start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=44 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=3224 end-page=3226 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1932 dt-pub=19321231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=雜報 en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name= en-aut-sei= en-aut-mei= kn-aut-name=岡山医学会 kn-aut-sei=岡山医学会 kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil= END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=44 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=3175 end-page=3220 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1932 dt-pub=19321231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Über den Einfluss der Epithelkorperchen auf den Kalzium-Stoffwechsel kn-title=上皮小體ノ「カルチウム」新陳代謝ニ及ボス影響ニ就テ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Über die Beziehungen zwischen Epithelkörperchen und Kalkstoffwechsel haben die bisherigen Arbeiten als Hauptthema das Verhältnis zu den Schwankungen im Blutkalzium, zu der Kalziumausscheidung im Harn und zur Tetanie behandelt, auch gabe es schon früh pathologisch-histologische Forschungen über die Beziehungen zwischen den Epithelkörperchen und den Stoffwechselvorgängen bezügl. des Gewebskalziums, chemische Forschungen aber bestehen über diesen Gegenstand noch nicht. Verf. hat nun an weissen Ratten (Männl. Körpergewicht zwischen 145-160 g) Untersuchungen über den Einfluss der Epithelkörperchen auf den Stoffwechsel in dem sog. flüssigen Kalzium des Blutes, weiter auch, über die Umsatzverhältnisse in dem Mobilisierungs- bezw. Ablagerungsvorgang in dem sog. Ablagerungskalzium der Muskeln, der abdominalen parenchymatösen Organe und der Knochen etc. angestellt und ist dabei zu den w. u. mitgeteilten Ergebnissen gekommen. Bei den Untersuchungen dienten die folgenden Kalziumbestimmungsmethoden zur Bestimmung. 1. Kalziumgehalt des Serums nach Kramer und Tisdall. 2. Kalziumgehalt des Gewebes nach Autklav-Methode von Corley und Denis. Die Ergebnisse der Untersuchungen waren kurz gefasst die folgenden: 1. Als Standard habe ich in 10 Fällen bei gesunden, männlichen, erwachsenen, weissen Ratten (Körpergewicht 145-160 g) den Kalziumgehalt des Serums und der Gewebe bestimmt und habe dabei die folgenden Durchschnittswerte erhalten: Serum……10.74mg% Abdominale parenchymatöse Organe……7.640mg% Muskeln……8.326mg% Knochen……17.498g% 2. Nach der Exstirpation der Epithelkörperchen nimmt der Kalziumgehalt des Serums und der Gewebe beutlich ab. Eine Woche nach der Exstirpation der Epithelkörperchen wird das Minimum in der Abnahme des Kalziums erreicht, danach nimmt es allmählich wieder zu. Nach der partiellen Exstirpation der Epithelkörperchen (I. E.-K.) wird der Kalziumgehalt des Serums, der Muskeln und des abdominalen parenchymatösen organe nach 3 Wochen wieder normal, eine Ausnahme davon macht nur der Kalziumgehalt der Knochen, der dann die Norm noch nicht wieder erreicht hat. Nach der Totalexstirpation der Epithelkörperchen (2 E.-K.) erreicht der Kalziumgehalt der Muskeln und der abdominalen parenchymatösen Organe nach 3 Wochen wieder den normalen Wert, während das bei dem Kalziumgehalt des Serums und der Knochen dann noch nicht der Fall ist. 3. Wenn den parathyreoidektomierten Ratten Epithelkörperchen durch Autotransplantation oder Homoiotransplantation wurden, dann wurde Kalziumverminderung in Serum und Gewebe vermindert, d. h. es war eine deutliche Kompensation zu beobachten. 4. Wenn an normale Ratten Epithelkösperchen durch Homoioplastik überpflanzt wurden, dann nahm der Wert für das flüssige Kalzium zu, während der für das Ablagerungskalzium abnahm. 5. Durch Injektion eines Epithelkörperchen-Extraktes an parathyreoidektomierte Ratten wurde die Verminderung in dem flüssigen ebenso wie dem Ablagerungs-Kalzium gehemmt. 6. Nach der Injektion von Epithelkörperchen-Extrakt an normale Ratten wurde zwar eine Steigerung des Serumkalziums beobachtet, dagegen aber eine Verminderung in dem Gewebskalzium. 