Lymphocyten und die grossen Monocyten nahmen best?ndig ab. 5) Die Erythrocyten ver?nderte sich nicht. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=MaruyamaMasaguma en-aut-sei=Maruyama en-aut-mei=Masaguma kn-aut-name=ŠΫŽR³ŒF kn-aut-sei=ŠΫŽR kn-aut-mei=³ŒF aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ͺŽRηΞ‰Θ‘ε›{ςŠO‰Θ‹³ŽΊ END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=44 cd-vols= no-issue=7 article-no= start-page=1846 end-page=1861 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1932 dt-pub=19320731 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber die Behandlung gr?sserer Furunkel sowie Karbunkel mittels gGrauer Salbeh kn-title=‘εƒiƒ‹?‹yƒrαžƒmŠD”’“ξp—Γ–@ƒjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=In der Behandlung gr?sserer Furunkel u. Karbunkel hat man bisher, oftmals gewisse operative Eingriffe, dio zum grossen Teil unter die Grunds?tze der Phlegmonenbehandlung fallen. Beim Furunkel sowie Karbunkel empfiehlt der Verfasser ein mehr konservatives Verfahren, das im Bestreichen mit gGrauer Salbeh, in feuchten, warmen Umsch-l?gen besteht. Das Gazel?ppchen, dick mit gGrauer Salbeh bestrichen, wird auf den Entz?ndungsherd aufgelegt, worauf feuchte, warme Umschl?ge von 1%iger essigsaurer Tonerde bedeckt wird. Nach wenigen Tagen kommt der Furunkel zur Erweichung und mehrere Eiterherde von Karbunkeln auch zu lokaler Verschmelzung, die dann einen subkutanen Abszess bilden. Wenn der Abszess nach Abstossung der Eiterpfr?pfe den Eiter zu entleeren beginnt, wird die Applikation der gGrauer Salbeh unterbrochen, u. die Wunde mit Jodoformgaze bedeckt, wobei alle Nischen u. Buchten des Abszesses ber?cksichtigt werden m?ssen, damit keine Eiterretention stattfindet. H?rt die Eiterentleerung schliesslich auf, so kann man die Trypaflavin- bzw. Rivanolgaze lokal applizieren. W?hrend der Behandlung mit gGrauer Salbeh, kommt bisweilen Dermatitis an Wundr?ndern, Stomatitis, selten Albuminurie in Betracht, aber diese Nebenwirkungen des Mittels k?nnen durch oftmaliges Gurgeln u. durch Einreibung mit Zinkoliven?l vermieden werden. Es ist beachtenswert, dass durch diese Verfahren jede Art von Karbunkeln u. Furunkeln, selbst b?sartige Gesichtskarbunkel ausgeheilt werden kann. Es ist sehr empfehlenswert, diese Behandlung bei Frauen anzuwenden, die ihrem Gesicht grosse Sorgfalt zuwenden. Dieses erfolgreiche Resultat beruht zum Teil auf der gleichzeitig angewandten essigsauren Tonerde, muss aber gr?sstenteils der Wirkung der gGrauen Salbeh zugeschrieben werden. Es ist wahrscheinlich, dass die gGraue Salbeh jedenfalls auf die Bakterien antitoxisch sowie wachstumhemmend wirkt und eine gef?hrliche Allgemeininfektion verhindert. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=SugaTatsumasa en-aut-sei=Suga en-aut-mei=Tatsumasa kn-aut-name=›—΄³ kn-aut-sei=› kn-aut-mei=—΄³ aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ͺŽRηΞ‰Θ‘ε›{’Γ“cŠO‰Θ‹³ŽΊ END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=44 cd-vols= no-issue=7 article-no= start-page=1783 end-page=1845 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1932 dt-pub=19320731 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber die Antik?rperbildung durch perkutane Immunisierung kn-title=γS•†–Ζ‰uƒjƒˆƒ‹Rι“ŽYΆƒjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Fr?her hat der Verfasser ?ber Antigenit?t der Haut mitgeteilt und wird hier die Frage der perkutanen Immunisierung ber?hren, ob die Antigene die unverletzte Haut passieren kann und ob Antik?rperbildung bei Versuchstieren nachweisbar ist. Zweitens wird er weiter die Frage der lokalen Antik?rperbildung bei der Haut aus der Antik?rpermenge des Hautextraktes er?rtern. Als Versuchstier wurde das Kaninchen gew?hlt und als Antigene f?r Immunisierung wurden S?ugetiersera (Rind, Ziege, Schwein und Pferd) und H?hnerserum, Coliemulsion und Coliextrakt, Ziegen- und H?hnerrote ben?tzt. Die getrockneten Antigene wurden mit Vaselin gut gemischt und auf abgehaarte Hautstellen