Von 1934 an hat Verfasser auf Anraten von Prof. M. Suzuki. die Untersuchungen über enzystierten Zerkarien von Trematoden in Rhodeus lanceolata in Provinz Okayama durchgeführt und konnte die oben genannte Untersuchung nachforschen. Die Arten der Metazerkarien wurden folgenderweise eingeteilt, d.h. 1) Sog. Hasegawa'sche neue Art von Stammnosoma, 2) Stammnosoma armatum, 3) Exorchis oviformis, 4) Clonorchis sinensis, 5) Metagonimus takahashii, 6) Echinochasmus japonicus, 7) Cyatocotyle b Hasegawa, 8) Exorchis (Pseudexorchis) major, 9) Echinochasmus perfoliatus, 10) Sog. Hasegawa'sches unklares Distomum c, 11) Sog. Hasegawa'sches unklares Distomum a, 12) Cyatocotyle c Hasegawa, 13) Sog. Hasegawa'sches unklares Distomum b, 14) Cyatocotyle a Hasegawa, 15) Asymphylodora tincae. Von denen fand Verfasser 9 neuartige Metazerkarien in diesen Fischen, die in der obenstehenden Einteilung als 5), 8), 10), 11), 12), 13), 14), 15) geschrieben wurden. In Rhodeus lanceolata gibt es nach der Literatur noch 7 andere Arten der Metazerkarien und so konnte Verfasser darauf finden, das die in Rhodeus lanceolata enzystierten Zerkarien. insgesammt nicht so geringer als die in Pseudorasbora parva sind, denen Arten im Allgemeinen bis her als die zahlreichste gewusst waren. Über die Dichtheit von Metazerkarien hat Verfasser die Ordnung der Infektionskooffizienten von jeder Art und Körpespartien der Fischen, also hat Verfasser gefunden, dass Rhodeus lanceolata der Hauptzwischenwirt von Stammnosoma Arten ist.
Die Metazerkarienzahl von Clonorchis sinensis war auch mässig gross. Die Metazerkarienzahl von Clonorchis sinensis war auch mässig gross. Aus diesem Grund der Verfasser überzeugt davon, dass Rhodeus lanceolata die wichtigste Art von Süsswasserfischen nicht nur aus profilaktischem Standpunkt, sondern auch als das Material der Studierung von Trematoden ist.