7. Bei peroraler oder auch sonstiger Kalziumzufuhr an Ratten wird der Gehalt an flüssigem Kalzium gesteigert, der Gehalt an Ablagerungskalzium aber vermindert. Diese Verminderung ist bei der peroralen Zufuhr geringer als bei sonstigen Zufuhrmethoden. 8. Wenn bei peroraler und auch sonstiger Kalziemzufuhr diesem Epithelkörperchen-Hormon zugesetzt wird, dann erfährt der Kalziumstoffwechsel eine entsprechende Korrektion. Das will sagen, dass bei Zusatz von Epithelkörperchen-Hormon bei Kalziumzufuhr ebenso wie bei der Homoioüberplantation von Epithelkörperchen, der Injektion von nur Epithelkörperchen-Hormon gegenüber der Kalziumzufuhr der Kalziumgehalt des Serums und Gewebes zunimmt. Diese Tatsache ist beim Knochenkalzium besonders deutlich. In diesem Falle ist bei peroraler Zufuhr des Kalziums der Erfolg der Zufuhr sicherer als bei sonstiger Zufuhr. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sind nicht nur theoretisch interessant sondern auch klinisch sehr wichtig. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=KanematsuTokujiro en-aut-sei=Kanematsu en-aut-mei=Tokujiro kn-aut-name=兼松徳次郎 kn-aut-sei=兼松 kn-aut-mei=徳次郎 aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=岡山醫科大學泉外科教室 END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=44 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=3153 end-page=3174 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1932 dt-pub=19321231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Über die Entwicklung der Magenanlage von Hynobius nigrescens kn-title=Hynobiusニ於ケル胃原基ノ發生ニ就テ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Über die Entwicklung des Amphibienmagens liegen seit langem viele Untersuchungen vor, von denen jedoch die meisten nur die Histogenese und zwar auch nur bei den Anuren behandeln, auf die Morphogenese bei den Urodelen aber nicht näher eingehen. Um diese Lücke in etwa auszufüllen, haben wir in vorliegender Arbeit an der Hand von Serien des Hynobius nigrescens (in Japan einheimischen Urodel) Untersuchungen angestellt. Die hauptsächlichsten Resultate sind wie folgt. 1) Die erste Magenanlage in morphologischer Hinsicht tritt an der Larve von ca. 10mm Gesamtlänge als eine spindelförmige Erweiterung des Vorderdarmes auf, die besonders linksventralwärts gerichtet ist. 2) Dann erweitert sich die Magenanlage immer mehr, besonders linksventralwärts.An der Larve von ca. 14.0mm Gesamtlänge entsteht jetzt der hackenförmigegekrümmte Teil des kaudalen Abschnittes der Magenanlage und auch Magendrüsen und Muskelschicht. 3) Im verlaufe der weiteren Entwicklungsstadien entwickelt sich die Magenanlage in morphologischer und histologischer Hinsicht sehr kräftig. Die Magenanlage ist vollständig linksgelagert, behält aber noch ihre sagittale Anordnung. Die Magenanlage ist äusserlich birnförmig und die Wände derselben besitzen innen viele Falten. An der Larve von 18.0mm Gesamtlänge entscheiden wir deutlich 3 Schichten, (Seröse-, Muskel-, und Epithelschicht). en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=MiyamotoYoshita en-aut-sei=Miyamoto en-aut-mei=Yoshita kn-aut-name=宮本義太 kn-aut-sei=宮本 kn-aut-mei=義太 aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=岡山醫科大學解剖學教室胎生學研究室 END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=44 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=3144 end-page=3152 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1932 dt-pub=19321231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Über den Einfluss von K und Ca auf die Entwicklung der Froschlarven kn-title=K及ビCaノ兩棲類特ニ蛙類ノ蝌蚪ノ發生ニ及ボス影響ニ就テ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Die antagonistische Wirkung von K und Ca auf die verschiedenen Organe der Tiere ist seit langem in pharmakologischer, physiologischer und histologischer Hinsicht bekannt. Deshalb untersuchten wir in embryologischer Hinsicht den Einfluss von K und Ca auf die Entwicklung der Froschlarven. Zugleich tragen wir zur Frage bei betr. der Ernährung der Wassertiere durch Nährstoffe, die im Wasser gelöst sind. Als Material benutzten wir die Larven von Rana esculenta und Bufo vulgaris. Die Tiere wurden etwa 1-2 Woche lang nur mit Wasserplanzen gezüchtet, um beim Beginn der Versuche ihren Ernährungszustand möglichst auszugleichen. Sie wurden auch alle in gleichen physikalischen Bedingungen gehalten. Die folgenden 4 Futterarten wurden verwandt. 