als Salbe appliziert. Bei der Untersuchung des Antik?rpers pr?fte er je nach der Anti genart die Pr?zipitinreaktion (nach der Immunserumverd?nnungsmethode von Ogata und Uhlenhuthschen Methode), die Bakterio- und H?moagglutination, Bakterio- und H?molytischen Reaktion. Bei der Untersuchung der lokalen Antik?rperbildung wurde die Antik?rpermenge der sensibilisierten Hautstelle und des Serums genau bestimmt und dabei als Kontrolle noch die Antik?rpermenge in Milz und normaler Hautstelle zu gleicher Zeit gepr?ft. 1) Das Pr?zipitin wurde durch 5-6 maliges Auflegen einer 10% igen Antigensalbe auf dieselbe Hautstelle im Blut des Versuchstieres nachgewiesen, und es wurde kein wesentlicher Unterschied in der Antik?rperbildung durch perkutane Immunisierung an den verschiedenen Hautteilen wie z. B. R?cken-, Bauch- und Ohrmuschelhaut gefunden. Die Reaktion dieses Pr?cipitins war etwas anders, weil der Uhlenhuthsche Titer immer gleich oder ein wenig h?her ist als der des Pr?zipitins bei gew?hnliche Immunisierungsweise, und stand der Verd?nnungstiter deutlich niedriger. Aus diesen Resultate kann man schliesen, dass durch perkutane Immunisierung nur wenig Pr?zipitin im Versuchstier gebildet wird und dass die Bindungszone des Pr?zipitins hoch ist. Wenn man diese perkutane Immunisierung wieder wie vorher in gleicher Weise bei demselben Tier anwendet. kann man eine noch gr?sser Pr?zipitinmenge bekommen. Die durch die gesunde Haut resorbierte Antigenmenge ist so gering, dass das Antigen selbst im Blut mit anderen Pr?zipitinen nicht nachgewiesen werden kann. 2) Die Nebenreaktion des durch Perkutanimmunisierung erzeugten Pr?zipitins bei verwandten Tierseren ist bemerkenswert schwach, deshalb scheint dabei auf diese Weise ein spezifisches Pr?zipitin gebildet zu werden. Doch m?chte ich dabei die Pr?zipitinmenge ber?cksichtigen, weil entsprechend dem Verd?nnungstiter der Verwandtschaftsgrad beinahe parallel mit der Pr?zipitinmenge geht. Wenn man durch intraven?se Immunisierung mit minimaler Antigendosis den Pr?zipitin bei Versuchstieren erzeugt, so bekam man auch ein stark spezifisches Pr?zipitin. Dabei steht der Verd?nnungstiter auch sehr niedrig. 3) F?hrte man die perkutane Immunisierung mit Ziegenblutk?rperchen aus, (10% Salbe, 6 maliges Auftragen), so wurde ein ?usserst geringes H?molysin nachgewiesen. Die H?moagglutininbildung mit H?hnerblutk?rperchen (10% Salbe, 6 maliges Auftragen) bleibt immer negativ. Er erhielt ein Agglutinin gegen das Bakterienantigen (2%, Salbe, 5-6 maliges Auftrageu), doch ist der Titer niedriger als der bei intraven?ser Vakzininjektion. Daher kann man sagen, dass die gesunde Haut je nach der Antigenart bez?glich der Durchl?ssigkeit etwas verschieden ist. 4) Die Antik?rpermenge von Hautextrakt ist immer geringer als die von Serum. Dieses. Mengenverh?ltnis wird etwas anders mit der Immunisierungsweise. Bei intraven?ser Immuniserung zeigt 3-7 Tage nach der letzten Immunisierung die Antik?rper menge des Hautextraktes fast den gleichen Wert wie die des Milzextraktes und ist viel niedriger als der Serumwert, nach 3-4 Wochen n?hert sich das Verh?ltnis des Antik?rpers beider Organextrrkte etwas dem Serumwert. Bei perkutaner Immunisierung ist die Antik?rpermenge des Hautextraktes. an der Immunisierungsstelle h?her, danach kommt die Antik?rpermenge an den anderen Hautteilen und dann die des Mizextraktes. Nach diesen Resultaten kann man die M?glichkeit einer lokalen Antik?rperbildung an der immunisierten Hautstelle annehmen. 5) Diese Resultate kann man dahin verstehen, dass die Haut durch ihre mechanische Schutzkraft ein bestimmtes Antigen nicht durchdringen l?sst, und auch grosse Mengen Antigen nicht auf einmal resorbiert, und dass sie mit einer lokalen Antik?rperbildung antworten kann. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=JohYoshiaki en-aut-sei=Joh en-aut-mei=Yoshiaki kn-aut-name=ι‹`² kn-aut-sei=ι kn-aut-mei=‹`² aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ͺŽRηΞ‰Θ‘ε›{‰qΆ›{‹³ŽΊ END