start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=36 cd-vols= no-issue=416 article-no= start-page=871 end-page=872 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1924 dt-pub=19240930 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=‰ͺŽRηΞ›{˜πœb•ρ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name= en-aut-sei= en-aut-mei= kn-aut-name=‰ͺŽRˆγŠw‰ο kn-aut-sei=‰ͺŽRˆγŠw‰ο kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil= END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=36 cd-vols= no-issue=416 article-no= start-page=866 end-page=870 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1924 dt-pub=19240930 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=θΆ•ρ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name= en-aut-sei= en-aut-mei= kn-aut-name=‰ͺŽRˆγŠw‰ο kn-aut-sei=‰ͺŽRˆγŠw‰ο kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil= END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=36 cd-vols= no-issue=416 article-no= start-page=847 end-page=865 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1924 dt-pub=19240930 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=—AΈŠΗŒ‹γFƒmαΞŠΫ“ΰ•ͺ”εƒj‹yƒ{ƒX‰e‹ΏƒjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name= en-aut-sei= en-aut-mei= kn-aut-name=“ρμŒ³Ž‘˜Y kn-aut-sei=“ρμ kn-aut-mei=Œ³Ž‘˜Y aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‹ž“s’ιš ‘ε›{ηΞ›{•”ŠO‰Θ END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=36 cd-vols= no-issue=416 article-no= start-page=842 end-page=846 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1924 dt-pub=19240930 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=δX“ͺƒjŒ΄α’ƒZƒ‹uƒAƒfƒmƒJƒ“ƒNƒƒCƒhv en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name= en-aut-sei= en-aut-mei= kn-aut-name=‹g“c’qˆκ kn-aut-sei=‹g“c kn-aut-mei=’qˆκ aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ͺŽRηΞ‰Θ‘ε›{•a—›{‹³ŽΊ END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=36 cd-vols= no-issue=416 article-no= start-page=825 end-page=841 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1924 dt-pub=19240930 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=–Ζ‰uƒguƒqƒ‡ƒŒƒXƒeƒŠƒ“vƒgƒmŠΦŒWi‘ζˆκ‰ρ•ρj en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name= en-aut-sei= en-aut-mei= kn-aut-name=r–Ψ–L kn-aut-sei=r–Ψ kn-aut-mei=–L aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=η—tηΞ‰Θ‘ε›{–@ηΞ›{‹³ŽΊ END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=36 cd-vols= no-issue=416 article-no= start-page=777 end-page=824 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1924 dt-pub=19240930 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=ˆβ™BꀓřZŠΜδfƒj‰—ƒPƒ‹‘gD›{“IΜ‰»ƒjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name= en-aut-sei= en-aut-mei= kn-aut-name=‰‘”φH•v kn-aut-sei=‰‘”φ kn-aut-mei=H•v aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ͺŽRηΞ‰Θ‘ε›{•a—›{‹³ŽΊ END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=36 cd-vols= no-issue=416 article-no= start-page=749 end-page=775 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1924 dt-pub=19240930 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=Ueber die Nissl-degeneration nach Kleinhitrnl?sionen. I. Teil. Ueber die Nissl-degeneration in den Vestibularisendkernen und anderswo nach Kleinhirnl?sionen en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Im Versuch 1 wurde die linke H?lfte des Kleinhirns ausgedehnt zerst?rt, und infolgedessen wurde die Degenration der Zellen der Vestibulariskerne erzeugt. Deshalb wurde sicher nachgewiesen, dass die Axone bzw. die Kollateralen der Zellen dieser Kerne sich ins Kleinhirn begeden. Im Versuch 2 wurden der Dachkern und die dem Nucl. globosus entsprechende graue Masse auf der linken Seite zerst?rt, und als sekund?rc Ver?nderung wurde die Degeneration der Zellen des Deitersschen und Bechterewschen Kerns sowie der grauen Substanz der Radix sp. n. acustici auf derselben Seite bedingt. Dadurch wurde als sicher nachgewiesen, dass diese Kerne ihre Axone bzw. ihre Kollateralen in den Dachkern und in die dem Nucl. globosus entsprechende graue Masse entsenden. Im Versuch 3 wurde die linke Oberwurmh?lfte zerst?rt, und bez?glich der Vestibulariskerne wurde fast das gleiche Resultat wie beim Versuch 2 erzielt. Somit wurde als sicher nachgewiesen, dass