1. Hungertiere a) (Leitungswasser aus der Okayama Stadt Wasserleitung).......1000cc b) (Brunnenwasser aus Kamokata, Okayama).......1000cc 2. Calciumtiere (1% Cacl-lösung)........1000cc 3. Kaliumtiere (1% KCl-lösung)........1000cc 4. Kontrolltiere (Wasser aus den larvenhaltigen Stellen).......1000cc Das Wasser wurde täglich gewechselt. Wir fixierten die Larven nach 15, 20 und 30 tägiger Fütterung in Zenkerscher Flüssigkeit um dann Körperlänge, -breite, -gewichte zumessen und die Entwicklungszustände miteinander zu vergleichen. Die Resultate können wir folgendermassen kurz zusammenfassen. Die antagonistische Wirkung von K und Ca auf die Entwicklung der Froschlarven ist nicht sehr auffalend, doch konnte festgestellt werden, dass Ca dieselbe günstiger beeinflusst als K. Die Menge aber von Ca, die für die Entwicklung und Knorpelbildung der Larven nötig ist, ist ganz gering. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=MiyamotoYoshita en-aut-sei=Miyamoto en-aut-mei=Yoshita kn-aut-name=宮本義太 kn-aut-sei=宮本 kn-aut-mei=義太 aut-affil-num=1 ORCID= en-aut-name=TomiokaRyoichi en-aut-sei=Tomioka en-aut-mei=Ryoichi kn-aut-name=富岡諒一 kn-aut-sei=富岡 kn-aut-mei=諒一 aut-affil-num=2 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=岡山醫科大學解剖學教室胎生學研究室 affil-num=2 en-affil= kn-affil=岡山醫科大學解剖學教室胎生學研究室 END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=44 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=3130 end-page=3143 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1932 dt-pub=19321231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Biologische Wirkung der Röntgenstrahlen I. Mitteilung. Einfluss auf die Zellteilung von Paramecium aurelia kn-title=X線放射ノ生物ニ及ボス影響ニ關スル實驗的研究 第1編 Paramaecium aureliaノ増殖ニ及ボスX線ノ作用 en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Der Verfasser isolierte ein Paramecium von seiner Kultur und beobachtete dessen Vermehrung unter normalen Umständen und bei Bestrahlung von Röntgenstrahlen. Er bemerkte niemals eine beschleunigende Wirkung der Strahlen, auch nicht in kleinen Dosen, auf die Zellteilung. Die Steigerung der Strahlenmenge drückte die Zellteilung von Paramecium herunter. Diese Wirkung ist ungefähr proportional zur Zeit der Bestrahlung. Bei der Intensität der Strahlen, die in diesem Versuch zur Anwendung kam, ging das Versuchs-objekt nach 60-80 Minuten Bestrahlung zu Grunde. Exemplare, die infolge der Strahenwirkung vermehrt wurden, sind kleiner als die normalen. Der Einfluss auf den Nahrungsballen (mit Neutral-karmin färbbar) findet verhältnismässig spät statt. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=MarutaSaneyosi en-aut-sei=Maruta en-aut-mei=Saneyosi kn-aut-name=丸田實喜 kn-aut-sei=丸田 kn-aut-mei=實喜 aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=岡山醫科大學生理學教室 END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=44 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=3112 end-page=3129 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1932 dt-pub=19321231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Über die Bindungs- und Hemmungszone bei der Hämoagglutination kn-title=血球凝集反應ニ於ケル抗原竝ニ抗體ノ好適量ニ就テ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=In meiner vorigen Arbeit habe ich über die Hemmungszone des Hämoagglutinins bei Überschuss von Antiktörpern berichtet. Dabei fand ich die interessante Tatsache, dass das Komplement in dieser Hemmungszone nicht gebunden wird, während in positiven Reaktionen wie bei der gewöhnlichen Komplementbindung das Komplement bei Bindung zwischen Hämoagglutininen und Hühnerroten fest gebunden wird. In diesem Berichte will ich das Mengenverhältnis zwischen Antigen und Antikörper bei Hämoagglutination besonders in der Hemmungszone eingehend beschreiben. Als Hämoagglutinin habe ich das durch intravenöse Injektion des Hühnerblutkörperchens hock immunisierte Kaninchenserum benützt. 