Die Reiztherapie-problem kommt schliesslich darauf an, ob die Dosis des Reizmittels anpassend ist oder nicht. Also spritzte ich je eine kleine, mittlere oder grosse Dosis desselben in Kaninchen ein und dann untersuchte die Veränderungen der leukozytären Phagozytose nach der Toblerschen Methode. Folgende Konsequenzen Methode. Folgende Konsequenzen wurden gezogen. 1) Wenn Eryosan, anfangs 0.02cc pro. Kg., dann täglich je um 0.01cc mehr, eingespritzt wird, so verstärkt sich die leukozytare Phagozytose vom 5. bis 6. Tag ab und danach wird die Wirkung nicht deutlich. 2) Wenn aber jeden Tag ie 0.1cc pro. Kg. eingespritzt wird, verstärkt sich die leukozytäre Phagozytose anfangs kaum, und doch erst nach dem 9. Tag, wenn auch es nicht so deutlich wie bei der vorigen Versuchsreihe. 3) Wenn täglich je 0.5cc pro. Kg.Eryosan eingespritzt wird, so lässt die leukozytäre Phagozytose immer nach. Nach alledem ist es am geeignetsten zu sein, wenn man bei Reiztherapie-paraxis mit einer kleinsten Dosis anfäugt und dann allmahlich immer mehr die Dose vermehrt.