der Deiterssche und der Bechterewsche Kern sowie die graue Substanz der Radix sp. n. acustici ihre Axone bzw. ihre Kollateralen in den Oberwurm entsenden. Im Versuch 4 wurden die linke Hemisph?renrinde und-marksubstanz zerst?rt, aber in den Vestibulariskernen war keine Ver?nderung zu finden. Deshalb halte ich es f?r fast sicher, dass die Vestibulariskerne keine Axone in die Hemisph?re entsenden. Es bleibt nur die M?glichkeit, dass diese Kerne so feine Kollatetalen in diesen Kleinhirnabschnitt entsenden, dass ihre Trennung keine Tigrolyse der Ursprungszellen verursacht. Im Versuch 5 wurde der linke Nucl. dentatus zerst?rt, und infolgedessen wurde die Degeneration der Zellen des Deitersschen und Bechterewschen Kerns sowie der grauen Masse der Radix sp. n. acustici erzeugt. Somit wurde als sicher nachgewiesen, dass diese Kerne ihre Axone bzw. ihre Kollateralen in den Nucl. dentatus entsenden. Im Versuch 6 wurde der linke Flocculus exstirpiert, aber im Vestibularisendgebiete wurde keine Degeneration gefunden. Daher halte ich es f?r wahrscheinlich, dass die Vestibulariskerne mit dem Flocculus nicht in Verbindung stehen. Im Versuch 7 wurde der Wurm in medianer Linie in sagittaler Richtung durchschnitten, und als Folge dieser Spaltung wurde die Degeneration der Zellen der beiderseitigen Vestibulariskerne bewirkt Es wurde so als sicher nachgewiesen, dass die Axone bzw. die Kollateralen der Zellen des Deitersschen und Bechterewschen Kerns sowie der grauen Masse der Radix sp. n. acustici zum Teil in der anderseitigen Kleinhirnb?lfte ihr Ende finden. In allen Versuchen wurde niemals eine Degeneration der Zellen des Nucl. triang. gefunden. Ausserdem habe ich noch einen Fall, welchen ich im II. Teil dieser Arbeit beschreibe. In diesem Fall blieb der Nucl. triang. ganz intakt, trotzdem das Kleinhirn so ausgedehnt zerst?rt war, dass fast alle Fasern, die zur Hemisph?ren-und Wuimrinde f?hren, zerst?rt wurden, und dass der Zerst?rungsherd bis dicht oberhalb des Nucl. triang. reichte (Vergl. Versuch 3 des II. Teils dieser Arbeit). Ueber diese Frage vergleiche man noch den Versuch 2 des II. Teils dieser Arbeit. Auf Grund dieser Befunde halte ich es f?r fast ganz sicher, dass der Nucl. triang. keine Axone ins Kleihirn entsendet. Auf Grund dieser Befunde allein kann ich die M?glichkeit nicht abstreiten, dass dieser Kern so feine Kollateralen ins Kleinhirn cntsendet, dass ihre Trennung keine Nissl-degeneneration der Ursprungszellen bedingt. In allen Versuchen zeigte die obere Olive nichts Abnormes So halte ich es f?r wahrscheinlich, dass dieses Gebilde keine Axone nach dem Kleinhirn schickt. In allen Versuchen blieben die Zellen der Form reticul. intakt. Daher kann ich mich der Meinung nicht anschliessen, dass diese Zellen mit dem Kleinhirn in Verbindung stehen. Im Versuch 1 wurde best?tigt, dass der Seitenstrangkcrn mit der gleichseitigen Kleinhirnh?lfte, und die untere Olive mit der anderseitigen sich verbindet. In den Versuchen 3 und 4 wurde best?tigt, dass der Seitenstrangkern haupts?chlich mit dem Wurm, und die untere Olive wesentlich mit der Hemisph?re in Verbindung steht. Ich kann mich der Ansiclit von Jelgersma und von Keller nicht anschliessen, dass die olivocerebellaren Systeme gr?sstenteils im Wurm endigen. Im Versuch 4 wurde die linke Hemisph?re zerst?rt und die untere Olive der anderen Seite war deutlich degeneriert, trotzdem der Nucl. dentatus von der L?sion ganz verschont war. Daher kann ich mich der Ansicht von Vogt und Astwazaturow nicht anschliessen, dass die untere Olive nicht von der Rinde, sondern vom Nucl. dentatus abh?ngig sei. Ich konnte in den Ergebnissen aus den Versuchen 3 und 6 keinen sicheren Beweis f?r die Ansicht erblicken, dass die Nebenolive eine Beziehung zu dem Palaeocerebellum hat. Immerhin glaube ich, dass man diese Ansicht nicht von der Hand weisen kann. Im Versuch 4 wurde die linke Hemisph?re zerst?rt, und der Nucl. dentatus war partiell degeneriert. Daher halte ich es f?r fast ganz sicher, dass ein Teil der Axone bzw. der Kollateralen des Nucl. dentatus nach der Rinde zieht. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=YoshidaIsao en-aut-sei=Yoshida en-aut-mei=Isao kn-aut-name= kn-aut-sei= kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=Inst. der mediz. Fakult?t zu Okayama END