1) Zuerst habe ich die Verschiebung des Zonephänomens (Hemmungs- und Bindungszone) durch physikalische Hitzewirkung auf das Immunserum beobachtet. Wenn man das Immunserum 1:10 verdünnt und erwärmt (65-75°C), so wird der Titer des Hämoagglutinins allmählich vermindert und die Zonenphänomene oder Hemmungserscheinungen bei Überschuss des Antikörpers undeutlich. Dagegen kann man diese Phänomene noch deutlicher darstellen, wenn das Serum in jeder Verdünnung einzeln erhitzt wird. Dadurch wird die Reaktionszone allmählich schmäler und es bleibt bei geeigneter Immunserumverdünnung für bestimmte Roteemulsion (0.5%) nur die positive Reaktion. Diese Hitzewirkung entspricht 72°C-2 Stunden lang und bei 75°C-1 Stunde werden alle Reaktionen negativ. 2) In gleicher Weise wird dieses Phänomen auch im Immunserum durch Formalinzusatz beobachtet. Doch bei dieser chemischen Einwirkung ist die Erscheinung nicht so klar wie bei Hitzewirkung. 3) Bei der Hämoagglutination gibt es auch eine geeignete Antigenmenge gegen jades Immunserum wie bei anderen serologischen Reaktionen, Präzipitinreaktionen, Bakterioagglutinationen und Komplementbindungsreaktionen. In einem Serum entspricht diese geeignete Antigenmenge dem Roteprozentsatz (0.05%) und dabei zeigt sich die Reaktion im höchst verdünnten Teil des Immunserums (1:10,000). In einem anderem Immunserum zeigt diese Antigenmenge 0.1% Roteemulsion und den Titer des Serums bei dieser Antigenmenge vermehrt bis 1:50,000. 4) Das gegenseitige Mengenverhältnis zwischen Antigen und Antikörper spielt bei der Bindung und Bindungshemmung der Hämoagglutination eine grosse Rolle. Auf Grund dieser Tatsache kann man das Vorhandensein des Hemmungsphänomens annehmen, welches wenigstens durch Überschuss von Antikörper verursacht wird. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=JohYoshiaki en-aut-sei=Joh en-aut-mei=Yoshiaki kn-aut-name=城義彰 kn-aut-sei=城 kn-aut-mei=義彰 aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=岡山醫科大學衛生學教室 END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=44 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=3105 end-page=3111 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1932 dt-pub=19321231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Experimentelle Studien über die chirurgische Behandlungen der Recurrenslähmung kn-title=喉頭廻歸神經麻痺ノ外科的療法ニ關スル實驗的研究(田中敎授在職20年祝賀記念論文) en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Um die Nervenregenation durch Nervenpfropfung od. Nerventransplantation nach der Durchtrennung der Nervus recurrens zu wissen, habe ich folgende 2 Experimente bei Hunde angestellt. Bei der ersten Experiment schob ich den periphen Stumpf in den Stamm von Nervus vagus ein d. h. ich versuchte sog. die Nervenpfropfung; bei der zweiten aber wandte ich sog. die heteroplastische Nerventransplantation an, indem ich einen Teil von Nervus ischalicus eines Kaninchens zwischen den beiden Stümpfen der Nervus recurrens transplantierte. In beiden Experimenten bemerkte ich die Nervenregneration an den periphen Stümpfen. Da ich die letztere Experiment nur wenig anstellte, kann ich aus meinen Experimenten nicht voreilig einen festen Schluss ziehen. Wenn man aber bei vielen Tieren stets sicher dieselbe Resultat beobachten kann, so ist diese Experiment auch auf klinisch äusserst nützlich und interesant. Daüber muss man noch weitere Untersuchungen abwarten. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=UyamaYoshiharu en-aut-sei=Uyama en-aut-mei=Yoshiharu kn-aut-name=鵜山義治 kn-aut-sei=鵜山 kn-aut-mei=義治 aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=岡山醫科大學耳鼻咽喉科教室 END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=44 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=3087 end-page=3104 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1932 dt-pub=19321231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=A Further Study on the Development of the Heart Primordia in the Amphibia kn-title=兩棲類心臟原基發生ニ關スル研究補遺 en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Investigations dealing with the problems on the early stages of development of the heart of the toad, have left very little for further study except the question of the origin of the angioblast. However on the development of the heart of the giant salamander, there are on record only a few experiments which are, as yet, far from satisfaction. Consequently Prof. Shikinami gave me the problem on the first appearance and the further developmental stages of the heart primordia in the amphibia, especially on the difference between these two species of the amphibia (urodela and anura). From many embryos, thirteen giant salamanders and twelve toads were selected and used for this study. A large majority of them were fixed in Zenker's fluid, and stained with borax carmine. After the subsequent treatments in the usual manner, these specimens were embedded in paraffin, trimmed and cut in transverse serial sections with a thickness of ten microns. A number of models were prepared according to Born-Peter's method of wax-plate reconstruction. From the results of these experiments, the following summary and conclusions may be made: 1) The heart primordia in the amphibia is formed from the bilateral primordia which are derived from the cardiogenic plate. 2) In the giant salamander, the pericardial cavity and the angioblast first appear in an embryo with 12-13 somites, and the ventral and the dorsal mesocardium are first formed in 17 and 20 somites stages respectively. The ventral mesocardium is more defined than that of the toad. The bending of the heart is first indicated in an embryo with 22-23 somites and the blood-corpuscles first appear in the heart in the 28-29 somite stage. 3) In the toad, the pericardial cavity first appears in an embryo with 8 somites and it is earlier than the first appearance of the angioblast, since the latter is first distinguishable in the 5-6 somite stage. The formation and the rupture of the ventral and the dorsal mesocardium are indicated a little earlier than in the giant salamander. The time of the first appearance of the blood-corpuscles in the heart and the bending of the heart, is also somewhat earlier than the latter. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=YoshidaToyota en-aut-sei=Yoshida en-aut-mei=Toyota kn-aut-name=吉田豐太 kn-aut-sei=吉田 kn-aut-mei=豐太 aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=岡山醫科大學解剖學教室胎生學研究室 END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=44 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=3072 end-page=3086 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1932 dt-pub=19321231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Über den Eiufluss der Veränderung des Ca-Gehaltes in der Nährlösung auf die Gefässwirkung des Ephedrins, Mydriatins und Adrenalins kn-title=榮養液中「カルチウム」量ノ増減ガ「エフエドリン」,「ミドリアチン」及ビ「アドレナリン」ノ血管作用ニ及ボス影響ニ就テ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Es ist noch nicht aufgeklärt, was für Einflüsse die Veränderung des Ca-Gehaltes in der Nährflüssigkeit auf die Wirkung des Ephedrins und Mydriatins ausübt, obwohl dieser die Adrenalinwirkung beträchtlich beeinflusst. Daher schien es dem Verfasser von Interrese zu sein, diese Flage zu beantworten, zumal da vom Verf. nachgewiesen ist, dass Ephedrin, Mydriatin und Adrenalin auf die Vasokonstriktoren und Vasodilatatoren je verschieden stark wirksam sind. Die Versuche wurden am Ohrgefäss des Kaninchens mittels Pissemskischer Methode durchgeführt. Die Resultate werden wie folgt zusammengestellt. 1. Die Ca-freie Ringer-Lockesche Lösung bedingt eine Dilatation der Gefässe. Nährlösungen, deren Ca-Gehalt bis auf 1/2 oder 1/4 herabgesetzt oder bis zum 2 fachen des normalen Gehaltes gesteigert ist, rufen keine nennenswerte Veränderung der Gefässweite hervor. Bei Steigerung desselben bis zum 3-6 fachen des normalen Gehaltes wird am Anfang eine Dilatation, später eine Kontraktion beobachtet. 2. Wenn der Ca-Gehalt in der Nährlösung auf 1/2 oder 1/4 herabgesetzt wird, so verstärken sich die vasokonstriktorische Wirkungen des Ephedrins und Mydriatins, wie das bei Adrenalin der Fall ist. Die Schwellenkonzentration verkleinert sich ein wenig, die Gefässkontraktion stellt sich stärker ein und dauert länger als in der normalen Nährlösung. Aber bei höheren Konzentrationen verhalten sich die Wirkungen des Ephedrins und Mydriatins anders als die des Adrenalins. Nämlich, es wird die Wirkung höherer Konzentrationen (0.00002-0.0001%) des Adrenalins durch die Verminderung des Ca-Gehaltes kaum beeinflusst, aber bei höheren Konzentrationen (0.02-0.05%) des Ephedrins wird nicht nur die gefässverengernde Wirkung abgeschwächt, soudern im Anfang wird eine Dilatation beobachtet, während eine solche Dilatation in der normalen Nährlösung nur in sehr hohen Konzentrationen (0.1-0.3%) zu sehen ist. Die Wirkung des Mydriatins wird zwar in mittleren Konzentrationen kaum verändert, aber in sehr hoher Konzentration wird die verengernde Wirkung abgeschwächt, und sogar oft in eine erweiternde umgewandelt. 3. Wenn der Ca-Gehalt in der Nährlösung auf das 2-3 fache gesteigert wird, so wird die verengernde Wirkung der kleineren Konzentrationen der Stoffe geschwächt und die Schwellenwerte werden vergrössert. Die Wirkung der hohen Konzentrationen wird beim Ephedrin nicht nur abgeschwächt, sondern auch oft in die erweiternde umgewandelt, während die des Mydriatins und Adrenalins nur an Stärke reduziert werden. Bei Steigerung des Ca-Gehaltes auf das 6 fache des normalen Wertes werden die Wirkungen der 3 Stoffe noch mehr abgeschwächt. 4. In der Lockeschen Lösung, worin Ca fehlt, werden die gefässverengernden Wirkungen aller 3 Stoffe sehr abgeschwächt, die Schwellenkonzentration etwa um das 3 fache vergrössert. In mittleren Konzentrationen werden auch die Wirkungen der Stoffe abgeschwächt, und beim Ephedrin tritt eine anfängliche Gefässerweiterung ein. In hohen Konzentrationen zeigt Ephedrin stets, und Mydriatin ab und zu, eine anfängliche Gefässerweiterung, während die Adrenalinwirkung nur abgeschwächt wird. Aus diesen Resultaten ergibt sich, dass die Veränderung des Ca-Gehaltes in der Nährlösuug die Wirkung des Ephedrins und Mydriatins im Grossen und Ganzen wie die des Adrenalins beeinflusst. Es ist also die Annahme der früheren Autoren bestätigt, dass eine Abnahme des Ca-Gehaltes die Empfindlichkeit der Sympathicusfasern steigert und eine Zunahme und ein ganzes Fehlen desselben in Gegenteil diese herabsetzt. Aber dieses Gesetz gilt bei Ephedrin und Mydriatin nur in Fällen von unterhalb mittleren Konzentrationen. Bei hohen Konzentrationen wird bei diesen Stoffen, besonders deutlich beim Ephedrin, ein Auftreten der gefässerweiternden Wirkung konstatiert. Dieser Erscheinung scheint bei der Abnahme des Ca-Gehaltes eine Steigerung der Empfindlichkeit der Vasodilatatoren, und bei der Zunahme und beim Fehlen des Ca-Gehaltes eine stärkere Verminderung der Einpfindlichkeit der Vasokonstriktoren zugrunde zu liegen. Jedenfalls tritt die Gefässerweiterung beim Ephedrin konstanter und deutlicher zutage als beim Mydriatin. Das spricht für die frühere Behauptung des Verfassers in Bezug auf die Charakteristik der Ephedrinwirkung, dass es auf die hemmenden Sympathicusfasern relativ stärker wirkt, als Mydriatin und Adrenalin. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=KinoshitaMasayuki en-aut-sei=Kinoshita en-aut-mei=Masayuki kn-aut-name=木下正之 kn-aut-sei=木下 kn-aut-mei=正之 aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=岡山醫科大學藥理學教室 END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=44 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=3058 end-page=3071 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1932 dt-pub=19321231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Histologischer Nachweis des Sehpurpurs. I. Mitteilung kn-title=視紅ノ組織學的證明 其ノ1 en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Die Untersuchung des Verfassers, in der er die Beschaffenheiten der mit Toluidinblau färbbaren Substanz des Stäbchenaussengliedes erforschte, führte in der ersten Mitteilung zu folgenden Schlüssen: 1) Stäbchenaussenglieder des Hellfrosches werden hellblau gefärbt und die des Dunkelfrosches dunkelblau. 2) Nach den Hellhalten des Dunkelfrosches von etwa 30 Minuten geht dessen färbbare Substanz in die Hellstellung über, nach den Dunkelhalten des Hellfrosches von 4 1/2 Stunden kehrt sie wieder zur Dunkelstellung zurück. 3) Der direkte Sonnenstrahl bringt nicht nur schnell die Dunkelstellung zur Hellstellung, sondern auch die Hellstellung zur Ultrahellstellung (nach dem Verfasser so genannt) und lässt im übrigen die letztere fortdauern. 4) Die schwache Belichtung verschiedener Stärken verändert langsam die Hellsowie Dunkelstellung, bringt sie zu einer Stellung die der Stärke des Lichtes entspricht und hält danach diesen Zustand fest. 5) Die Wärme (40°C) wirkt auf den Übergang von einer Stellung zur anderen fördernd, ohne nur eine einzige von den beiden Stellungen zu unterstützen. 6) Die Kälte (0°C) bringt alle Stellungen zu einer einzigen Situation, d. h. von Dunkelhaltung von 1 1/2 Stunden, und hält sie fest. 7) Die färbbare Substanz wird die beeinflusst, auch wenn man den Opticus durchschneidet. 8) Die Vollendungszeit des Übergangs zur Dunkelstellung ist verschieden bei jedem einzelnen Tiere, und wird auch durch hohen Hunger, Zimmertemperatur, tagesund Jahreszeiten u. s. w. beeinflusst. Aber bei Wintertieren ist die Differenz zwischen Hell- und Dunkelstellung ganz gering und meistens unerkennbar. 9) Aussenglieder bringen in jedem Teile einer Retina bestimmte Verschiedenheiten der Färbung zum Vorschein, in folgender Weise: a) Die der oberen Hälfte der Retina färben sich dunkler als die der unteren Hälfte, wenn das auch beim Winterfrosch wenige der Fall ist. b) Im oberen Peripherieteil der Hellretina ist die Färbungsreaktion ähnlich wie bei Dunkelstellung, im unteren Peripherieteil der Dunkelretina wie bei Hellstellung. c) Der Übergang von. der Hell- zur Dunkelstellung ist in der Oberhälfte schneller als in der Unterhälfte der Retina, vollendet sich im oberen Peripherieteil am schnellsten und im unteren Peripherieteil am spätesten. Während die Oberhälfte der Retina in der ersten Hälfte der Vollendungszeit fast völlig zur Dunkelstellung übergeht, tut es das Zentralgebiet und die Unterhälfte langsam in deren ersten Hälfte, schnell in deren zweiten Hälfte. d) Die örtlichen Verschiedenheiten den von Dunkel- zu Hellstellung übergehenden Teilen sind ganz und gar das Gegenteil von dem obenerwähnten ist. 10) Nach solchen Tatsachen darf man behaupten, dass die mit Toluidinblau färbbare Substanz der Stäbchenaussenglieder nichts anderes als Sehpurpur ist. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=MatsuuraTakashi en-aut-sei=Matsuura en-aut-mei=Takashi kn-aut-name=松浦堯 kn-aut-sei=松浦 kn-aut-mei=堯 aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=岡山醫科大學病理學教室 END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=44 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=3047 end-page=3057 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1932 dt-pub=19321231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Über den Einfluss von Yohimbin und Chinin auf die Adrenalinwirkung hinsichtlich des Calciumstoffwechsels kn-title=「カルチウム」新陳代謝ニ對スル「ヨヒンビン」竝ニ「ヒニーン」ト「アドレナリン」トノ交互關係ニ就テ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Auf Grund der neueren Kentnisse bezüglich der spezifischen antagonistischen Wirkung des Yohimbins sowie des Chinins auf Adrenalin, schien es dem Verf. von grosser Bedeutung zu sein, die Frage kurzzustellen, ob ein derartiger Antagonismus auch beim Calciumstoffwechsel, welcher mit der Tätigkeit des vegetativen Nervensystems in inniger Beziehung steht, vorliegt oder nicht. Die Calciumbestimmung im Kaninchenserum wurde durch die von Inoue modifizierte Methode von de Waard ausgeführt. Yohimbin wirkt in kleinen Dosen auf den Calciumgehalt im Blutserum des normalen Kaninchens leicht vermehrend, in mittleren sowie grossen dagegen herabsetzend. Chinin führt hingegen immer zur Abnahme des Calciumgehaltes. Diese beiden Gifte bewirken beim spranchnikotomierten Kaninchen, wie beim normalen Tiere, eine Abnahme des Blutkalkes. Die blutkalkerniedrigende Adrenalinwirkung wird nach der Vorbehandlung mit diesen Giften gehemmt. Wenn diese Gifte nach Adrenalin dargereicht werden, so beobachtet man eine Umkehrung der Adrenalinwirkung. Dabei ist die antagonistische Wirkung des Chinins auf Adrenalin viel schwächer als diejenige des Yohimbins. Diese Beziehung des Yohimbins sowie des Chinins zur Wirkung, die das Adrenalin auf den Blutkalkgehalt ausübt, stimmt mit den anderen pharmakologischen Experimenten in dieser Hinsicht überein. Daraus ist leicht zu entnehmen, dass der spezifische Antagonismus dieser Gifte zum Adrenalin auf der lähmenden Wirkung der fördernden Sympatikusendigungen beruht. Obwohl Yohimbin und Chinin sich in der obien Beziehung ähnlich verhalten, so besteht doch der Unterschied, dass Yohimbin allein in kleinen Dosen auf den Blutkalkgehalt vermehrend wirkt, während Chinin in allen Dosen eine Abnahme desselben veranlasst. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=AkamatsuMadoka en-aut-sei=Akamatsu en-aut-mei=Madoka kn-aut-name=赤松圓 kn-aut-sei=赤松 kn-aut-mei=圓 aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=岡山醫科大學藥理學教室 END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=44 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=3033 end-page=3046 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1932 dt-pub=19321231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Beiträge zur Biologic des intermediären Stoffzerfalls III. Mitteilung. Über die antitryptische Kraft des Kaninchenserums beim experimentellen Fieber, nach der Milzexstirpation und auch nach der Blockierung kn-title=中間代謝ニ關スル實驗的研究(第3囘報告)發熱,剔脾竝ニ填塞家兎ノ血中抗「トリプシン」價ニ就テ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Um einen tieferen Einblick in die Ergebnissen zu gewähren, die schon in den vorhergehenden Mitteilungen vorgelegt worden sind, wurde die antitryptische Kraft des Kaninchenserums nach der Gross-Fuldschen Methode weiter verfolgt. Die Versuchsresultate lassen sich kurz folgendermassen zusammenfassen. 1) Nach den Injektionen von artfremdem Eiweisskörpern, wie Typhusvakzin oder Kuhmilch, wurde die antitryptische Kraft im Normalkaninchenserum auffallend gesteigert. Ebenso verhielt es sich auch bei splenektomierten Kaninchen, während sich der Antitrypsin-titer im Serum nur nach der Milzexstirpation verminderte. 2) Wenn man in Kaninchen täglich pro kg 0.7-5.0cc einer 1%igen Kollargollösung 3 Tage lang fortdauernd, wie früher angegeben, einspritzte, so erhöhte sich der Antitrypsin-titer im Serum, nach jeder Injektion immer mehr deutlich. Falls aber der Injektion der Eiweisskörper die der Kollargol-lösung vorherging, wurde der Antitrypsin-titer nicht so hoch gesteigert, wie nach der blossen Injektion von Eiweisskörpern allein, sondern eher herabgesetzt. Aus diesen Ergebnissen ist anzunehmen, dass die Splenektomie das Serumantitrypsin anders beeinflusst, als die sog. Blockierung des retikuloendothelialen Systems. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=IchimuraUshio en-aut-sei=Ichimura en-aut-mei=Ushio kn-aut-name=市村丑雄 kn-aut-sei=市村 kn-aut-mei=丑雄 aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=岡山醫科大學柿沼内科教室 END